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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Eine Radfahrt, die ist lustig ...

Mann nach Messerangriff auf zwei Radfahrer festgenommen​

Zwei Fahrradfahrer sind gestern auf dem Radweg zwischen Lorsch und Einhausen (Bergstraße) von einem Mann mit einem Messer attackiert worden. Einer der Radfahrer wurde dabei schwer verletzt. Die Polizei nahm einen Tatverdächtigen fest. Der 32-Jährige soll die beiden Fahrradfahrer gegen 16 Uhr kurz nacheinander mit dem Messer angegriffen haben. Während das erste Opfer dem Angriff ausweichen konnte, wurde der zweite Fahrradfahrer so schwer verletzt, dass der 40-Jährige mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht werden musste. Lebensgefahr habe jedoch nicht bestanden, teilte die Polizei mit.

Der mutmaßliche Täter war nach dem zweiten Angriff in ein nahes Waldstück geflohen. Durch Zeugenaussagen konnte er jedoch identifiziert und wenig später in der Nähe seiner Wohnung festgenommen werden. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Ersten Ermittlungen zufolgen kannten sich Opfer und Täter nicht.


https://www.hessenschau.de/morgenti...540.html#15aaa9de-9018-4bcc-a2bd-c0b473504fc8
 
Das hatte ich alles vor 16 Jahren schono_O

Das "WOLKE-PRINZIP" ist so ein Beispiel
Keine Ahnung, was Du damit meinst. Aber Dein Spruch "Das Widerlegen von Schwachsinn erfordert eine Zehnerpotenz mehr Energie als dessen Produktion" trifft es ziemlich genau und auf Alles zu.
 

Eine Radfahrt, die ist lustig ...

Mann nach Messerangriff auf zwei Radfahrer festgenommen​

Zwei Fahrradfahrer sind gestern auf dem Radweg zwischen Lorsch und Einhausen (Bergstraße) von einem Mann mit einem Messer attackiert worden. Einer der Radfahrer wurde dabei schwer verletzt. Die Polizei nahm einen Tatverdächtigen fest. Der 32-Jährige soll die beiden Fahrradfahrer gegen 16 Uhr kurz nacheinander mit dem Messer angegriffen haben. Während das erste Opfer dem Angriff ausweichen konnte, wurde der zweite Fahrradfahrer so schwer verletzt, dass der 40-Jährige mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht werden musste. Lebensgefahr habe jedoch nicht bestanden, teilte die Polizei mit.

Der mutmaßliche Täter war nach dem zweiten Angriff in ein nahes Waldstück geflohen. Durch Zeugenaussagen konnte er jedoch identifiziert und wenig später in der Nähe seiner Wohnung festgenommen werden. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Ersten Ermittlungen zufolgen kannten sich Opfer und Täter nicht.


https://www.hessenschau.de/morgenti...540.html#15aaa9de-9018-4bcc-a2bd-c0b473504fc8
😱 Was stimmt denn nicht mit den Leuten?!
 
Zwei Sachen fallen mir dennoch auf: Autos versuchen oft, einen auf dem Rad vor dem Kreisel in der Einlaufzone verbotenerweise zu überholen um sich dann vor einen zu setzen und stark zu bremsen.
Ich fahre vor Kreiseln genau deswegen schon ein bißchen davor eher in der Mitte der Fahrspur...

Hält natürlich nicht jeden davon ab, aber hilft auf jeden Fall.
 
Zu defensiv ist auch nicht immer schön. Vor allen Dingen bei Dauerschnarchern:

Ende der Tour im sonnigen Bad Offenbach. 30er Zone. Übersichtliche Rechts vor Links Kreuzung. Habe noch ein Mädel im Schlepptau, Asiatin, recht hübsch 🥰.

Von rechts kommt ein PKW, wir halten also an. PKW hält auch an. 🥱
Wir schauen zum Fahrer, er schaut zu uns. 🥱
Kurze Pause. 🤯
Er winkt uns durch, wir fahren weiter. Absolut bekloppt. Wäre er zügig weiter gefahren, hätten wir vielleicht garnicht anhalten müssen. Oder er winkt uns sofort durch. :crash:

Gruß Didi
 
Zu defensiv ist auch nicht immer schön. [...]
Das ist mein "Problem" mit einem Großteil der Fußgänger an Zebrastreifen hier in Österreich: Die Leute sind so zögerlich, dass man meistens demonstrativ stark abbremsen oder gar anhalten muss, bevor sie sich loszugehen trauen. Ärgerlich ist das dann, wenn sie eigentlich beim Eintreffen des Fahrzeuges die Straße schon überquert haben könnten, wären sie zügiger losgegangen.
 
Das ist mein "Problem" mit einem Großteil der Fußgänger an Zebrastreifen hier in Österreich: Die Leute sind so zögerlich, dass man meistens demonstrativ stark abbremsen oder gar anhalten muss, bevor sie sich loszugehen trauen. Ärgerlich ist das dann, wenn sie eigentlich beim Eintreffen des Fahrzeuges die Straße schon überquert haben könnten, wären sie zügiger losgegangen.

Seit ich als Fußgänger mal auf einem Zebrastreifen angefahren wurde, bin ich da auch vorsichtiger geworden und gehe eher mal vor oder hinter einem Zebrastreifen über die Straße, wenn`s frei ist.
 
In AT finde ich die Regelungen rund um den Überweg eigentlich wesentlich besser als in D.
Vor allem weil es nicht nur Pflichten auf Seiten der Autofahrer, sondern auch für die Nutzer des Überweges gibt.
Deswegen ist mir schon öfter aufgefallen, dass Schulkinder in AT am Überweg eindeutige Handzeichen geben, wenn sie ihn überqueren wollen.
 
In AT finde ich die Regelungen rund um den Überweg eigentlich wesentlich besser als in D.
Vor allem weil es nicht nur Pflichten auf Seiten der Autofahrer, sondern auch für die Nutzer des Überweges gibt.

Deswegen ist mir schon öfter aufgefallen, dass Schulkinder in AT am Überweg eindeutige Handzeichen geben, wenn sie ihn überqueren wollen.

So hatte ich das in der Schule früher (also vor 40 Jahren, aber in D) gelernt, als es noch das Fach Verkehrserziehung gab: an den Zebrastreifen herantreten, und dann einen Unterarm heraushalten als Signal "Ich will über den Zebrastreifen".
 
So hatte ich das in der Schule früher (also vor 40 Jahren, aber in D) gelernt, als es noch das Fach Verkehrserziehung gab: an den Zebrastreifen herantreten, und dann einen Unterarm heraushalten als Signal "Ich will über den Zebrastreifen".
Hm, ich kann mich (gleiches Alter) weder an ein Fach Verkehrserziehung noch den Unterarm raushalten erinnern... 🤷‍♂️
War vllt. nicht überall in D so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Blind auf den Streifen rennen ist immer doof. Blickkontakt mit den Lenkern herannahender Fahrzeuge herstellen hilft (wie in ganz vielen anderen Situationen auch) - vor dem Betreten der Fahrbahn. Wenn erkannt wurde das die Fahrzeuge Halteabsicht signalisieren, dann den Zebrastreifen betreten. Das man dort steht sollte eigentlich Signal genug sein um die Absicht die Straße zu überqueren kundzutun, den Arm braucht es eigentlich nicht.
 
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