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Steht doch auf der Tafel: v. CrammWer ist der ehm. Tennisbaron?
...dieses Jahr die Rückseite etwas aufgehübscht....meine diesjährige Freizeitbeschäftigung:
Gußfenster aus dem Bürgerbräu zu Würzburg http://www.unser-wuerzburg.de/index.php?site=berichte_details&objekt_ID=78 gestrahlt, gestrichen und verglast (hab noch ein paar auf Reserve ) . Dazu haben wir die Bögen mit den selber gegossenen Schlußsteinen in die Fassade gemauert. Dann zwei Türen gezimmert und ebenfalls jeweils einen neuen Sturz darüber gesetzt.
Der größte Kraftakt (pro Flügel fast 200kg schwer) war das alte hölzerne Falttor unbekannter Herkunft (BW oder FW?), das wir renoviert und umgebaut haben, um es der Scheune in Dimension und Optik anzupassen.
Darüber habe ich ein bogenförmiges Schild gesetzt, welches bei passenden Einfall noch beschriftet wird.
Also bis jetzt nur recycelte Baustoffe oder selber gebautes aus Stein, Holz und Metall = plastikfreie Zone.
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vorher
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Das nennt man Schnäppchenhäuser!
Das doofe an solchen Häusern ist, bzw in der Gegend in der sie verkommenm, daß es meist mit Broterwerb etwas mau aussieht. Das ist ein weltweites Problem das mal entzerrt werden müßte.
Viele Leute leben heute scheinbar gerne in Tupperboxen in denen keine Dielen knarzen....das stimmt generell aber die letzten Beispiele habe ich in Orten vorgefunden, wo auf der grünen Wiese/Acker Neubauviertel entstehen.
Die Liebhaber für so einen alten Scheiß sind anscheinend dünn gesät und eine Durchgangsstraße vor der Haustür macht die Situation für dererlei Liegenschaften nicht einfacher...
Schnelles Internet reicht bei Homeoffice ja.Das doofe an solchen Häusern ist, bzw in der Gegend in der sie verkommenm, daß es meist mit Broterwerb etwas mau aussieht. Das ist ein weltweites Problem das mal entzerrt werden müßte.