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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Bäume und Laternen stehen immer nur rechts, egal aus welcher Richtung man die jeweilige Straße befährt.

Ist das denn so schwer zu verstehen?

o_O:crash::bier:
 

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Re: Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr
Dass es für die allgemeine Sicherheit wichtiger ist, beim Autofahrer um Verständnis für die Gefühlslage eine Radfahrers zu werben, statt ihn anzuranzen, beispielsweise nachdem er zu knapp überholt hat. Also Brücken bauen statt Gräben zu vertiefen.

Genau deswegen spreche ich die auf ihr Fehlverhalten, wenn es möglich ist, sachlich an.
 
Das muss dann aber ein sehr heftiges Ausweichmanöver sein. Ich gehe ja davon aus, das wenn man einen Radfahrer ausweichen muss, sich das ausweichen auf 3 max. 5 Meter beschränkt.
Du hast eben keinen Führerschein. Halt Dich doch einfach mal zurück.

Ergänzung:
  • Ein Fahrstreifen auf einer Landstraße soll normalerweise 2,75 breit sein. Ich würde behaupten, selbst das ist nicht immer gegeben. Es reicht also, drei Meter auszuweichen, um auch links von der Straße abzukommen.
  • Wenn man auf einer Landstraße bei erlaubtem Tempo 80 erschrickt und am Lenkrad reißt, weicht man aber so was von schnell drei Meter vom Kurs ab. Hinzu kommen Aufschaukelbewegungen des Autos, je nach Kosten, Beladung, Fahrerfahrung.
  • Wer nach drei Metern Abweichung im Bankett landet oder zu heftig gegenlenkt, kann schon mal die Kontrolle übers Fahrzeug verlieren. Dann liegt man auch mal auf'm Dach oder knutscht einen Baum. Spätestens letzteres ist alles andere als lustig und geht weit über Blechschaden hinaus.
  • Oben gab's ein Beispiel: Radler in einer Unterführung, Einbahnstraße. Da ist links überhaupt kein Platz.
 
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Ich bin bei deinen Beitrag ja ganz bei dir, nur das oben zitierte macht mich stutzig?
Es ging in dem Abschnitt um das Gefärdungspotential bei anderen. Also nicht der Radfahrer hat weniger schlimme Folgen, sondern er verursacht in der Regel bei anderen weniger schlimme Folgen, als beispielsweise LKW.
 
sondern er verursacht in der Regel bei anderen weniger schlimme Folgen, als beispielsweise LKW.
Das ist sicher richtig. Aber: "Weniger schlimm" ist nicht "keine". Es gibt hier einen Diskutanten, der hält sich für moralisch überlegen, weil er nur Rad fährt. Das ist einfach keine Diskussionsgrundlage.
 
Ein Fahrstreifen auf einer Landstraße soll normalerweise 2,75 breit sein. Ich würde behaupten, selbst das ist nicht immer gegeben. Es reicht also, drei Meter auszuweichen, um auch links von der Straße abzukommen.

Ausgangsthema waren aber unbeleuchtete Radfahrer innerorts. Darauf bezogen sich meine Antworten.
 
Ob das Unterstellungen sind, noch dazu haltlose, können die Mitleser im stillen für sich bewerten.

Unterstellungen, verdrehen von Beiträgen andere abwerten kannste perfekt.

Ist ja bezeichnend das du mir hier bzgl meiner Beiträge vorschreiben willst das ich mich zurückhalten soll weil ich keinen FS habe. Gehts noch❓
Was bildest du dir ein mir sowas vorschreiben zu können❓
 
Was natürlich Mumpitz ist. Weil wenn unbeleuchtete Radfahrer für Blechschäden sorgen ist es nunmal keine Gefährdung.
Du redest ständig von "Vorsatz" bei Autofahrern, die - wie folgenschwer auch immer - einen Fehler machen, das ist schon absurd genug. Jetzt erzählst Du, die Gefahr von Blechschäden sei keine Gefährdung. Und dann findest Du es wichtig, dass ein unbeleuchteter Radfahrer "in den meisten Fällen" nur sich selbst gefährdet, womit Du wohl sagen willst, dass es nicht so schlimm ist, unbeleuchtet zu fahren.
 
In den meistens Fällen schon. Ursächlich gings aber um diese Aussage:



Was natürlich Mumpitz ist. Weil wenn unbeleuchtete Radfahrer für Blechschäden sorgen ist es nunmal keine Gefährdung.
Das sind doch alles irgendwelche Spitzfindigkeiten. Wenn ich mit dem Auto einem unbeleuchteten Radler ausweichen muss, dann ist das potentiell gefährlich (für mich als Lenker des Autos und für potentiell vorhandene Passanten oder auch andere Radfahrer die sich in der Nähe befinden).

Wenn nur ein Blechschaden dabei rauskommt, ist das ganze glimpflich ausgegangen. Nervig bzw. teuer ist das dann trotzdem.
 
Ist ja bezeichnend das du mir hier bzgl meiner Beiträge vorschreiben willst das ich mich zurückhalten soll weil ich keinen FS habe. Gehts noch.
Ich hab mal die roten Satzzeichen rausgenommen. Kriecht mer ja Augenkrebs von.

Du hast offenbar keine Ahnung, wie es sich anfühlt ein Auto zu steuern, im Stadtverkehr rechts abzubiegen und dabei einen Radweg und natürlich einen Fußweg zu kreuzen, gerne kommen einem dabei noch illegalerweise Radler entgegen, oder wie es ist, bei - meinetwegen nur - 50 plötzlich ausweichen zu müssen. Ja, ich hielte es für angemessen, wenn Du Dich dazu weniger bestimmt äußertest.

Alternativ erwähnen wir halt gelegentlich, dass Du keinen Führerschein hast, dann kannst Du Dich weiter so äußern, aber jeder weiß, was er davon zu halten hat.
 
Du redest ständig von "Vorsatz" bei Autofahrern, die - wie folgenschwer auch immer - einen Fehler machen, das ist schon absurd genug. Jetzt erzählst Du, die Gefahr von Blechschäden sei keine Gefährdung. Und dann findest Du es wichtig, dass ein unbeleuchteter Radfahrer "in den meisten Fällen" nur sich selbst gefährdet, womit Du wohl sagen willst, dass es nicht so schlimm ist, unbeleuchtet zu fahren.

Das mit Vorsatz bezog sich immer auf konkrete Schilderungen die genau das nahelegten.
Wo ist bei einen Blechschäden die Gefährdung?
Das ist wieder ne Unterstellung, ich habe unbeleuchtet fahren hier nirgendwo ansatzweise toleriert.
 
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