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Jonas Deichmann Challenge 120 Roth: Ironman 1 von 120 in Folge geschafft

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Re: Jonas Deichmann Challenge 120 Roth: Ironman 1 von 120 in Folge geschafft
Einfach unfassbar - hoffe sehr, dass er fit bleibt und das durchziehen kann. Dass er das auch mental durchhält, ist keine Frage, wenn man bedenkt, was er bisher so gemacht hat.
 
Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass das gesund sein soll. Extrem ist immer schlecht und ich befürchte , dass früher oder später Probleme bekommen wird. Auch wenn das erst in ein paar Jahren ist.
 
Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass das gesund sein soll. Extrem ist immer schlecht und ich befürchte , dass früher oder später Probleme bekommen wird. Auch wenn das erst in ein paar Jahren ist.
Leistungssport (und nix anderes ist das) ist grundsätzlich nicht gesundheitsfördernd.
Inwiefern das dann Spätschäden nach sich zieht? Ich wäre mir da nicht so sicher, sind ja alles "geschmierte" Verbindungen, die da belastet werden. 🤷‍♂️
 
Leistungssport (und nix anderes ist das) ist grundsätzlich nicht gesundheitsfördernd.
Inwiefern das dann Spätschäden nach sich zieht? Ich wäre mir da nicht so sicher, sind ja alles "geschmierte" Verbindungen, die da belastet werden. 🤷‍♂️
Im Lebensstil jeder Person ist etwas lebensverkürzendes zu finden.
 
Leistungssport (und nix anderes ist das) ist grundsätzlich nicht gesundheitsfördernd.
Inwiefern das dann Spätschäden nach sich zieht? Ich wäre mir da nicht so sicher, sind ja alles "geschmierte" Verbindungen, die da belastet werden. 🤷‍♂️

Würde mir bei sowas weniger Gedanken um Gelenke oder Muskulatur machen, als um Hormonlevel und alles was davon beeinflusst wird.
 
Leistungssport (und nix anderes ist das) ist grundsätzlich nicht gesundheitsfördernd.
Inwiefern das dann Spätschäden nach sich zieht? Ich wäre mir da nicht so sicher, sind ja alles "geschmierte" Verbindungen, die da belastet werden. 🤷‍♂️
Darum geht es nicht und EINEN Ironman würde ich persönlich duchaus als Leistungssport bezeichnen. Aber wenn man davon 120 hintereinander in Folge machen muss, betreibt man IMHO auch Schindluder mit seiner Gesundheit bzw weiss diese nicht zu schätzen.

Ich gehe einmal davon aus, dass er das unter ärztlicher Kontrolle macht aber trotzdem - irgendwann is halt einfach gut.
 
Darum geht es nicht und EINEN Ironman würde ich persönlich duchaus als Leistungssport bezeichnen. Aber wenn man davon 120 hintereinander in Folge machen muss, betreibt man IMHO auch Schindluder mit seiner Gesundheit bzw weiss diese nicht zu schätzen.

Ich gehe einmal davon aus, dass er das unter ärztlicher Kontrolle macht aber trotzdem - irgendwann is halt einfach gut.
Er ist ein Ausnahme-Ausdauer-Athlet, der das seit Jahren trainiert hat. Das ist wahrscheinlich weniger schädlich für die Gelenke und den Körper als das was Raucher, Trinker und Adipöse etc. ihren Körpern antun.
 
Er ist ein Ausnahme-Ausdauer-Athlet, der das seit Jahren trainiert hat. Das ist wahrscheinlich weniger schädlich für die Gelenke und den Körper als das was Raucher, Trinker und Adipöse etc. ihren Körpern antun.
Das ist jetzt ein klassischer Whataboutismus, nur weil andere Sachen noch viel ungesünder sind kann das hier trotzdem ungesund sein
 
Das ist jetzt ein klassischer Whataboutismus, nur weil andere Sachen noch viel ungesünder sind kann das hier trotzdem ungesund sein
Kann ja sein, aber es ist auch lächerlich, wenn man sich als nicht Fachmann hinstellt und sagt: "Aber gesund kann das ja nicht sein!" Warum muss ich bei solchen Aussagen immer an Couchpotatoes oder alte Menschen denken?

Was genau ist ungesund? Und bitte basierend auf medizinischen Hintergründen!

Die Zeit, die er im Sattel und beim Laufen verbringt, verbringen die meisten Menschen auf ihrem Arsch ohne jegliche Bewegung.
 
Kann ja sein, aber es ist auch lächerlich, wenn man sich als nicht Fachmann hinstellt und sagt: "Aber gesund kann das ja nicht sein!" Warum muss ich bei solchen Aussagen immer an Couchpotatoes oder alte Menschen denken?

Was genau ist ungesund? Und bitte basierend auf welchen medizinischen Hintergründen!
Ach komm, sei mal ehrlich. Dass das was er da macht nicht gesundheitsförderlich ist, liegt doch auf der Hand. Dazu muss man wahrlich kein Fachmann sein. Mir persönlich ist das letztlich egal; jeder ist für sich verantwortlich und muss eben die Konsequenzen tragen🤷‍♂️ Zwingt ihn ja keiner dazu das zu machen, was er da gerade betreibt.
 
Das ist jetzt ein klassischer Whataboutismus, nur weil andere Sachen noch viel ungesünder sind kann das hier trotzdem ungesund sein
Viel spannender finde ich trotzdem die Frage warum hier so getan wird als ob irgend jemand behauptet hätte dass es gesund wäre? Nein, natürlich ist das nicht gesund. Aber Deichmann wird wahrscheinlich trotzdem nach Ende der Veranstaltung gesünder sein als die meisten Kommentatoren, nicht wegen der Aktion sondern weil er seine Ausgangslage ganz besonders exzellente Gesundheit sein dürfte, denn ohne diese Voraussetzung hätte er gar nicht erst mit solchen Schnapsideen angefangen.

Ist denke ich auch ein Sicherheitsaspekt, bei Fremden im Windschatten kann auch mal gefährlich werden.
Mein innerer Monk hätte auch wenig Lust darauf sich an Tag 90 irgend eine Allerweltserkältung einzufangen von 'nem freundlichen Windschattenspender der gerade so noch nicht weiss was er da vorgestern alles aus der Kita abgeholt hat.
 
"Gesund kann es nicht sein" impliziert, es sei ungesund. Das ist aber erstmal eine rein qualitative Aussage. Kann jemand quantifizieren wie ungesund das ist, gerne auch mit einer Unsicherheits-Marge?

Und bitte keine indirekten Formulierung mehr - wie bspw. "kann unschöne Folgen haben".
 
JD hat doch schon viele extreme Challenges gemacht und bei jeder war er den ganzen Tag am Laufen, Radfahren oder Schwimmen. Sein Köper hält die Strapazen aus und es ist doch eigentlich egal, ob er 14h läuft oder radfährt oder schwimmt, oder? Natürlich ist das auch für ihn eine brutale Belastung, aber wahrscheinlich keine, die ihn körperlich zerstört.
 
... und bei jeder war er den ganzen Tag am Laufen, Radfahren oder Schwimmen.
ja, aber z. B. bei seinem Triathlon um die Welt "nur" jeweils eine Disziplin davon pro Tag.
beim Laufen durch Mexiko waren das Etappen von idR 30-55 km, teilweise mit vielen Höhenmetern, dazu mit dem Anhänger. Aber es war eben nur Laufen und er konnte es sich einteilen.
ich will damit nicht sagen, dass er die Challenge jetzt nicht schafft, aber es ist eben etwas anderes.
 
aber es ist eben etwas anderes.
V. a. durch die Tatsache, dass er sich keinen wirklichen Durchhänger erlauben kann.
Bei Rund-um-die-Welt oder Ostküste-Westküste-und-zurück war ein schwacher Tag kein Problem - heute nur 50 km geschafft, dafür dann halt die nächsten 7 Tage jeweils ein bißchen mehr.

Jetzt bleibt die notwendige Tagesleistung identisch und alles was an Zeit (zum geplanten Durchschnitt) draufkommt, geht dann von der Regeneration bis zum nächsten Tag weg.

Also mMn extrem ambitioniert, ich bin und bleibe gespannt, wie's klappt.
 
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