Du liest wohl nicht regelmäßig hier im Thread? Die Argumentation bzgl. Radwegen ist auch immer wieder die selbe und die drei Kandidaten auch. Und obwohl meine eigene Meinung bzgl. Radwegen wesentlich näher beim Racer und dem Reiter ist als bei arno finde ich die Argumentation doch immer wieder schräg und nicht nachvollziehbar. Ich hab auch das Gefühl, dass da jeder überzeugt ist, die Wahrheit gepachtet zu haben und hier auch glaubt, seine Lösung würde für alles und jeden passen.Nun, ich finde die Diskussion schon nicht uninteressant und nehme da von beiden Seiten etwas mit.
Du bastellst dann nen Zusammenhang zu Radwegen und wirfst bewusste Desinformation und Trolling vor
Und obwohl meine eigene Meinung bzgl. Radwegen wesentlich näher beim Racer und dem Reiter ist als bei arno finde ich die Argumentation doch immer wieder schräg und nicht nachvollziehbar.
Aus diesem Grunde gibt es eine Schreibsperre für diese beiden User in diesem Thema.
Also ich finde es schade, die beiden User auszuschließen
Also Du hast doch den Thread "Allgemeine Verkehrsdiskussion" geschlossen und geschrieben dazu soll hier gepostet werden. Jetzt anderen die ihre Meinung äußern/vertreten vorzuwerfen, es würde ihnen eigentlich hintergründig immer nur um das Thema Radwege gehen und das hätte hier nichts zu suchen, ist schon sonderbar.Die können ihr eigenes Thema aufmachen.
Hier geht es um was anderes, einfach mal in das erste Posting rein schauen.
Ich weiß gar nicht was Du willst. Ich habe nichts gegen Radwege, sondern bin nur gegen die Benutzungspflicht dieser. Besonders für Rennradfahrer. Aber das war zuletzt hier kein Thema sondern es ging um die bessere Fahrposition auf der Straße und die jeweiligen Vor-und Nachteile.Ach du bist der dritte.
Macht doch einfach ein Thema "Anti-Radwege" auf. Hier passt das nicht.
Und überhaupt, man wird doch wohl unterschiedlicher Meinung sein dürfen.
Stimmt. Ich verstehe bis heute nicht warum, denn dort wurde zwar kontrovers, aber durchaus kontruktiv diskutiert. Und das Thema geht nicht weg, das bewegt uns alle - auch wenn wir sehr unterschiedliche Vorstellungen davon haben, wie es gelöst werden könnte. Ohne Diskussion in der Breite wird man aber nie auf einen Konsens kommen und welche Plattform könnte dafür geeigneter sein als ein Forum mit vielen Radfahrern (unter denen offenbar auch sehr viele sind, die noch deutlich mehr Zeit im Auto verbringen)?Also Du hast doch den Thread "Allgemeine Verkehrsdiskussion" geschlossen
Ich lese hier schon regelmäßig mit und kenne die Argumente, aber nen Zusammenhang habe ich in diesem Fall nicht gesehen.Du liest wohl nicht regelmäßig hier im Thread? Die Argumentation bzgl. Radwegen ist auch immer wieder die selbe und die drei Kandidaten auch. Und obwohl meine eigene Meinung bzgl. Radwegen wesentlich näher beim Racer und dem Reiter ist als bei arno finde ich die Argumentation doch immer wieder schräg und nicht nachvollziehbar. Ich hab auch das Gefühl, dass da jeder überzeugt ist, die Wahrheit gepachtet zu haben und hier auch glaubt, seine Lösung würde für alles und jeden passen.
Die können ihr eigenes Thema aufmachen.
Hier geht es um was anderes, einfach mal in das erste Posting rein schauen.
Bei "riskant" und "fördern" trifft Umgangssprache auf Wissenschaft. Eine Diskussion in einem Nichtfachforum ist dadurch schwierig, da keine gemeinsame Sprache benutzt wird. Das Paper ist interessant, auch weil es die Subjektivität der Anekdoten, von denen das Forum lebt, unterstreicht. Und das Forum lebt von unterhaltsamer Subjektivität.Das hat insoweit damit zu tun, als dass die Daten zeigen, dass aktive Überholmanöver eben nicht "riskant" sind.
Die Menge aller von hinten auflaufenden KFZ ist keine homogene Normalverteilung, sondern besteht aus zwei Gruppen: erstens aus der überwiegenden Mehrheit der Fahrer, die das Rad gesehen haben und es deshalb auch bei geringsten Abständen verfehlen werden, und zweitens solchen Fahrern, die vom Rad gar nicht erst Notiz genommen haben und die, falls sich die beiden Fahrlinien ohne Korrektur zufällig überlagern, schlimme Unfälle verursachen. Die Konsequenz daraus ist, dass du vielleicht* mit einer mehr Fahrspur-mittig orientierten Fahrlinie den Teil der Fahrer, die aktiv Überholen und die dich deshalb ohnehin verfehlen werden, etwas weiter nach links drängen kannst. Der Preis dafür ist aber m.E. zu hoch, weil du dich gleichzeitig stärker den Nicht-Überholern exponierst. Ich ziehe daraus für mich den Schluss, dass das Fahrspur-mittig-Fahren nur empfehlenswert ist, um innerorts das Überholen bei einspurigen Verhältnissen ganz zu unterbinden und ggf. Dooring durch Längsparker zu vermeiden. Außerorts und bei mindestens zweispurigen Fahrbahnen ohne Längsparker fahre ich persönlich aber möglichst rechts.
*) Ian Walker zeigt, dass das mittig-Fahren die Abstände zu Überholern verkleinert. Das Paper ist populär, weil es vermeintlich bewies, dass man mit Helm enger überholt werden würde. Tatsächlich ist der Einfluss des Helms auf den Seitenabstand irrelevant klein, aber nebenher sieht man auch, dass mehr Distanz zum Straßenrand recht stark mit geringeren Überholabständen korreliert.
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OT: Könntet Ihr vielleicht mal über eine andere Farbe nachdenken? Ich halte das immer erstmal für einen Link.Die moderativen Texte sind in blau geschrieben.
Ich find das etwas unglücklich, man sieht hier nicht, wann du als User hier diskutierst und wann als Moderator agierst. Nimms mir nicbt übel, finde das etwas bedenklich.
Ich würde der Firma eine freundliche E-Mail schreiben und die Situation sachlich schildern, mit dem Hinweis dass solches Verhalten wohl nicht gerade die Außendarstellung des Unternehmens fördert.Ich war heute zugegeben etwas sprachlos.
Heute wurde ich auf einer Landstraße von einem LKW des örtlichen Kieswerks in einer Kurve mit recht geringem Abstand und vollem Tempo überholt. Da musste ich schonmal schlucken und dachte mir meinen Teil. Aber es wurde noch besser als mir der Fahrer kurze Zeit später wieder entgegen gekommen ist und mir schon von aller Weite mit dem Mittelfinger winkte.
Würdet ihr hier etwas unternehmen?
Normalerweise denke ich mir wieder ein Spinner und gut ist, aber irgendwie juckt es mich etwas und ich überlege ob ich nicht bei der Firma anrufen soll und fragen welche Leute die eigentlich beschäftigen und dass sowas nicht gerade ein gutes Image macht.
Aber wahrscheinlich bringt das sowieso nichts und man regt sich nur umsonst auf.
Ich war heute zugegeben etwas sprachlos.
Heute wurde ich auf einer Landstraße von einem LKW des örtlichen Kieswerks in einer Kurve mit recht geringem Abstand und vollem Tempo überholt. Da musste ich schonmal schlucken und dachte mir meinen Teil. Aber es wurde noch besser als mir der Fahrer kurze Zeit später wieder entgegen gekommen ist und mir schon von aller Weite mit dem Mittelfinger winkte.
Würdet ihr hier etwas unternehmen?
Normalerweise denke ich mir wieder ein Spinner und gut ist, aber irgendwie juckt es mich etwas und ich überlege ob ich nicht bei der Firma anrufen soll und fragen welche Leute die eigentlich beschäftigen und dass sowas nicht gerade ein gutes Image macht.
Aber wahrscheinlich bringt das sowieso nichts und man regt sich nur umsonst auf.