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Koga Miyata Randonneuse

AW: Koga Miyata Randonneuse

Der SON hat eine Strombgrenzung auf (ich meine) 550 mA und das schützt die Lampe. Sie brennt auch mit erheblicher Überspannung, aber nur solange bis eines der Bauteile über den Jordan geht. Die Grenze liegt bei 8,4 Volt, "empfohlen" werden maximal 7. ... Aber das sind alles Basteleien auf eigene Gefahr und ich möchte da nicht sehr ins Detail gehen, auch weil mir Andreas (von Schmidt) gesagt hat wieviel Probleme die mit Radlern haben, die Akkus verwenden, dann aber nicht zugeben die Lampe durch Experimente zerstört zu haben, was sehr ärgerlich ist. Es gibt auch Menschen die schmerzfrei 12 Volt anklemmen um zu sehen was passiert. ;)
Zum "Innenleben" des IQ Fly gibt es jetzt gerade einen Thread im Reiserad-Forum http://rad-forum.de/topics/492686/IQ_fly_Gehause_offnen#Post492686
- hier ist die Elektronik nicht von einem Akku "gehimmelt" worden, sondern von eindringendem Regenwasser - wieder ein Grund mehr, den Edelux zu kaufen ... Oder - bei entsprechendem bastlerischen Geschick - die "Technik" des IQ Fly in ein schöneres und wasserfesteres Gehäuse "umzusetzen" - ich finde dieses "triefäugige" Design wirklich scheußlich, gerade an einem klassischen Fahrrad ...
 
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Aha, das habbich mir gedacht. Also ist das Gerät wohl doch nicht so einfach und sorglos zu zerlegen.
 
AW: Koga Miyata Randonneuse

Aha, das habbich mir gedacht. Also ist das Gerät wohl doch nicht so einfach und sorglos zu zerlegen.
Na ja - "einfach und sorglos" ist natürlich immer relativ :rolleyes:, aber in diesem Fall scheint es doch nicht so schwierig zu sein - im von mir verlinkten Thread gibt es präzise Angaben dazu, wie man's macht und wo man ansetzen muss.
Dass der Hersteller das Herumbasteln an seinem Produkt vermutlich weniger gut findet, und die Garantie (so vorhanden) erlischt, wenn er's mitbekommt, ist allerdings auch klar - die Entscheidung, ob man das machen möchte, bleibt natürlich jedem selbst überlassen ;)

Aber es könnte ja auch das Unwahrscheinliche und an sich "technisch Unmögliche" passieren, dass sich eine Spinne im Reflektor des IQ Fly niederläßt (http://rad-forum.de/topics/449817/Spinne_in_Fliege#Post449817) - die muss man dann natürlich befreien, ganz klar :)
 
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Wenn es eine Spinne schafft, da hineinzukommen, dann sollten wir das auch schaffen.
Aber auf dem Gebiet der Mikroelektronik bin ich kein Spezi und da trau ich mich nicht alle Handgriffe zu. Wenn die Garantie erloschen ist, dann kann ich ja vielleicht mal einen Blick hinter die Kulissen riskieren.
Ich hatte mir ja eigentlich gedacht, die Lampenkugel alleine zu verwenden, aber dann ist mir eingefallen, dass dieser Reflektor ja recht dick ist und eine sonderbare Form hat. Da muss also wohl noch was dahinterstecken. Aber wie ist die Verbindung zwischen der an zwei Punkten schwenkbar angebrachten Kugel und dem Gehäuse mit der Elektronik?
Das muss ich alles noch rauskriegen, aber erstmal kann man das Licht ja so benutzen. Es funktioniert ja und da soll man ja eigentlich nix dran ändern.
 
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Wenn es eine Spinne schafft, da hineinzukommen, dann sollten wir das auch schaffen.
Aber auf dem Gebiet der Mikroelektronik bin ich kein Spezi und da trau ich mich nicht alle Handgriffe zu. Wenn die Garantie erloschen ist, dann kann ich ja vielleicht mal einen Blick hinter die Kulissen riskieren.
Ich hatte mir ja eigentlich gedacht, die Lampenkugel alleine zu verwenden, aber dann ist mir eingefallen, dass dieser Reflektor ja recht dick ist und eine sonderbare Form hat. Da muss also wohl noch was dahinterstecken. Aber wie ist die Verbindung zwischen der an zwei Punkten schwenkbar angebrachten Kugel und dem Gehäuse mit der Elektronik?
Das muss ich alles noch rauskriegen, aber erstmal kann man das Licht ja so benutzen. Es funktioniert ja und da soll man ja eigentlich nix dran ändern.
Ich will Dich nun gewiß nicht "beschwatzen", Deinen Fly zu "zerbasteln", aber mir scheint die Sache wirklich kinderleicht zu sein - wer Campa Syncro-Hebel zerlegen und (halbwegs) zum Funktionieren bringen kann, schafft es wohl auch, den IQ Fly zu zerlegen und wieder zusammenzubauen. Du hast alle Arbeitsschritte und das "Ergebnis", den komplett zerlegten Scheinwerfer, unter http://default.nueb.de/fahrrad/licht/pimp-my-fly/ ; das, was der Mensch dann damit macht - das Fly-Gehäuse hinten absägen, um einen leistungsfähigeren Kühlkörper draufzusetzen - muss man dann ja nicht unbedingt nachmachen ...
Ich hab' eigentlich die gleiche Idee wie Du, nämlich, so ein Ding mal auf seine "klassische" Scheinwerfer-Form zurückzuführen und die Elektronik anderswo unterzubringen. Ich hätte auch "historische" Scheinwerfer, die im Gehäuse sehr viel "Luft" spazierenfahren, aber meist möchte man ja für einen Randonneur einen besonders kleinen und trotzdem leistungsfähigen Scheinwerfer haben, und da wird es dann doch eher schwierig. Die Kabel ab- und ggf. längere wieder anzulöten (wie ebenfalls in der verlinkten Anleitung erwähnt), ist nicht unbedingt "Elektronikerarbeit", sollte andererseits aber auch nicht mit einem "Dachdecker-Lötkolben" :D durchgeführt werden - eine Lötstation mit Erdung ist da schon nicht verkehrt. Aber jeder "Radiotechniker" (vulgo: Elektronik-Fachmann :)) könnte Dir da in wenigen Minuten weiterhelfen.
 
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Prima Seite. Dankeschön.
Die Idee mit dem klassischen Gehäuse hatte ich auch mal ganz kurzzeitig, aber schnell wieder verworfen, weil das doch gar nich geht, die kleine Linse in der großen Glocke. Und dann ist auch die Frontscheibe leicht nach hinten geneigt, im Gegensatz zu den alten Lampen, die ja entweder leicht nach vorn gehen bzw. gerade stehen.
Mir schwebt da eher eine Art Eigenbau-Edelux vor. Also eine Aluhülse , die ausreichend lang ist, um die Elektronik da hineinzufummeln. Evtl. kann man ja die Taschenlampenoptik der 70er Jahre (nur etwas kleiner) nachahmen.
 
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Also eine Aluhülse , die ausreichend lang ist, um die Elektronik da hineinzufummeln. Evtl. kann man ja die Taschenlampenoptik der 70er Jahre (nur etwas kleiner) nachahmen.

Es ist gerade die Optik, die eine Lampe brauchbar macht und Taschenlampenoptiken sind denkbar ungeeignet, weil sie symmetrisch sind. Damit blendet man den Gegenverkehr und leuchtet vor allem dahin, wo es nichts bringt (seitlich/oben). Eine gute Optik leuchtet möglichst gleichmässig den Weg aus und sonst am Besten nichts... :)

Das Problem ist nicht so sehr eine grosse Lichtmenge zu erzeugen, dazu reichts ja ne möglichst starke Lampe mit einer möglichst kräftigen Stromquelle zu verbinden. Das eigentliche Problem ist, das ganze robust, klein, leicht zu kriegen und das Licht dahin zu kriegne, wo es gebraucht wird. Die teilweise beeindruckenden technischen Daten käuflicher LED's relativieren sich schnell, wenn man dann den Abstrahlwinkel dazu sieht. Bei der Edelux ist das dadruch gelöst. dass die LED nicht nach vone leuchtet, sondern den Reflektor bestrahlt.
 
AW: Koga Miyata Randonneuse

Ich meinte mit "Optik" das "Aussehen", die funktionelle Optik würde ich einfach komplett paralelverschieben.
 
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Möchte eigentlich wer den Sattel von meinem 1980er Koga (siehe Post No. 116) gegen Portoerstattung geschenkt haben ? Ich schmeiß' den sonst morgen weg ... Der Wildlederbezug ist auf beiden Seiten an den typischen "Anlehnstellen" beschädigt und müßte also getauscht werden; das Gestell hat kleine Rostpickel, ist aber insgesamt gut in Ordnung.
Apelle, den Koga-Sattel doch zu behalten, sind übrigens völlig zwecklos - ich komm' auf Langstrecken nur mit Kernleder-Sätteln zurecht, und mein wunderschöner neuer Brooks B 17 Special (mit Kupfernieten) ist heute angekommen :love:
 
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Das machen wir getrennt, genau wie mit guten deutschen Gaststättenrechnungen.
Es gibt Sachen, die brauch ich hier für konkrete Maßnahmen in der laufenden Produktion und es gibt perspektivische Projekte, da geht das Material an die Abteilung Vorausentwicklung, die sich in einer vogtländischen Kleinststadt befindet.
Das Vorausprojekt ist übrigens in diesem Falle ein Koga Miyata. Davon gibz aber noch gar keine Bilder, außer ein paaren, wo der Rahmen als Teilehalter fungiert (Lenker, Gebäckträger). Es gibt noch mehr solche V-Projekte, aber damit will ich niemanden langweilen, ich hab auch vorsichzhalber keine Bilder gemacht, das kommt, wenns soweit ist.
Achso, PN ist unterwex.
 
AW: Koga Miyata Randonneuse

Dann gib' mir doch bitte eine "sendefähige" Adresse per PN - nach Spanien wird's sicherlich sonst reichlich teuer, vermute ich. :)

Oder,

Du bringst Ihn bei Deinem nächsten Berlin-Besuch mit, wenn er vor Ende März sein wird, drückst Ihn mir in die Hand und gebe den Sattel Dann Bonanzero auf unserem WP-Wochenende in Aachen...:cool:

kostenlose Grüße

Martin
 
AW: Koga Miyata Randonneuse

Das machen wir getrennt, genau wie mit guten deutschen Gaststättenrechnungen.
In diesem Punkt ist unser Bonanzero sehr eindeutig, eurer freundlichen Angebote zum Trotz, 101.20 und Smunolo - er wird schon wissen, warum :dope:

Der Koga-Sattel ist bereits abgebaut und lümmelt sich im Karton des Broox-Sattels, der gestern kam, schon gefettet ist und demnäxt montiert sein wird :D
Übrigens sind sowohl der Sattel (ein Ariake "Jaguar II", wie unterseits zu lesen steht) wie die Sattelstütze 1979 hergestellt, obwohl das Koga 'Gents Touring' erst ab 1980 im Katalog steht - vermutlich handelt es sich also um ein "Modell 1980", das vielleicht schon im Spätsommer 1979 verkauft wurde.

Es gibt Sachen, die brauch ich hier für konkrete Maßnahmen in der laufenden Produktion und es gibt perspektivische Projekte, da geht das Material an die Abteilung Vorausentwicklung, die sich in einer vogtländischen Kleinststadt befindet.
Whow - so vornehm hab' ich das bisher nie ausdrücken können, dass ich an verschiedenen räumlich weit voneinander entfernten Orten (zu)viel Fahrradzeugs herumstehen und -liegen habe, mit dem ich vielleicht irgendwann mal was mache - oder auch nicht. ;)

Das Vorausprojekt ist übrigens in diesem Falle ein Koga Miyata. Davon gibz aber noch gar keine Bilder, außer ein paaren, wo der Rahmen als Teilehalter fungiert (Lenker, Gebäckträger).
Och - die Bilder könnt'ste ja doch ruhig schon mal hier vorbeischweben lassen, damit wir mal 'ne Ahnung davon bekommen, was das mal werden könnte :)
 
AW: Koga Miyata Randonneuse

In diesem Punkt ist unser Bonanzero sehr eindeutig, eurer freundlichen Angebote zum Trotz, 101.20 und Smunolo - er wird schon wissen, warum :dope: ...

Moin,

macht doch wie Ihr wollt, pöh... :p ;)

Hätte ja auch nur, ganz die gute Servicekraft, das Servieren des Bratens übernommen. Die pekunäre Seite ginge mich nicht an, wollt' ich auch nichts gewußt haben von. Das ist was für den Oberkellner... :aetsch:

servile Grüße

Martin
 
AW: Koga Miyata Randonneuse

Moin, macht doch wie Ihr wollt, pöh... :p ;)
Na - mir isses ja letztlich wurscht (auch wenn ich Dein und 101.20 freundliches Angebot positiv zu würdigen weiß !) - ich hätte den Sattel auch für "tausend Geld" nach Spananien geschickt, aber letztlich gilt natürlich: Wer zahlt, schafft an ... :D

Die pekunäre Seite ginge mich nicht an, wollt' ich auch nichts gewußt haben von.
Du - hier, wo sowieso keiner mitliest :p, können wir ja mal ganz offen darüber sprechen: Die Deutsche Post möchte 3,90 Euro von mir haben für dieses Päckchen, und diesen Betrag werde ich dem Bonanzero auch voll weiterbelasten. :D Und wo wir schon mal bei den ganz "intimen" und heiklen Themen sind: Ich würde Dir schon so weit vertrauen, dass Du Bo den Sattel, und mir die 3,90 Euro hättest zukommen lassen, wenn's gewünscht gewesen wäre, ohne Dich zwischenzeitlich mit Sattel oder Geld nach Südamerika abzusetzen, um dort ein neues Leben unter südlicher Sonne anzufangen, umgeben von alten Sätteln (Variante A, die mit dem Sattel) oder jungen 'Señoritas de mala compañía' (Variante B, die mit dem Geld) ... :dope:

Übertreibende Grüße

Matthias
 
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