fassa
... liefert Premium-Content seit 1843
Ja.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Die Polizei von Pforzheim bekommt auf X auch gerade richtig auf die Mütze. Zu Recht.
Natenom war einer der größeren User bei X/Twitter, der sich für den Radverkehr eingesetzt und drüber gebloggt hat. Er hat ständig auf die Gefahren auf deiner Strecke hingewiesen, bei Polizei und Staatsanwaltschaft. Anzeigen vom ihn wurden entweder nicht aufgenommen oder verliefen im Sand. Er hatte auch alles mit Dashcam aufgenommen und fuhr auch mit Poolnudel, um die Gefahr zu verdeutlichen. Die Polizei in Pforzheim hat ihm deswegen auch auf den Kieker gehabt. Trotz aller Anstrengungen von ihm, war die Polizei in Pforzheim weitestgehend untätig. Nun hat es ihn auf der Strecke, über die er berichtete, erwischt.Warum?
Die Süddeutsche schreibt, der Unfallverursacher war 27 Jahre alt.Schlimm.
Und ein Senior als Unfallverursacher.......
FUCK!https://www.ka-news.de/region/pforz...fahrer-stirbt-bei-unfall-auf-l547-art-3082032
Natenom. Ein Streiter für den Radverkehr.
https://twitter.com/PolizeiPF/status/1752633792693510397Die Polizei von Pforzheim bekommt auf X auch gerade richtig auf die Mütze. Zu Recht.
Bei jedem anderen Opfer wäre es genauso bitter. Hier ist nur besonders krass, dass es einfach die Hilflosigkeit und das konsequente Wegsehen der Exekutive eindrucksvoll darstellt.Ja, einfach richtig bitter das es ihn "erwischt" hat.
Vielleicht bist Du ja Allergiker?Das schlimmste ist eigentlich, dass ich da einen Radweg ignoriert habe, der
- linksseitig ist
- zwischen Beginn und Ende 650 Meter lang ist
- der mit diesen Schildern eingeleitet wird
Anhang anzeigen 1387535
Dann bekommt er vermutlich ein Knöllchen wegen Nichtbeachtung des Radwegs und der Autofahrer geht leer aus, weil "ist ja nix passiert".Vielleicht bist Du ja Allergiker?
Du könntest gleich beides tun: Den Autofahrer anzeigen und darauf aufmerksam machen, dass das blaue Schild da nichts zu suchen hat.
Ich habe einem Polizisten einmal angeboten, die Strafe für das Nichtbenutzen zu zahlen und den (unberechtigten) Lolli anschließend wegzuklagen. Antwort: "Fahr weiter"....Dann bekommt er vermutlich ein Knöllchen wegen Nichtbeachtung des Radwegs und der Autofahrer geht leer aus, weil "ist ja nix passiert".
Falsche Wichtung aufgrund von Überarbeitung im Sinne von zu viel auf dem Tisch denke ich. Habe da über die Lebensgefährtin meines Kollegen bei der StA Potsdam etwas Einblick bekommen.Ich frage mich manchmal was im Kopf von solchen Staatsanwälten und Polizisten vorgeht. Ist es Faulheit, Überarbeitung oder tatsächlich die Geringschätzung des Lebens von Radfahrern? Ich kann es nicht verstehen.
Eigentlich würde ich jeden, der bei sowas von einer "abstrakten" Gefahr redet zwingen, da täglich mit dem Rad entlang zu fahren. Mal sehen, wie lange die Gefahrt dann noch als abstrakt bewertet wird.Dieser Fall hier: https://natenom.de/2019/10/radfahre...t-weil-gefahr-nur-abstrakt-sei-nicht-konkret/ hätte, wenn der/die/das Autofahrer/in nur noch einen winzigen Augenblick später reagiert hätte schon damals genau so ausgehen können. Das war der StA nicht mal das Bearbeiten des Falles Wert, obwohl ganz objektiv eine sehr konkrete Gefahr vom KFZ ausgegangen ist, die Situation ist nur mit extrem viel Glück glimpflich ausgegangen.
Wie soll das eng werden? Da kann man weder die Straßenverkehrsbehörden belangen, noch die Polizei und auch gegen den Staatsanwalt wird kein Kollege ermitteln. Falls doch, wird auf den in der Nähe verlaufenden rumpeligen Waldweg verwiesen werden, der da wohl existiert und das Opfer noch mit "selbst schuld" Rufen verhöhnt werden - wie es offenbar bereits einige Leuten in den (a)sozialen Medien getan haben.Das kann für die Verantwortlichen aber eng werden, nach dem mehrfach auf die Gefahrensituationen hingewiesen worden ist und man Untätig blieb im Hinblick auf die Entschärfung der offensichtlichen Gefahrensituation.