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Jobrad - Übernahme nach 3 Jahren

Wer sagt denn das ich Stress mache? Wegen was denn? Und was für Alleingänge?! Ich kündige den Job aufgrund von gewissen Umständen, das hat nichts mit dem Jobrad zu tun.
Ah, falsch verstanden. Ich hatte verstanden, dass Du den Jobradvertrag gekündigt hast, nicht den Arbeitsvertrag.
 
Eben...
Den kann der AN nicht kündigen. Deswegen vermutete ich einen Alleingang.
 
Dazu habe ich bei uns (Bikeleasing) gelesen, dass man es a) vorab auslösen kann, oder b) auf einen Kollegen umschreiben lassen kann.
Beim Auslösen war das mit den Konditionen aber quasi unter Vorbehalt. Da wird dann wohl individuell geschaut.
Nur bzgl. Versender-Räder und der Handhabung mit den vertraglich geregelten Serviceleistungen gibt es keine Infos/weiß keiner Bescheid.
 
Ich vergleiche auch gerade Angebote und mir ist folgendes aufgefallen.
Der Leasingrechner bei "Lease-A-Bike" berechnet den Übernahmepreis am Ende auf Basis der UVP, der "Jobrad" Rechner auf Basis des Verkaufspreis.
Da sich die UVP und der tatsächliche Preis bei mir stark unterscheiden, macht das eine großen Unterschied. Was ist korrekt? Habe bisher keine eindeutige Info dazu finden können.
 
Ich vergleiche auch gerade Angebote und mir ist folgendes aufgefallen.
Der Leasingrechner bei "Lease-A-Bike" berechnet den Übernahmepreis am Ende auf Basis der UVP, der "Jobrad" Rechner auf Basis des Verkaufspreis.
Da sich die UVP und der tatsächliche Preis bei mir stark unterscheiden, macht das eine großen Unterschied. Was ist korrekt? Habe bisher keine eindeutige Info dazu finden können.

Es wird bei Jobrad immer die UVP genommen bzw. war es so bei mir auf Nachfrage.
 
Den Vertrag bekomme ich aber erst nach Abschluss. Daher hilft das jetzt leider nicht weiter.
Ich hatte gehofft, dass hier schon jemand bei einem der Anbieter Erfahrung gesammelt hatte und daher weiß welche Berechnungsgrundlage nun am Ende stimmt.
 
Dass ich besser gestellt bin als bei einem privaten Kauf schrieb ich bereits. Ob das Rad ein Totalschaden ist oder repariert werden kann ist nicht klar, da dafür das Rad erstmal von Rose begutachtet werden muss, was noch nicht der Fall war. Rahmen, vordere Felge , rechte Kurbel, Schaltbremsgriffe, Schaltwerk, Vorderreifen , beide Schläuche müssten getauscht werden. Das sind die Schäden die ich feststellte.
Kenne mich mit Leasingverträgen nicht wirklich aus, denke aber beim Auto läuft keiner Monate zu Fuß und bezahlt die Leasingrate weiter.
Meine Beiträge sollen auch nur als Hinweis dienen wie es im Schadensfall läuft.
Da ich mich leider auch auf die Nase bzw. Schulter gelegt habe, bin ich nun auch in der Situation einen Schaden melden zu müssen. Wenn das Rad irreparabel beschädigt wurde, wovon ich bei einem Rahmenbruch zunächst ausgehe, kann man laut Jobrad FAQ den Schaden direkt bei Assona melden. Das habe ich getan. Ich habe dann eine automatisierte Antwort bekommen, dass ein Kostenangebot benötigt wird. Laut Jobrad FAQ kann das jeder Fachhandelspartner machen. Ich müsste mich mit meinem Rose also nicht unbedingt an Rose wenden? Das würde mir das Versenden ersparen. Oder musstest du dich an Rose wenden, weil du das Rad dort geleast hast?
 
Ich musste mich nicht an Rose wenden, habe es aber gemacht. Nur die können Ja auch bei einem Crash den Preis für einen Ersatz beziffern
 
Naiverweise habe ich gedacht das läuft wie mit anderen Fahrzeugen. Man bringt das Rad zu jemandem mit Sachverstand. Derjenige prüft das Rad. Erstellt eine Liste der beschädigten Teile und beziffert den Aufwand für die Instandsetzung. Die Preise für die Rose-spezifischen Teile werden bei Rose angefragt oder der Webseite entnommen. Den Rest kann ich bei den einschlägigen Händlern kaufen/nachschauen oder als Händler bei Shimano anfragen. Wie lange es braucht um ein Rad oder Teile davon instand zu setzen sollte jede Werkstatt sagen können.

Wenn das nur der Händler machen könnte, bei dem man gekauft hat, würde JobRad/Assona das in der FAQ schreiben. Dort steht aber, dass man zu jedem JobRad Händler gehen könnte.

Bis auf die Arbeitsstunden festzulegen könnte ich alles auch selbst erledigen. Ist ja kein Space Shuttle. Würde die Versicherung aber natürlich nicht akzeptieren.

Ich habe einen JobRad-Händler mit Werkstatt um die Ecke. Da würde es sich doch anbieten das Rad dahin zu schieben. Das Rad mit einem Arm versandfertig zu machen ist für mich die deutlich größere Herausforderung.
 
Naiverweise habe ich gedacht das läuft wie mit anderen Fahrzeugen. Man bringt das Rad zu jemandem mit Sachverstand. Derjenige prüft das Rad. Erstellt eine Liste der beschädigten Teile und beziffert den Aufwand für die Instandsetzung. Die Preise für die Rose-spezifischen Teile werden bei Rose angefragt oder der Webseite entnommen. Den Rest kann ich bei den einschlägigen Händlern kaufen/nachschauen oder als Händler bei Shimano anfragen. Wie lange es braucht um ein Rad oder Teile davon instand zu setzen sollte jede Werkstatt sagen können.

Wenn das nur der Händler machen könnte, bei dem man gekauft hat, würde JobRad/Assona das in der FAQ schreiben. Dort steht aber, dass man zu jedem JobRad Händler gehen könnte.

Bis auf die Arbeitsstunden festzulegen könnte ich alles auch selbst erledigen. Ist ja kein Space Shuttle. Würde die Versicherung aber natürlich nicht akzeptieren.

Ich habe einen JobRad-Händler mit Werkstatt um die Ecke. Da würde es sich doch anbieten das Rad dahin zu schieben. Das Rad mit einem Arm versandfertig zu machen ist für mich die deutlich größere Herausforderung.
Aber wie ist das dann genau? Bist du dann ausm Vertrag raus, bzw erlischt dieser? Oder wird dir ein neues Rad mit monetären Gegenwert dann gestellt?
 
Wenn das Rad ein Totalschaden ist, habe ich das so verstanden, dass die Leasinggesellschaft dann das Geld bekommt und der Vertrag beendet ist. Sollte es kein Totalschaden sein, dann wird es wohl instandgesetzt und man bekommt es wieder zurück. Vermutlich müsste man sich dann über die in der Zwischenzeit angefallenen Leasingraten oder bezüglich der Mobilität mit der Leasing Gesellschaft beziehungsweise Versicherung auseinandersetzen. Theoretisch muss in der Zwischenzeit die Mobilität sichergestellt sein. Bei Leuten, die mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, dürfte das ein nicht unerhebliches Thema sein. Ich kann aber im Moment eh nicht fahren und es handelt sich nur um ein Rennrad, auf das ich nicht angewiesen bin. Ich will aus der Sache aber auch nicht das letzte rausholen.
 
Den Vertrag bekomme ich aber erst nach Abschluss. Daher hilft das jetzt leider nicht weiter.
Ich hatte gehofft, dass hier schon jemand bei einem der Anbieter Erfahrung gesammelt hatte und daher weiß welche Berechnungsgrundlage nun am Ende stimmt.
Bei meiner Frau bei der Leasing über Jobrad angeboten wird, bezieht sich der versprochene Abkaufpreis nach den 36 Monaten mit 18% auf den UVP.
Bei mir in der Firma habe ich die Deutsche Dienstrad, da wird der versprochene Abkaufpreis nach den 36 Monaten mit 15% auf den ausgehandelten Kaufpreis angegeben.
Ich bin nicht 100% sicher ob das überall genau so ist. Gerüchteweise habe ich von Jobrad auch gehört dass es Abkaufpreise geben soll die sich auf den Kaufpreis beziehen.
Wenn du es genau wissen willst, lass mal von einem Händler ein Angebot in dein Portal einstellen, und nach Freigabe durch deinen Arbeitgeber wird dir der Überlassungsvertrag in deinem Portal zur Unterzeichnung freigeschaltet. Also wenn du den nicht unterzeichnest passiert gar nichts. Ist also ohne Risiko für dich.
Da steht haargenau alles drin was für dich relevant und rechtlich bindend ist. Typischerweise auch der vertraglich nicht zusagbare Abkaufpreis, der aber zumindest versprochen wird. Wenn es in dem Überlassungsvertrag nicht drin steht, hast du auch die Möglichkeit in deinem Portal den für deinen Arbeitgeber genau konfigurierten Jobradrechner auszuprobieren. Spätestens im erweiterten Modus sollte der versprochene Abkaufpreis angegeben sein. Und da kann mal schnell durch Nachrechnen prüfen auf was der sich dann bezieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist scheinbar von den Konditionen abhängig, die der AG mit zB. Jobrad aushandelt. Denn ich habe schon zwei Räder nach Ablauf der 36Monate übernommen und bei mir waren das jeweils immer 18% vom Verkaufspreis und gerade nicht vom UVP. Also UVP war 5.999, Verkaufspreis 5.299 - dann 18% von 5.299 .
 
Ich habe ein Update zu meinem Fall. Ich habe Rose kontaktiert, meinen Fall geschildert und ausdrücklich gefragt, wie ich vorgehen soll. Die Antwort war, dass ich das Rad einschicken soll. Also habe ich das Rad mit einem Arm auseinandergenommen, in den Originalkarton gepackt und eine Abholung organisiert. Dann habe ich Rose wieder informiert, dass das Rad auf dem Weg zu Ihnen ist. Als Antwort bekam ich die Frage, ob ich einen Termin vereinbart hätte. Hatte ich nicht, denn zum einen hat mich niemand darauf hingewiesen und zum anderen sind die Termine laut Beschreibung für Reparaturen oder Inspektionen gedacht. Termine in Bocholt bekommt man aber erst wieder im Januar. Bis dahin müsste ich die Leasingraten weiter bezahlen. Eine Aussicht auf Rückerstattung besteht wohl auch nicht, da ich theoretisch die Mobilitätsgarantie in Anspruch nehmen könnte. Daraufhin habe ich das Rad zu einem JobRad-Händler in der Nähe gebracht. Der hat allerdings das Problem, dass er kein Rose verkauft und somit keinen Zugriff auf die Ersatzteilliste des Rades hat. Mal sehen, was daraus wird.
Lange Rede, kurzer Sinn: Am besten erst einmal nach Terminen schauen oder das Rad zu einem Rose Werkstattpartner bringen. Einfach Rose anschreiben und das Rad hinschicken geht jedenfalls nicht.
 
Ich habe mein Rad ebenfalls gerade bei Rose zur Reparatur. Einen Termin bei Rose habe ich sehr schnell bekommen, aber nur, weil ich ein paar mal auf die Terminübersicht gegangen und recht flexibel bin. Anscheinend gibt es immer wieder Terminabsagen, die dann kurzfristig frei sind. Die Servicepartner haben deutlich früher freie Termine als die Standard Rosetermine im Januar. Wenn man statt eines Werkstatttermins einen Kostenvoranschlag haben möchte, bucht man den Werkstatttermin und gut ist
 
Hallo, kann jemand sagen welche der beiden Wartungsoptionen sich bei Jobrad eher lohnt ?
  • Inspektion
  • FullService
In den Pedelec Foren liest man ja von horrendem Verschleiß. Aber bei meiner bisherigen Erfahrung mit "Bio"-Rennrad Laufleistung ca. 6.000Km/Jahr und alle 5.000Km Kette wechseln kommt gar nicht so viel Verschleiß zusammen.

Ist man dann gezwungen den Verschleiß-Teiletausch bei der Jobrad Service Werkstatt machen zu lassen ? Dort kosten die Teile ja oft UVP deutlich mehr als online Bestellungen, die selbst montiert werden. Und Dinge wie Kette, Reifen .. kann man auch selbst montieren.

Gibts es da Erfahrungen was sich eher rechnet ? Danke !
 
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