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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Da passt dann wenigstens dein Wort "konstruiert".
Wie wahrscheinlich ist es dann das dabei ein Insasse körperlich zu Schaden kommt? Bei den Geschwindigkeiten die innerorts gefahren werden?
Kannst du ja nicht wissen, hast ja keinen Führerschein. Sonst hättest du die Frage vielleicht in der FS Prüfung gehabt.
Dafür, dass du vom Autofahren keine Ahnung hast, hast du ganz schön viel Meinung dazu. 😂
 

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Kannst du ja nicht wissen, hast ja keinen Führerschein. Sonst hättest du die Frage vielleicht in der FS Prüfung gehabt.
Dafür, dass du vom Autofahren keine Ahnung hast, hast du ganz schön viel Meinung dazu. 😂

:rolleyes:

Wo ist da jetzt die Kausalität?
Was hat das von mir geschriebene mit Sicherheitsgurten zu tun?
 
:rolleyes:

Wo ist da jetzt die Kausalität?
Was hat das von mir geschriebene mit Sicherheitsgurten zu tun?
Oh man, mit Gurt Schleudertrauma ab 18km/h
Andere Verletzungen auch angegurtet Innerorts die ich selbst als Sanitäter erlebt habe:
Schlüsselbeinbruch, Gesichtsfrakturen durch auslösen des Airbags, gebrochene Handgelenke und als Krönung schwere Kopfverletzungen durch Einkäufe im Kofferraum oder Rücksitz.
Kausalitäten genug?
 
Ich muss das nochmal aufgreifen:

Sag mal, liest Du auch was andere schreiben? Ich habe oben ein Beispiel genannt. Nicht für jedes Ausweichmanöver ist unendlich Platz, andere Autos, Bäume, Laternenmasten etc. können im Weg stehen.

Wie soll das bitte schön gehen?
Ein Radfahrer ist doch rechts vom Auto, Bäume, Laternenmasten etc. auch. Wenn man ausweichen muss weil er kein Licht hat weicht man nach links aus. Da sind keine Bäume, Laternenmasten etc.
 
Können wir als konsens nicht einfach nochmal festhalten, dass es grundsätzlich wünschenswert ist, wenn sich alle an die Verkehrsregeln halten?

Das es bei Radfahrern im Schnitt zu weniger schlimmen Folgen im Sinne von körperlichen Schäden/Todesfällen kommt, als bei PKW/LKW Fahrern.

Dass die Betriebsgefahre zu Recht steigt, je schwerer/gefährlicher ein Fahrzeug ist und somit die Verantwortung fürs korrekte Fahren ein wenig in die Richtung verschoben wird, die von der Physik her gesehen auch die größten Schäden anrichten können.

Dass dass aber keine Entschuldigung für über rot fahren sein kann, keine Entschuldigung sein kann für fehlenden Schulterblick usw. usf. (egal welches Fortbewegungsmittel nun genutzt wurde).


So und wenn man sich darauf mal geeinigt hat bleibt noch festzuhalten, dass es überall Idioten gibt und es darum aus meiner Sicht gerade als Radfahrer im eigenen Interesse wichtig ist umsichtig, vorausschauend und für andere vorhersehbar zu fahren.

Dass es für die allgemeine Sicherheit wichtiger ist, beim Autofahrer um Verständnis für die Gefühlslage eine Radfahrers zu werben, statt ihn anzuranzen, beispielsweise nachdem er zu knapp überholt hat. Also Brücken bauen statt Gräben zu vertiefen.

Dann wäre schon vielen geholfen.

Wenn man es dann noch schaffen würde gemeinsam dafür zu kämpfen, dass Systemgefährdungen wie "Rechtsabbieger und rechts davon geführte geradeausfahrende Radfahrer haben gleichzeitig grün" eliminiert werden - aber nicht einseitig zu Lasten der Radfahrer und es schaffen würden, dass bestehende Regeln eingehalten werden, durch Kontrollen vor allen der Delikte, die häufig schwere Verletzungen/Todesfolgen haben, dann könnten wir in Sachen Verkehrssicherheit sicher deutlich weiterkommen.

TLTR:
Brücken bauen statt Gräben vertiefen, systemische Gefahren eliminieren, aber nicht zu Lasten ausschließlich der Radfahrer und Kontrollen der Delikte, die häufig die schwersten Folgen nach sich ziehen würden meiner Ansicht viel mehr bringen, als sich hier im Klein-Klein gegenseitig an die Kehle zu gehen und Vorwürfen Vorwürfe folgen zu lassen.
 
Meiner Frau (sie im Auto) kam vor Jahren ein Geisterfahrer in einer Einbahnstraße und Bahnunterführung mit scharfer Kurve frontal entgegen. War nicht für Radfahrer freigegeben. Sie beim Ausweichmanöver gegen die Wand. Wäre der Honk nicht gestürzt und von einem Passanten festgehalten worden (wollte flüchten), wäre sie auch noch auf dem 5stelligen Schaden sitzen geblieben.
Die Prellungen vergingen, ihre Angst beim fahren im Dunkeln blieb.
Soviel zu, Radfahrer gefährdeten keine Autofahrer.
 
Ich muss das nochmal aufgreifen:



Wie soll das bitte schön gehen?
Ein Radfahrer ist doch rechts vom Auto, Bäume, Laternenmasten etc. auch. Wenn man ausweichen muss weil er kein Licht hat weicht man nach links aus. Da sind keine Bäume, Laternenmasten etc.

Noch nie z.B. in einer Allee gefahren? Gibt's hier unzählige. Rechts und links Bäume, dazwischen Parkbuchten, Laternenmasten etc. Genauso wie es hier links der Fahrbahn S-Bahn-Gleise gibt, abgetrennt mit Zäunen auf schweren Betonsockeln ...

Unvorstellbar für Dich? Ich kann es Dir aber gerne auch aufmalen.
 
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