• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Konfliktsituationen im Verkehr

Der Effekt ist das die meisten Autofahrer nach dieser Aussage merken das sie nicht im Recht sind. Die wollen das Angebot nämlich nie annehmen.
Also dazu kann ich ein gutes Beispiel beisteuern. Am Freitag fuhr ich auf der Straße, weil der Radweg teilweise gesperrt und eh immer nach ein paar hundert Metern am Kreisverkehr endet. Ein Held der Straße hupte mich von hinten permanent an, hätte aber einfach locker vorbeifahren können. Dann stoppte er am Kreisverkehr und stieg aus, blockierte dadurch den ganzen Verkehr um mir zu sagen das ich den Radweg zu benutzen hätte. Ich sagte ihm, dass ich es für mich keinen Sinn macht weil Radweg teilweise gesperrt etc. ich aber nicht glaube das sein Verhalten so okay ist, was er permanent verneinte. Also sagte ich ihm er solle endlich Platz machen und ich fuhr weiter. Er drehte daraufhin eine extra Runde im Kreisverkehr, um mich dann wieder von hinten anzuhupen und anschließend beim Überholvorgang die Scheibenwaschanlage zu betätigen. Am nächsten Kreisverkehr hat er gewartet und ist kurz losgefahren um daraufhin stark abzubremsen. Ich hatte kurz den Gedanken ihn aus dem Leben zu treten, aber ich wollte mir den schönen Tag nicht verderben.
 
Natürlich, weil ich, wie schon geschrieben, dazu sage das sie 1,5m Abstand halten müssen. Und dazu sage dass das auf dem Polizeiauto klebt:
Bei der Situation ging es aber um einen Schutzstreifen, wenn ich es richtig gelesen habe. Und da gehe ich jede Wette ein, dass die deutliche Mehrheit der Autofahrer der Meinung ist, dass bei einem solchen die Abstandsregel nicht greift. Selbst wenn sie den Polizeiaufkleber kennen und sich ansonsten vielleicht sogar an die Regel halten.
 
Also dazu kann ich ein gutes Beispiel beisteuern. Am Freitag fuhr ich auf der Straße, weil der Radweg teilweise gesperrt und eh immer nach ein paar hundert Metern am Kreisverkehr endet. Ein Held der Straße hupte mich von hinten permanent an, hätte aber einfach locker vorbeifahren können. Dann stoppte er am Kreisverkehr und stieg aus, blockierte dadurch den ganzen Verkehr um mir zu sagen das ich den Radweg zu benutzen hätte. Ich sagte ihm, dass ich es für mich keinen Sinn macht weil Radweg teilweise gesperrt etc. ich aber nicht glaube das sein Verhalten so okay ist, was er permanent verneinte. Also sagte ich ihm er solle endlich Platz machen und ich fuhr weiter. Er drehte daraufhin eine extra Runde im Kreisverkehr, um mich dann wieder von hinten anzuhupen und anschließend beim Überholvorgang die Scheibenwaschanlage zu betätigen. Am nächsten Kreisverkehr hat er gewartet und ist kurz losgefahren um daraufhin stark abzubremsen. Ich hatte kurz den Gedanken ihn aus dem Leben zu treten, aber ich wollte mir den schönen Tag nicht verderben.

Da hätte ich es eskalieren lassen, egal mit welchen Mitteln.
 
Bei der Situation ging es aber um einen Schutzstreifen, wenn ich es richtig gelesen habe. Und da gehe ich jede Wette ein, dass die deutliche Mehrheit der Autofahrer der Meinung ist, dass bei einem solchen die Abstandsregel nicht greift. Selbst wenn sie den Polizeiaufkleber kennen und sich ansonsten vielleicht sogar an die Regel halten.

Die 1,5m Regel gilt nunmal immer und das kann ja dann gerne, so als Angebot, mit der Polizei geklärt werden.
 
Da hätte ich es eskalieren lassen, egal mit welchen Mitteln.

Tjoa egal wie sich jemand verhält, Du musst Dich im Verkehr immer deeskalierend und passiv verhalten, Du hättest ihn auch einfach ignorieren und weiterfahren können. Ansonsten würde es bei einer Verhandlung/Verurteilung sicher nicht gut ankommen (auch wenn ich schon sehr ähnliche Gedanken hatte, siehe einige Seiten zuvor). 🤷‍♂️
 
Da hätte ich es eskalieren lassen, egal mit welchen Mitteln.
Ne dazu kenne ich mich zu gut, ich bringe es dann zu Ende.
Kommt noch vom Close Quarter Combat Training und wenn ich ne körperliche Auseinandersetzung vermeiden kann, dann tue ich das.
Außerdem hab ich keine Lust an so einen Spacko noch Schmerzensgeld zu zahlen oder im Knast zu sitzen, lohnt sich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne dazu kenne ich mich zu gut, ich bringe es dann zu Ende.
Kommt noch Close Quarter Combat Training und wenn ich ne körperliche Auseinandersetzung vermeiden kann, dann tue ich das.
Außerdem hab ich keine Lust an so einen Spacko noch Schmerzensgeld zu zahlen oder im Knast zu sitzen, lohnt sich nicht.

Deshalb sollte man da die Exekutive rufen.
 
Deshalb sollte man da die Exekutive rufen.
Ich habe inzwischen die Hoffnung auf Einsicht bei vielen Menschen aufgegeben, daran ändert auch die Polizei nichts, außer man nimmt so jemandem für ein paar Monate den Führerschein ab plus hohes Bußgeld, am besten abhängig vom Einkommen, sonst bleibt der Lerneffekt gänzlich aus.
 
Ich habe inzwischen die Hoffnung auf Einsicht bei vielen Menschen aufgegeben, daran ändert auch die Polizei nichts, außer man nimmt so jemandem für ein paar Monate den Führerschein ab plus hohes Bußgeld, am besten abhängig vom Einkommen, sonst bleibt der Lerneffekt gänzlich aus.

Wenn man da die Polizei ruft hat er erstmal ein Problem, außerdem haste auch Zeugen gehabt.

Da nichts zu machen ist der falsche Weg.
 
Ne dazu kenne ich mich zu gut, ich bringe es dann zu Ende.
Kommt noch vom Close Quarter Combat Training und wenn ich ne körperliche Auseinandersetzung vermeiden kann, dann tue ich das.
Außerdem hab ich keine Lust an so einen Spacko noch Schmerzensgeld zu zahlen oder im Knast zu sitzen, lohnt sich nicht.

Das wäre das wirklich allerallerallerallerletzte Mittel.
Und dann weißt du es ja selbst, er muss anfangen, danach Sport frei.

Ich meinte aber wirklich eher ne Anzeige...einfach Online rauskloppen.
 
Zurück