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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Ja hups aber auch.

Wurde heute wieder mit aller Selbstverständlichkeit auf dem Radweg blockiert, da der Fahrer ohne zu schauen in die Einfahrt fuhr. Kann ja froh sein, dass er mich nicht erwischt hat. Meine Konsequenz, ab jetzt fahr ich dort auf der Straße.

Das ist doch daily business...
Hier musst du an den typen treten und ihm klar machen was passiert ist...
 
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Ach übrigens @dilettant ,die bundesallee ist NICHT die A100.

Ich Finde den zweiten Kommentar übrigens echt sehr treffend. Plötzlich ist ein Radfahrer viel Wert, obwohl die Radfahrer sonst immer die Arschlöcher der Welt sind.

Ich nehme mir mal weiter mein Popcorn, man erkennt hier aber sehr gut, wer sich von ein paar Menschen in seiner Freiheit beschränkt fühlt, obwohl jeder, abgesehen von den gewerblichen, die Freiheit hat, anders als mit dem Auto in der INNENSTADT von Berlin unterwegs zu sein.

Bequemlichkeit und Faulheit in Reinkultur.
 
Ja hups aber auch.

Wurde heute wieder mit aller Selbstverständlichkeit auf dem Radweg blockiert, da der Fahrer ohne zu schauen in die Einfahrt fuhr. Kann ja froh sein, dass er mich nicht erwischt hat. Meine Konsequenz, ab jetzt fahr ich dort auf der Straße.
Wenn er da parken sollte, Foto machen und anzeigen. Das Ansbacher Urteil ist doch jetzt raus.
 
Wenn er da parken sollte, Foto machen und anzeigen. Das Ansbacher Urteil ist doch jetzt raus.
Wann parkt jemand, wann hält jemand?
Wer derjenigen, die hier ein Foto an die Verwaltung schicken, ist sich der Begriffe sicher?
Aufgrunud dieses Urteils, so denn allgemeingültig danach geurteilt bzw verwarnt wird, ist jede Menge Ärger und (teils dann auch zurecht) Widerspruch vorprogrammiert.....
 
Was für eine Pauschalisierung.
50% aller Autofahrten sind unter 5km lang, 30% unter 3km, Geh-Entfernung. Auch der Autofahrer legt im Durchschnitt 3 Wege am Tage zurück, das heißt, diese wenigen Kilometer reichen zur Arbeitsstelle und zurück. Wenn ich voraussetze, daß 10, 12km mit dem Fahrrad durchaus für nahezu jeden zumutbar sind, dürften wir bei 80, 90% überflüssiger Autofahrten sein. 80% aller Autofahrten dienen allein der Faulheit. Die Folgen des Kfz-Gebrauchs und die Externalisierung der Kosten sind Allgemeinwissen, das muß ich hier nicht wiederholen. 80% aller Autos sind also von Egoisten betrieben. Aber du nennst das Pauschalisierung. Schade, das ich ausgerechnet einem Radweg-Sucher Recht geben muß.
gerade der vorliegende Unfall wäre aber eben bei Radwegbenutzung nicht passiert
Und noch ein dilettantsches Argument, denn umgekehrt wird ein Schuh draus. Der Unterschied ist, das der übliche Unfall im Radweg fest eingebaut ist.
Plötzlich ist ein Radfahrer viel Wert, obwohl die Radfahrer sonst immer die Arschlöcher der Welt sind.
Hat ja gedauert, bis das jemandem auffällt. Andererseits, wäre es tatsächlich so, würde man über die Unfallursache diskutieren … dann kommt aber unweigerlich und sofort das Wegelchen und damit die Selbst-Schuld-Keule ins Spiel.
 
Bei einer hochintelligenten Frau wie Ulrike Meinhof war die Radikalisierung ein langer Prozess, sie hatte alle Stoppschilder überrannt.
für mich ist die Frau einfach nur übergeschnappt. Ich war damals noch nicht mal geboren und wundere mich das sie ernsthaft glaubte das ein paar Anschläge und Morde ausreichen würden um eine Revolution zu initiieren. Die Idee der Stadtguerilla in einem Land wie Deutschland war völliger Schwachsinn. Die RAF waren letztlich nur genauso durchgeknallte Spinner wie die selbsternannte "letzte Generation"
 
Ach übrigens @dilettant ,die bundesallee ist NICHT die A100.
Der Unfall war auf der Bundesallee.

Die Blockade war auf der A100.

Und jetzt, ich erbring mal die Logik für Dich: Das Einsatzfahrzeug musste vermutlich über die A100. Oder drunter durch. Jedenfalls durch den von Klebern mutwillig herbeigeführten Stau. Und das hat länger als nötig gedauert.

Ich nehme mir mal weiter mein Popcorn, man erkennt hier aber sehr gut, wer sich von ein paar Menschen in seiner Freiheit beschränkt fühlt
Ich weiß schon, dass Du gerne provozierst. Aber jetzt bin ich echt fassungslos! Die Feuerwehrleute in ihrem Einsatzfahrzeug sind also "ein paar Menschen, die sich in ihrer Freiheit beschränkt fühlen"? Geht's noch?

Ja, der Stau bestand aus Autos. Nein, zwei Drittel davon müssten da nicht langfahren. Trotzdem haben die Klebespinner sie bewusst genutzt, um den Stau zu erzeugen, durch den das Einsatzfahrzeug dann nicht durchkam.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Einsatzfahrzeug musste vermutlich über die A100. Oder drunter durch. Jedenfalls durch den von Klebern mutwillig herbeigeführten Stau.
Hmm da hast du im Thread aber wenig Beiträge ganz gelesen.

Die Feuerwehr hat den Weg als Kürzesten vom Apfelnavi vorgegeben bekommen, obwohl die Polizei von der Blockade auf der A100 wusste.

Eventuell hätte schon googlemaps eine schnellere Alternativroute gekannt - und wie gesagt, der Stau hätte ja auch andere Ursachen haben können und schon wäre das Feuerwehrfahrzeug ebenfalls die Zeit nicht einhalten können....
 
Entschuldige, kannst du bitte noch mal erläutern was du genau meinst?
Mir versperrt niemand den Weg, denn ich meide Radweg und Co. Das muß doch jedem auffallen, der auch nur hundert Meter auf Wegelchen zurücklegt, das die allermeisten Beschwerden über andere Verkehrsteilnehmer mit Wegelchen im Zusammenhang stehen, zumindest, solange nicht Vorsatz angenommen wird.
 
Kürzesten vom Apfelnavi vorgegeben bekommen, obwohl die Polizei von der Blockade auf der A100 wusste
Eigentlich wollte ich mich zu diesem Thema nicht äußern. Wenn dieser Punkt stimmt, kann ich nur sagen, Na sowas. Wozu also dient die Ins-Gulag-Mit-Dem-Gesocks-Diskussion über die Klimaidioten wirklich? Das als Hausaufgabe. Spontan würde ich sagen, um zukünftig Demos, Kundgebungen, Umzüge pauschal zu verbieten, jeden Aufenthalt auf Fahrbahnen, ja, auch der lahmen Ärsche auf zwei Rädern, die gehören dann auch ins Gulag.
Wenn dieser Punkt stimmt, dann erübrigt sich jedes weitere Palaver über deren Schuld, dann könnte man hier endlich zur Unfallursache kommen.
 
Wenn dieser Punkt stimmt, dann erübrigt sich jedes weitere Palaver über deren Schuld
Nö, weil damit trotzdem noch die kürzeste Route blockiert wurde und damit Rettungskräfte behindert wurden.

Wenn das stimmt, tragen die Rettungskräfte eine Mitschuld, da sie das hätten vorhersehen und eine andere Route wählen können. Der kürzeste und vermutlich auch schnellste Weg wäre trotzdem blockiert gewesen und die Umfahrung hätte ebenso zu einer Verzögerung geführt.

Das ist mindestens Behinderung von hilfeleistenden Personen und sollte bestraft werden.
 
Das ist doch daily business...
Hier musst du an den typen treten und ihm klar machen was passiert ist...
Ist 1. nicht meine Aufgabe, 2. mach ich das je nachdem und sonst Bild an die Bußgeldstelle, 3. bin ich lieber gar nicht in der Gefahrenstelle.

Wie traurig, was als selbstverständlich hingenommen werden muss.

Wann parkt jemand, wann hält jemand?
Du darfst beides nicht auf Radweg oder Schutzstreifen. Nichtmal wenn dein Auto liegenbleibt.
 
Weil ihr immer noch diskutiert, wie sehr die Rettungsdienste behindert wurden - #26.658 habt ihr schon verstehend gelesen?
Ganz genau. Die Notärztin hat klar gesagt, dass sie überhaupt nicht auf den Bergungslaster gewartet hat.
Damit hat der Protest der Spinner auf der A100 nichts mehr mit dem Unfall zu tun, und wir sollten m.M.n. vielleicht mal auch hier aufhören, off-topic über die Spinner zu reden, statt on-topic über den Unfall.
 
Der Unfall war auf der Bundesallee.

Die Blockade war auf der A100.

Und jetzt, ich erbring mal die Logik für Dich: Das Einsatzfahrzeug musste vermutlich über die A100. Oder drunter durch. Jedenfalls durch den von Klebern mutwillig herbeigeführten Stau. Und das hat länger als nötig gedauert.


Ich weiß schon, dass Du gerne provozierst. Aber jetzt bin ich echt fassungslos! Die Feuerwehrleute in ihrem Einsatzfahrzeug sind also "ein paar Menschen, die sich in ihrer Freiheit beschränkt fühlen"? Geht's noch?

Ja, der Stau bestand aus Autos. Nein, zwei Drittel davon müssten da nicht langfahren. Trotzdem haben die Klebespinner sie bewusst genutzt, um den Stau zu erzeugen, durch den das Einsatzfahrzeug dann nicht durchkam.

Nun, der Rüstwagen "musste" nicht über die Autobahn und der Stau soll der Feuerwehr bekannt gewesen sein.
Axel Schweiß hat aber doch nicht über die Feuerwehrleute geätzt, sondern allgemein, über Stau-Nörgler. Insoweit halte ich Deinen Beitrag für unfair, Dilettant. Nun sind, das weiß ich, weil ich welche kenne, auch solche Nörgler und "Alleswisser" in Feuerwehren wie auch unter Rennradfahrern.

Die Bezeichnung "Klebespinner" ergibt ein ziemlich selbstgerechtes Bild von Dir über andere.

Ich Finde den zweiten Kommentar übrigens echt sehr treffend. Plötzlich ist ein Radfahrer viel Wert, obwohl die Radfahrer sonst immer die Arschlöcher der Welt sind.
Hierzu füge ich an, dass diese sterbende Radfahrerin für eigene Interessen so richtig missbraucht wurde und wird. Die Aussagen rund um den Stau sind allenfalls Selbstmitleid der im Stau Stehenen oder derjenigen, die Mitgefühl für die im Stau stehenden haben. Man will nicht abwarten, bis es umfassende Informationen gibt, man will diese gar nicht haben. Sie könnten ja die interessenleitenden Verdrehungen und Behauptungen wiederlegen und die Aktivisten werden nun doch nicht gelnycht.
 
Ist 1. nicht meine Aufgabe, 2. mach ich das je nachdem und sonst Bild an die Bußgeldstelle, 3. bin ich lieber gar nicht in der Gefahrenstelle.

Wie traurig, was als selbstverständlich hingenommen werden muss.
Du schreibst zuerst, dass es nicht deine aufgabe ist und schreibst unten runter wie traurig es ist, dass es als selbstverständlich hingenommen werden muss...?

Hmm ein wenig initiative gehört schon dazu.
Da fängt es doch an...wenn sich jeder radfahrer alles gefallen lässt, wird´s ja nicht besser oder?
Bild an die bussgeldstelle ist wie beim lehrer petzen.
Sprich die leute direkt an und geh in eine (friedliche) offensive.
 
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