dobelli
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in der hälfte der Fälle sieht man sich einfach an der nächsten Ampel wieder.Meine Frage ist nun, wie schafft man dann, sich dann so aufzuregen, dass dann die Pkw FahrerIn eingeholt/gestellt/angemault/... werden.
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in der hälfte der Fälle sieht man sich einfach an der nächsten Ampel wieder.Meine Frage ist nun, wie schafft man dann, sich dann so aufzuregen, dass dann die Pkw FahrerIn eingeholt/gestellt/angemault/... werden.
Ich nur laut schreiend. Wenn der Schall so weit trägt, dann hört der im Auto das.. aber hinterher fahren? Bin eher dann erstmal damit beschäftigt nicht gestorben zu seinNachdem man mich eben fast mit dem Motorrad ganz böse abgeräumt hätte (ich auf der Hauptstraße unterwegs, bog der Pkw einfach links ab. Ohne zu halten), war ich nur froh, dass nichts passiert ist.
Meine Frage ist nun, wie schafft man dann, sich dann so aufzuregen, dass dann die Pkw FahrerIn eingeholt/gestellt/angemault/... werden.
Busfahrer werden händeringend gesucht. Die Fahrer (natürlich nicht alle, die meisten sind vernünftig) wissen, dass ihr Chef nicht auf sie verzichten kann. Sie glauben, sich alles erlauben zu können. "Meiner" hat es ja mehr oder weniger offen so gesagt. Er hatte auch keine Probleme damit, dass die Fahrgäste im vorderen Teil vermutlich das meiste mitbekommen haben.Ein Linienbus hat mich heute auch derart dicht überholt nachdem er erst lang hupend hinter mir her fuhr.
Beleidigungen sind eine Sache, Drohungen eine andere.Passiert immer kurz, bevor man zu Hause ist...
Gerade eben wurden mir von einem (kein Scherz) Busfahrer mehrfach Schläge angedroht. Mein "Vergehen": Angeblich hätte ich noch zum Überholen angesetzt, obwohl er den Blinker schon gesetzt habe. Aus dem Seitenfenster kam "auf die Fresse oder was?" Als ich dann vor ihm war, hat er so überholt:
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Später an einer Haltestelle wies ich ihn auf meine Kamera hin, da fing er erst an, mich zu siezen, dann sagte er "mir ist eh alles scheißegal" und beleidigte mich einmal durch und drohte, auszusteigen und abermals (er scheint nicht sehr kreativ zu sein) mir auf die Fresse zu hauen.
Ich werd' dann später berichten, mit welcher Begründung alles eingestellt wurde und er seinen Job behalten konnte.
Dennoch meine Empfehlung, sich eine Kamera zuzulegen.
1 Siehe, das alles hat mein Auge gesehen, mein Ohr gehört und sich gemerkt. 2 Soviel ihr erkannt habt, habe ich auch erkannt, ich stehe nicht hinter euch zurück. 3 Doch ich will zum Allmächtigen reden, und vor Gott will ich mich verteidigen. 4 Ihr dagegen seid Lügendichter, Kurpfuscher, ihr alle! 5 Hieltet ihr euch doch still! Das würde euch zur Weisheit gereichen. 6 Hört doch meine Entgegnung und achtet auf die Streitreden meiner Lippen! 7 Wollt ihr für Gott Verkehrtes vorbringen und für ihn Falsches vortragen? 8 Wollt ihr seine Partei ergreifen, oder wollt ihr für Gott den Rechtsstreit führen? [Hiob 13]Möglicherweise meinte der Busfahrer mit "auf die Fresse oder was?", ob Du auf die Fresse fallen wolltest bei dem Überholvorgang. Sichtweisen sind bekanntlich unterschiedlich. Und Sprachgebrauch erst recht, je nach Milieu "(er scheint nicht sehr kreativ zu sein)". Viele Menschen können nicht viel anders. Haben Probleme "Sie" zu sagen. Es fragt sich, ob er für den Job denn wirklich geeignet ist oder nur eben einen Ausraster hatte, weil er 500 € verloren oder Ärger mit sonst wem hatte.
Zum Glück habe ich kein Pech:Und wenn Du Pech hast ist der Sache, ist das rechts auf dem Foto vielleicht ein Radweg, benutzungspflichtig sogar?
???Irgendwie spiegelt das doch auch die Angst des Busfahrers wieder bei chaotischem Verhalten von Radfahrern ringsrum mal einen zu übersehen
Amen!1 Siehe, das alles hat mein Auge gesehen, mein Ohr gehört und sich gemerkt. 2 Soviel ihr erkannt habt, habe ich auch erkannt, ich stehe nicht hinter euch zurück. 3 Doch ich will zum Allmächtigen reden, und vor Gott will ich mich verteidigen. 4 Ihr dagegen seid Lügendichter, Kurpfuscher, ihr alle! 5 Hieltet ihr euch doch still! Das würde euch zur Weisheit gereichen. 6 Hört doch meine Entgegnung und achtet auf die Streitreden meiner Lippen! 7 Wollt ihr für Gott Verkehrtes vorbringen und für ihn Falsches vortragen? 8 Wollt ihr seine Partei ergreifen, oder wollt ihr für Gott den Rechtsstreit führen? [Hiob 13]
Haha... es gibt so viele Schutzstreifen bei uns, die genau im Dooringbereich der genau rechts davon parkenden Autos sind. Wenn man den nutzt, ist man automatisch in dieser Position.Könnte das auch auf Radfahrer angewendet werden?Anhang anzeigen 1487819
Die Geschichte beginnt ja früher. Aber wenn man nur Scheuklappen für den eigenen Blickwinkel hat dann wird es immer wieder Konflikte dieser Art geben???
Und deswegen überholt er einen bewusst gefährlich eng? Weil er Angst hat, einen Radler zu übersehen? Diese Logik hast du aber auch exklusiv.
Hier war die Tür bereits geöffnet, da sollte man - egal mit welchem Verkehrsmittel - nicht so dicht daran vorbeifahren, dass ein weiteres Öffnen der Tür zum Unfall führt.Haha... es gibt so viele Schutzstreifen bei uns, die genau im Dooringbereich der genau rechts davon parkenden Autos sind. Wenn man den nutzt, ist man automatisch in dieser Position.
Ich fahre da immer so, dass mich eine voll geöffnete Tür nicht erwischen kann.
So eine lange Tür mit Dampf aufgeschossen ist ziemlich schnell ganz offen... so schnell kann ich gar nicht reagieren... und weil ich an meinem Leben hänge, fahre ich da eben nicht
Leicht gesagt, aber was soll man machen, wenn es Gegenverkehr gibt? Mit dem Auto fährt man dicht dran vorbei, so dicht, wie man Radfahrer überholt. Wieso sollte das Hirn nun anders denken und abbremsen oder gar anhalten? Wieso ich, wieso soll ich warten? Das denken setzt allenfalls plötzlich ein, wenn bewusst wird, dass der eigene Lack in Gefahr ist. Man fuhr leider zu schnell, was man eben noch nicht wissen konnte.Hier war die Tür bereits geöffnet, da sollte man - egal mit welchem Verkehrsmittel - nicht so dicht daran vorbeifahren, dass ein weiteres Öffnen der Tür zum Unfall führt.
Könnte das auch auf Radfahrer angewendet werden?
Eben.Hier war die Tür bereits geöffnet, da sollte man - egal mit welchem Verkehrsmittel - nicht so dicht daran vorbeifahren, dass ein weiteres Öffnen der Tür zum Unfall führt.