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Konfliktsituationen im Verkehr

Mit 140 km/h im Stadtgebiet einen Menschen getötet: 2 Jahre Bewährung und 8000 € Klick
Wtf?!
Ein Schlag ins Gesicht für die Familie des Getöteten.
Jemand, der mit dem Tempo in einer Stadt unterwegs ist nimmt billigend in Kauf jemanden zu töten. Ich hab absolut kein Verständnis für solche Urteile. ☹️
 
Mit 140 km/h im Stadtgebiet einen Menschen getötet: 2 Jahre Bewährung und 8000 € Klick
Der andere Autofahrer und die Beifahrerin bestätigten das Rennen nicht..............ja nee, ist klar.🤦‍♂️
Ein Menschenleben ist nicht mehr viel wert. Aber wehe, Du klaust 'n übrig gebliebenes Brötchen vom Büffet.
 
Wtf?!
Ein Schlag ins Gesicht für die Familie des Getöteten.
Jemand, der mit dem Tempo in einer Stadt unterwegs ist nimmt billigend in Kauf jemanden zu töten. Ich hab absolut kein Verständnis für solche Urteile. ☹️
Hmm ich bin da etwas zwiegespalten. Ein Teil in mir sagt auch, maximal hart bestrafen. Auf der anderen Seite wäre auch niemanden geholfen, so einen Jahre lang weg zusperren. An eine abschreckende glaube ich auch nicht, weil es am Ende doch fast niemand mitbekommt. Meiner Meinung nach wäre das hilfreichste gegen solche Taten Prävention. Warum gibt man so einer interessierten Gruppe nicht eine abgesperrte Möglichkeit, gegen einander anzutreten. Am Ende ist der eher das Gegenteil der Fall. Den wenigen Veranstaltungen die es gibt, wird es durch Auflagen und behördlicher Hürden immer schwerer gemacht, so etwas anzubieten.
 
Warum gibt man so einer interessierten Gruppe nicht eine abgesperrte Möglichkeit, gegen einander anzutreten.
Äh? Man kann zB auf dem Nürburgring fahren... und ja so in jeder Stadt gibt's keine Rennstrecke.
Das kostet aber Geld. Illegal durch die Stadt ist gratis.
Ich darf auch nicht mit ner LuPi überall rumballern mit dem Argument, dass der nächste Schießstand zu weit weg ist. (Obwohl das sogar nicht mal stimmt... aber einfach als Beispiel)
 
Da kannst du aber keine Beschleunigungsrennen, eins gegen eins fahren. Und so dicht gesät sind Rennstrecken nun auch nicht.
Ja, gibt ganze 6 Stück in D, wo das möglich ist.
Teilweise dann nur an wenigen Terminen im Jahr bei „Trackdays“, wofür dann auch mal jenseits der 300 € aufgerufen werden.
 
Da kannst du aber keine Beschleunigungsrennen, eins gegen eins fahren. Und so dicht gesät sind Rennstrecken nun auch nicht.
Ach die bedauernswerten Möchtegern Rennfahrer! Die können einem ja fast leid tun.
Ich denke mal, der Kick von einem spontanen Rennen in der Innenstadt ist durch nix anders zu ersetzen.
 
Na, das entschuldigt natürlich für alles. Diese Situation ist ja wohl mal unmöglich.
Wie gesagt, Beschleunigungsrennen, also das worum es ging, kann man dort nicht fahren. Es ist und bleibt mega dumm, mit 140 durch die Stadt zu rasen, keine Frage. Für mich ist es aber schon ein Unterschied, ob durch sowas jemand zu Schaden kommt, oder ob jemand gezielt zu mit voller Absicht jemanden schadet. Ich wollte halt darauf hinaus, das Aufklärung über das anbieten von alternativen, diese Art zu rasen deutlich verringern könnte. Ich Wette den meisten ist gar nicht bewusst, wie dämlich und gefährlich ihr Handeln ist.
 
Na, das entschuldigt natürlich für alles. Diese Situation ist ja wohl mal unmöglich.
Das war eine Feststellung.
Die Wertung hast Du übernommen.

Und immer auch vor der eigenen Tür kehren.
Wenn ich sehe wie einige sich mit ihren Rennrädern im Straßenverkehr verhalten, weil man ja im Training ist und das Intervall fahren muss (auch wenn es quasi im Slalom zwischen den Fußgängern absolviert wird) oder noch viel wichtiger, unbedingt den KOM hier und jetzt holen muss.
Das hat eigentlich alles im Straßenverkeht auch nichts verloren.
 
Was ich nicht verstehe: Wieso ist hier die Gesetzgebung so scheiße?

Was interessiert es mich, ob der ein "Rennen" gefahren ist, oder nicht? Ab 50 zu schnell innerorts kann man einfach davon ausgehen, dass es grob fahrlässige Tötung ist, wenn was passiert. Da kann man doch einfach sagen: ab 50 zu schnell innerorts 5-10 Jahre Knast ohne Bewährung.

Fertig. Ich finde da gibt es auch nichts zu diskutieren, we innerorts so schnell fährt hat für mich keinerlei Gnade verdient.
 
Wie gesagt, Beschleunigungsrennen, also das worum es ging, kann man dort nicht fahren. Es ist und bleibt mega dumm, mit 140 durch die Stadt zu rasen, keine Frage. Für mich ist es aber schon ein Unterschied, ob durch sowas jemand zu Schaden kommt, oder ob jemand gezielt zu mit voller Absicht jemanden schadet.
Was macht das denn für einen Unterschied für den Betroffenen (den Toten) ob er durch ein illegales Rennen stirbt oder ob es einer mit Absicht macht? Das Ergebnis ist irgenwie das Gleiche.
Wenn ich ein Rennen in der Innnenstadt fahre, handel ich doch auch gezielt, bewusst und mit voller Absicht.
Nein,und nochmals NEIN.......so ein beklopptes Verhalten ist durch nichts zu rechtfertigen!!!!!
 
Das hat eigentlich alles im Straßenverkeht auch nichts verloren.
Das ist richtig.



@solution85 dass einem 31 jährigen nicht bewusst ist, was er da riskiert... nein, das kaufe ich keinem ab.

Der "Kollege" , der mich diese Woche beim einbiegen auf den Firmenparkplatz erst rechts überholt und dann fast platt gemacht , wollte mir auch erklären er hätte echt nicht verstanden wo ich hinradeln wollte. (Hab mich links einsortiert und bin dann mit Handzeichen links nach links auf den Parkplatz.. da ist sonst nichts anderes).
Allerdings ist er dann auch eingeknickt als ich die Augenbrauen hochgezogen hab und gemeint hab "DAS nehme ich dir nicht ab "

** Kollege in Anführungszeichen, weil ich keine Ahnung hatte wer das war, aber im weitesten Sinne natürlich Kollegen, weil gleiche Firma.
 
Was macht das denn für einen Unterschied für den Betroffenen (den Toten) ob er durch ein illegales Rennen stirbt oder ob es einer mit Absicht macht? Das Ergebnis ist irgenwie das Gleiche.
Wenn ich ein Rennen in der Innnenstadt fahre, handel ich doch auch gezielt, bewusst und mit voller Absicht.
Nein,und nochmals NEIN.......so ein beklopptes Verhalten ist durch nichts zu rechtfertigen!!!!!
Im Arbeitsleben passieren auch regelmäßig Unfälle mit Personenschaden, weil irgend jemand eine oder mehrere Regeln missachtet hat. Das kann man doch nicht gleichstellen mit wenn jemand mit voller Absicht erschossen, erstochen oder sonst wie Gewalt zugefügt wird?
 
Im Arbeitsleben passieren auch regelmäßig Unfälle mit Personenschaden, weil irgend jemand eine oder mehrere Regeln missachtet hat. Das kann man doch nicht gleichstellen mit wenn jemand mit voller Absicht erschossen, erstochen oder sonst wie Gewalt zugefügt wird?
Was hat das jetzt mit dem Arbeitsleben zu tun?
 
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