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der alfa romeo 155 hatte das ende der 90' jahre mal. du konntest wählen: schalten am lenkrad, automatik oder jeden gang schalten indem du den hebel nach vorn oder hinten drückst. coole sache ,hat sich wohl aber nicht durchgesetzt.Welches Serienfahrzeug hatte denn ein sequentielles Getriebe?
Das ist aber kein sequentielles Getriebe.der alfa romeo 155 hatte das ende der 90' jahre mal. du konntest wählen: schalten am lenkrad, automatik oder jeden gang schalten indem du den hebel nach vorn oder hinten drückst. coole sache ,hat sich wohl aber nicht durchgesetzt.
Allgemeine Limits, 50 in der Ortschaft, 100 außerhalb geschlossener Ortschaften... gelten nur für Kfz. Alle anderen Geschwindigkeitsbeschränkungen gelten für alle Fahrzeuge, also 30 gilt sehr wohl für Radfahrer.https://bussgeldkatalog.geblitzt.de...zen/kann-ich-mit-dem-fahrrad-geblitzt-werden/
"Zwar gilt für Fahrradfahrer generell keine verbindliche Tempobegrenzung, da ein Fahrrad laut Straßenverkehrs-Ordnung kein Kraftfahrzeug ist. Dennoch müssen Geschwindigkeit und Verhalten des Radlers angemessen sein – schließlich kann man auch auf zwei Rädern ohne Motor ganz schön Fahrt aufnehmen und folgenschwere Zusammenstöße verursachen."
Und da steht, anscheinend kein Fahrverbot bei Rotlichtverstoß, jedoch 1 Punkt + Geldstrafe.
Kann das sein?
Genau! Fast alle Motorräder haben sequentielle Getriebe, Fahrräder mit Kettenschaltung auch.Das ist aber kein sequentielles Getriebe.
Vielmehr ist ein automatisiertes Getriebe, aka Selespeed.
Sequentieles Getriebe heißt nur das ein Gang dem anderen folgt und nicht ein Gang übersprungen werden kann.
Die Ausführung kann durchaus unterschiedlich sein.
Sequentieles Getriebe heißt nur das ein Gang dem anderen folgt und nicht ein Gang übersprungen werden kann.
Die Ausführung kann durchaus unterschiedlich sein.
Ein Smart hat z B. ein sequentielles Getriebe
Schön zu sehen, dass offene Punkte hier auch einen Monat und 200 Posts später noch bearbeitet werden.der alfa romeo 155 hatte das ende der 90' jahre mal. du konntest wählen: schalten am lenkrad, automatik oder jeden gang schalten indem du den hebel nach vorn oder hinten drückst. coole sache ,hat sich wohl aber nicht durchgesetzt.
ja, oder?Schön zu sehen, dass offene Punkte hier auch einen Monat und 200 Posts später noch bearbeitet werden.
Ich behaupte: fast immer 2 Wellen, Antrieb und Abtrieb. Nur die Mechanik, bzw. Mechatronik der Gangansteuerung, d.h. die Wahl welches Zahnradpaar gerade im Eingriff ist unterscheidet sich.Naja ein klares "jein".
Ein echtes, sequentielles Getriebe ist ein lineares Getriebe, wo alle Gänge auf einer Welle liegen...kurz beschrieben.
Wieso denn nur die Senioren? Wenn schon dann sollten alle Personen, die ein mit Motor angetriebenes Fz (gleich welcher Art) alle 2 Jahre getestet werden. Klar, die Senioren fallen auf (z. Zt. zumindest) - aber es gibt in allen Altersklassen Menschen, die ein Auto eigentlich nicht führen dürften.Mit diesem Fahreignungstest wird aber zumindest dafür gesorgt das Senioren die nicht mehr geeignet sind ein Kfz zu führen, dies dann auch nicht mehr dürfen. Und damit wird dann automatisch für mehr Sicherheit gesorgt.
Ich seh da keine Doppelmoral. Und ich finde die Aktion ehrlich gesagt super. Leute, die einen in 30er Zonen auf der letzten Rille überholen müssen und dort sowieso regelmäßig doppelt so schnell wie erlaubt fahren haben durchaus mal einen Denkanstoß verdient. Heute schon wieder so einen gehabt, der mich 50 Meter vor einer 30er Zone in einem seit 3km auf 40 begrenzten Abschnitt mit Minimum 60 überholen musste (bin selbst Tacho 42, also real ziemlich genau 40 gefahren). An einer Stelle, an der man nicht um die 90° Ecke sehen kann, ob da was entgegen kommt und wo 95% dieser Zwangsüberholer weniger als 30 Sekunden später einem im Weg rumstehen, weil sie den Gegenverkehr an einer Engstelle vorbeilassen müssen (der wiederum selbst den Entgegenkommenden gewohnheitsmäßig den Vorrang nimmt).Das mag ja alles sein, allerdings war für mich halt die ungewollt zu Schau gestellte Doppelmoral dabei das bemerkenswerte.
Ich möchte Dich mal sehen, wenn Du selbst Rentner bist und feststellst, dass man ohne Auto fast nirgends mehr hin kommt, Du Dir die regelmäßigen teuren Fahrtests nicht mehr leisten kannst und auch der Körper nicht mehr so recht mit macht die 20km zum nächsten Supermarkt mit den Einkäufen zu radeln. Dann wirst Du vermutlich mal genauer auf die Statistiken schauen und jedem, der es nicht hören will vorbeten, dass der Anteil der alten Leute bei den Unfallverursachern eher gering ist und ein Bürokratiemonster genauso wenig hilft, wie Kennzeichen an Fahrrädern....weil es dbzgl keine Fahreignungstest gibt. Das kritisiere ich. Ich will dich mal sehen wenn Du von so einem dann vorsätzlich abgeräumt wirst, wie du das ganze dann siehst. Ich habt das schon durch.
Das stimmt natürlich grundsätzlich schon. Nur gibt es bei Fahrrädern weder eine Pflicht, einen Geschwindigkeitsmesser zu haben, noch irgendwelche Vorgaben, wie genau der sein muss. Ich vermute mal ganz stark, dass es schwierig wird vor dem Hintergrund einen Radfahrer wegen Geschwindigkeitsübertretung dran zu kriegen. Natürlich kann man ihm zutrauen, den Unterschied zwischen 30 und 50 wahrzunehmen, den zwischen 30 und 35 evtl aber nicht. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass die Toleranzabzüge bei Geschwindigkeitsmessungen recht großzügig sind, dürfte das alles reine Theorie sein oder auf Fälle beschränkt, wo man in einer 30er Zone bergab mit 80 rein fährt.Allgemeine Limits, 50 in der Ortschaft, 100 außerhalb geschlossener Ortschaften... gelten nur für Kfz. Alle anderen Geschwindigkeitsbeschränkungen gelten für alle Fahrzeuge, also 30 gilt sehr wohl für Radfahrer.
Wir wollen also keine regelmäßigen Fahrtests, weil wir selbst auch mal Rentner werden und es ja zu unserem Nachteil wäre dann? Tolle Argumentation....Ich möchte Dich mal sehen, wenn Du selbst Rentner bist und feststellst, dass man ohne Auto fast nirgends mehr hin kommt, Du Dir die regelmäßigen teuren Fahrtests nicht mehr leisten kannst und auch der Körper nicht mehr so recht mit macht die 20km zum nächsten Supermarkt mit den Einkäufen zu radeln. Dann wirst Du vermutlich mal genauer auf die Statistiken schauen und jedem, der es nicht hören will vorbeten, dass der Anteil der alten Leute bei den Unfallverursachern eher gering ist und ein Bürokratiemonster genauso wenig hilft, wie Kennzeichen an Fahrrädern.
Sollte das kommen, wird wohl lediglich der Anteil der Leute steigen, die auch ohne Führerschein rumfahren. Von denen gibts ja auch heute schon nicht wenige.