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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Seit vorgestern läuft hier in Bremen eine Kampagne des Senators für Verkehr in Zusammenarbeit mit dem ADFC. http://www.senatspressestelle.bremen.de/detail.php?gsid=bremen146.c.94284.de&asl=
Gesehen hab ich zuerst das hier:

Anhang anzeigen 158811
Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Mal schauen obs bei einigen Autofahrern ankommt.

Wieder so ein blödes Plakat. Die Radfahrerin spurt ja wunderbar an der Bordsteinkante ein.
Gut gemeint ist eben oft nicht gut gemacht.
 
:eek:
Viele Ziele sind gleich: Aufhebung der Radwege-Benutzungspflicht, Ausbau von sinnvollen Radwegestrecken, Stärkung der Radfahrer-Rechte gegenüber dem KFZ-Verkehr. Leider werden die meisten Ortsverbände von Ü65 Radlern dominiert, die gerne überall Radwege wollen und denen es reicht, auf denen mit 9 km/h unterwegs zu sein.
Könnte bei mir sein...
Wenn man sich das Tourenprogramm des hiesigen ADFC anschaut, dann setzen die eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 10 km/h.
Hatte mal überlegt einzutreten, da ich deren Aktionen andernorts echt gut finde, wie zum Beispiel das hier:
http://www.tour-magazin.de/service/...urteil-eine-indirekte-helmpflicht/a30993.html
oder das hier:
http://deutschland-rundfahrt.quaeld...r-adfc-erstreiten-radsportrechte-vor-gericht/
Als ich aber gesehen habe was der hiesige ADFC so treibt, habe ich mir nur gedacht: Nee, danke.
 
:eek:
Was ist das denn für ein ADFC-Haufen? ... Leider werden die meisten Ortsverbände von Ü65 Radlern dominiert, die gerne überall Radwege wollen und denen es reicht, auf denen mit 9 km/h unterwegs zu sein.
Du hast die Antwort doch schon selbst sehr gut erfaßt.
Außerdem sind es nicht nur die Ü65er.
Auch viele "Mittelalterradler", die in der Innenstadt nun nicht mehr mit dem Auto rumgurken, sondern das Fahrrad nehmen (Parken wird ja laufend teurer und schwieriger.), fahren lieber auf dem Gehweg, als auch nur mal zu versuchen, ob das Rad in einer 30er Zone nicht doch mal etwas Fahrbahn vertrüge.
Gefühlte Sicherheit ist da das Stichwort. Ein wenig Aufklärung schadete in der Beziehung sicher nicht.

Wir fahren hier öfter mal in einer kleineren Gruppe ein paar Touren. So um die 30-50km. Der Älteste ist Ü70, die Jüngste 12. Du glaubst ja nicht, was da vor einem halben Jahr los war, als die Mutter der "Kleinen" mit dem Auto unsere Strecke kreuzte. :rolleyes:
Der Vater mußte ihr vorher immer wieder versichern, dass wir nur auf Radwegen fahren. - Der Arme hatte hinterher mächtig zu leiden.
Der Gruppenälteste und ich sind dann mal zu denen nach Hause und haben versucht, der Mutter möglichst schonend ein paar Unfallzahlen zu präsentieren. Nun wollte sie ihre Tochter gar nicht mehr mitfahren lassen. :eek:

Was nun? Wir haben ihr dann angeboten, eine Tour mal mit uns, ohne die Tochter, mitzufahren. Immer schön fahrbahnvermeidend. Hat sie dann auch gemacht.

Nachdem wir 5 oder 6x die Fahrbahn überqueren mußten, weil der Radweg mal auf der einen oder anderen Seite verlief und/oder nach wenigen hundert Metern urplötzlich endete und wir danach über suboptimale Schleichwege ausweichen mußten, weil gar kein Radweg mehr da war und wir nun nach der Hälfte der Runde eine Pause einlegten, dämmerte es der armen Frau, was sie ihrem Töchterchen so zumutete.

Als primär Autofahrende (Berufspendler a 80km) sind ihr die Zustände so vorher nie bewußt gewesen. Wir haben danach einen guten Kompromiß gefunden. Das Töchterchen darf wieder mit, wenn wir schön auf sie aufpassen und wenn sie selbst Zeit hat, begleitet sie uns nun auch mit dem Rad. (Den zweiten Teil unserer Runde fuhren wir dann den Verhältnissen entsprechend angepaßt.) :D

Ich bin auch sonst für jede Schweinerei zu haben. Als mal eine kleine Radtour zum Erkenntnisgewinn der Verantwortlichen in unserer Stadt stattfand, ein paar waren zu dem Termin urplötzlich erkrankt oder mußten die kranke Mutter besuchen, konnte ich leider nicht mit dem Rad teilnehmen. Ich mußte ja mit dem Auto neben einer Radspur parken und rechtzeitig bei Erscheinen der Besichtigungsgruppe die Fahrertür aufreißen. - Das war ein Spaß!

Natürlich gab es auch wieder einen Teilnehmer, der laut rumkrähte, dass das total verantwortungslos wäre und nur ganz bewußt herbeigeführt sei. Der Rest schien das Problem begriffen zu haben. :daumen:

Was BDR und ADFC angeht, das sind in meinen Augen nur (überwiegend) zwei Funktionärs- und Lobbyvereine, die ich grundsätzlich ablehne, auch wenn die mal durchaus gut Dinge hinbekommen. Wieso müssen die nicht selten auch noch konkurierend agieren?
Ich will als Radfahrer keine Besserbehandlung. Ich will, dass alle Leute respektvoll miteinander umgehen. Egal, wie sie sich fortbewegen. Wir müssen m.E. endlich mal weg von dem Schubladendenken. Mein Gegenüber ist ja kein Auto oder Fahrrad, sondern immer ein Mensch.

In Deutschland müssen es immer gleich Vereine und Verbände sein. In NL und DK scheint es auch etwas weniger organisiert besser zu laufen.
 
Könnte bei mir sein...
Wenn man sich das Tourenprogramm des hiesigen ADFC anschaut, dann setzen die eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 10 km/h.
Was ich nicht einmal so schlimm finde. Es gibt ja ausreichend viele Leute, denen solche Touren genau so durchaus passen.
Die bieten allerdings, je nach Akteuren, durchaus auch andere und sehr ambitionierte Touren an.

Als ich aber mal hier vor Ort an einem Startpunkt eintraf, wurde ich zuallererst gefragt, was ich denn hier wolle. Rennlenker schien schon verdächtig. Das Problem war allerdings, ich erschien unbehelmt am Startpunkt. - Das gehe ja nun gar nicht, schließlich setze sich die Gruppe für sicheres Fahren ein.
Ich bot dann an, mit Kopfbedeckung zu fahren. Buff und Schirmmütze hatte ich dabei. :cool:
Ausgerechnet der Älteste der Gruppe meinte dann, dass ich das doch wohl selbst zu entscheiden hätte.

Die Tour selbst war dann ganz schön. Knappe 70km in hübscher Umgebung in angenehmer Tourergeschwindigkeit. - Geht doch!
 
...In Deutschland müssen es immer gleich Vereine und Verbände sein. In NL und DK scheint es auch etwas weniger organisiert besser zu laufen.
Die Dänen und Niederländer haben schon vor 100 Jahren auf das Fahrrad gesetzt und ihre Infrastruktur entsprechend entwickelt. Die haben ein völlig anderes Bewusstsein. Ein Verkehrsplaner, der in Copenhagen geforscht hat, hat dort mal in der Stadtverwaltung gefragt, wer sich denn in der Verwaltung um die Belange der Radfahrer kümmere. Die hätten alle erst verständnislos geschaut und dann gesagt: "Na, jeder. Ist doch klar, jeder hier."
Dem Dortmunder Fahrradbeauftragten hat man die Aufgabe zugewiesen, er fährt leidenschaftlich Motorrad. Er bemüht sich durchaus, hat aber weder einen eigenen Etat noch Weisungsbefugnis. Das ist der Unterschied.
Daher brauchts hier halt eine Interessenvertretung = Lobby der Radfahrenden (effing PC-Gender-Sprech :D)

So eine Radtour zu den Spitzen des Radverkehrs-Misthaufens gab es hier vor ein paar Wochen auch. Teilnehmende Politiker? Grüne und SPD. Die, die mal was hätten dazulernen können, CDU und FDP, hatten keine Zeit.
Bei einer Podiumsdiskussion wurde mal grundsätzliches Tempo 30 im Stadtgebiet, mit zu begründenden Ausnahmen) gefordert. Argumente des CDUlers: Ist ja eh schon fast überall. Mit Tempo 30 bricht der KFZ-Verkehr völlig zusammen. Es hält sich ja eh keiner dran. Bei so viel Scheissenblödheit wundert einen nix mehr.
 
Was ich nicht einmal so schlimm finde. Es gibt ja ausreichend viele Leute, denen solche Touren genau so durchaus passen.
Die bieten allerdings, je nach Akteuren, durchaus auch andere und sehr ambitionierte Touren an.

Als ich aber mal hier vor Ort an einem Startpunkt eintraf, wurde ich zuallererst gefragt, was ich denn hier wolle. Rennlenker schien schon verdächtig. Das Problem war allerdings, ich erschien unbehelmt am Startpunkt. - Das gehe ja nun gar nicht, schließlich setze sich die Gruppe für sicheres Fahren ein.
Ich bot dann an, mit Kopfbedeckung zu fahren. Buff und Schirmmütze hatte ich dabei. :cool:
Ausgerechnet der Älteste der Gruppe meinte dann, dass ich das doch wohl selbst zu entscheiden hätte.

Die Tour selbst war dann ganz schön. Knappe 70km in hübscher Umgebung in angenehmer Tourergeschwindigkeit. - Geht doch!
Ich finde das - für die entsprechende Zielgruppe - auch OK. Blöd finde ich es nur, das die nichts anderes anbieten, den mir macht es keinen Spaß mit 10 km/h durch die Gegend zu zuckeln. Da bin ich selbst dann schneller, wenn ich mit Treckingrad und meinem 3-jährigen Sohn im Kindersitz unterwegs bin. :cool: Außerdem klingen die Bekanntmachungen auf der Homepage auch so, als ob die für Radwegsbau eintreten. :eek:

Das mit dem Helm könnte 'ne Versicherungsfrage sein... Der ADFC ist da ja gewissermaßen Veranstalter, und bei anderen Veranstaltungen (RTFs, Rennen, organisierte Radreisen,...) ist ja in der Regel auch Helmpflicht.
 
Bei einer Podiumsdiskussion wurde mal grundsätzliches Tempo 30 im Stadtgebiet, mit zu begründenden Ausnahmen) gefordert. Argumente des CDUlers: Ist ja eh schon fast überall. Mit Tempo 30 bricht der KFZ-Verkehr völlig zusammen. Es hält sich ja eh keiner dran. Bei so viel Scheissenblödheit wundert einen nix mehr.
Von der Union erwarte ich bei einer derart der Autoindustrie hörigen Vorsitzenden eh nichts.

1. Wenn sich keiner dran hält, muss man kontrollieren - bringt der Stadt Kohle in die Kasse.
2. Was für ein Blödsinn, das bei Reduzierung des Tempos der Verkehr zusammenbricht - das Gegenteil oft der Fall.

Schönes Beispiel: Vor etlichen Jahren wurde auf der B10 zwischen Esslingen und Stuttgart das Tempolimit von 100 auf 80 reduziert. Wann genau das war weiß ich nicht mehr, ist aber schon über 10 Jahre her. Ergebnis: Der Verkehr lief flüssiger und es gab weniger Stau...
 
Das mit dem Helm könnte 'ne Versicherungsfrage sein... Der ADFC ist da ja gewissermaßen Veranstalter, und bei anderen Veranstaltungen (RTFs, Rennen, organisierte Radreisen,...) ist ja in der Regel auch Helmpflicht.

Mag sein. Ich bin "Freebiker". Wenn wir hier unsere kleinen Ausfahrten machen, dann als unorganisierte Gruppe. Da ist dann im Grunde jeder für sich selbst verantwortlich. Seitdem nun gerichtlich bestätigt ist, dass es keine Helmpflicht gibt, fällt der Punkt zumindest in dem Bereich mal weg.
Ich habe nichts gegen die Styroporkäppchen. Mal trage ich eines, mal nicht. Soll doch jeder machen, wie er will.
Längere Touren fahre ich meist allein. - Liegt mir wohl insgesamt besser. Einfach so randonneursmäßig Kilometer fressen. Das Fahren, wie das Pausieren, einfach nur genießen.

Was die ADFC-Touren angeht, die sind regional doch sehr unterschiedlich. Ich habe hier die Möglichkeit, mich schnell mal für eine Stunde in den Zug zu setzen und schon gibt es reichlich längere und auch schnellere Touren. Aber wie gesagt, meist rolle ich dann doch allein in der Gegend rum.
 
Die Dänen und Niederländer haben schon vor 100 Jahren auf das Fahrrad gesetzt und ihre Infrastruktur entsprechend entwickelt.
Ich weiß. Hier undenkbar. Schließlkich muß der Automobilstandort ja erhalten bleiben. All die Arbeitsplätze!
Dem Dortmunder Fahrradbeauftragten hat man die Aufgabe zugewiesen, er fährt leidenschaftlich Motorrad. Er bemüht sich durchaus, hat aber weder einen eigenen Etat noch Weisungsbefugnis. Das ist der Unterschied.
Hört sich doch aber toll an. Beauftragter! Was für ein toller Begriff. Da hat man dann Sachkenntnis und Verantwortlichkeit hübsch zusammengepackt. "Fahrradbeauftragter" "Gleichstellungsbeauftragter" ... Wenn man all die Beauftragten hat, braucht man sich wenigstens selbst nicht mehr mit dem Zeug beschäftigen.
So eine Radtour zu den Spitzen des Radverkehrs-Misthaufens gab es hier vor ein paar Wochen auch. Teilnehmende Politiker? Grüne und SPD. Die, die mal was hätten dazulernen können, CDU und FDP, hatten keine Zeit.
War zu erwarten. Besser läuft das in der Regel, wenn man schon einen Fuß in der Tür hat. Also ein Verantwortlicher des Haufens wenigstens zum Zuhören bereit ist. Letztlich müssen die Verantwortlichen der Stadtverwaltung auf den Trichter kommen. Die Vertreter des Kasperletheaters (Parlament) sind eher schmückendes Beiwerk.
Bei einer Podiumsdiskussion wurde mal grundsätzliches Tempo 30 im Stadtgebiet, mit zu begründenden Ausnahmen) gefordert. Argumente des CDUlers: Ist ja eh schon fast überall. Mit Tempo 30 bricht der KFZ-Verkehr völlig zusammen. Es hält sich ja eh keiner dran. Bei so viel Scheissenblödheit wundert einen nix mehr.
Tja, das Thema war wohl in fast allen Kommunen mal aktuell. - Hübsch abgewürgt übrigens. Erinnert ein wenig an generelle Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen. - Das wäre aber mal ein richtiger Eingriff in die Persönlichkeitsrechte!

Was freue ich mich immer auf das überwiegend entspannte Autofahren in DK und S.
 
Die sog. Schutzstreifen werden sehr gemischt beurteilt. Hier in DO sind die ein Scheissdreck, weil man selbst auf dem Streifen noch in der Dooring-Zone ist, und auf der linken Seite die Autofahrer meinen, sie könnten und dürften bis an die Linie heranfahren.
Dafür sind die allerdings wirklich wunderbar, um an einem nicht-stehenden Stau vorbeizukommen. Ohne die Mini-Fahrspur darf man höchstens an stehenden KFZ vorbei und die sind ironischerweise ja gerade die gefährlichsten, was dooring angeht.

Das Thema kennt also keine einfachen, alle glücklich machenden Antworten (außer “Autos auf die Autobahn“ ;))
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hab ich jahrelang Autos gebremst:cool:
Hoffentlich hab ich da nicht langsam den Pott gefüllt:D
 
Ist ja aber auch nicht in Ordnung, den Seitenspiegel des Autos zu beschädigen. Was hatte der Radfahrer überhaupt auf der Fahrbahn zu suchen?
Ich befürchte, der Prügelnde wird mit nur geringen Blessuren davonkommen.
Zeugen finden sich kaum und können sich plötzlich an nichts mehr erinnern. Da kamen helfend Leute drauf zu und keiner merkt sich das Nummernschild? - Wohl das Übliche. Lieber nichts wissen und nicht aussagen müssen.
Sollte der Wagen doch anhand Beschreibung oder gar Nummernschilderinnerns festgestellt werden können, behauptet der Halter einfach, er wäre nicht gefahren. Noch cleverer: Diebstahl vortäuschen.

Für mich ist eines allerdings klar: Im Wagen saß ein ganz kleines Würstchen, das auf die Art auch endlich mal Frust loswerden wollte. Einmal ganz stark fühlen und mal auf der Gewinnerseite stehen ... - Der Typ hat so einiges im Leben nicht gelernt bzw. falsch verarbeitet.
 
(Da scheint die Hauptstadtpolizei tatsächlich schon weiter zu sein, in der Provinz hätten sie sich den üblichen "trug (k)einen Helm"-Textbaustein wahrscheinlich noch nicht mal in dieser, nun wirklich vollkommen unangemessenen Situation verkniffen...)
Mit Hinweis auf einen eventuell vorhandenen Radweg?
 
Ist ja aber auch nicht in Ordnung, den Seitenspiegel des Autos zu beschädigen. Was hatte der Radfahrer überhaupt auf der Fahrbahn zu suchen?
Ich befürchte, der Prügelnde wird mit nur geringen Blessuren davonkommen.
Zeugen finden sich kaum und können sich plötzlich an nichts mehr erinnern. Da kamen helfend Leute drauf zu und keiner merkt sich das Nummernschild? - Wohl das Übliche. Lieber nichts wissen und nicht aussagen müssen.
Sollte der Wagen doch anhand Beschreibung oder gar Nummernschilderinnerns festgestellt werden können, behauptet der Halter einfach, er wäre nicht gefahren. Noch cleverer: Diebstahl vortäuschen.

Für mich ist eines allerdings klar: Im Wagen saß ein ganz kleines Würstchen, das auf die Art auch endlich mal Frust loswerden wollte. Einmal ganz stark fühlen und mal auf der Gewinnerseite stehen ... - Der Typ hat so einiges im Leben nicht gelernt bzw. falsch verarbeitet.

Abgesehen, dass man den, bzw. die erstmal haben muß, ist das nun keine Kleinigkeit mehr und doch weit jenseits dessen, was man sonst für Streitigkeiten im Straßenverkehr hat.

Mit letzterem wirst Du vermutlich gar nicht falsch liegen.
 
Also vor ein paar Jahren gabs da nur ein paar Meter Randstreifen. Fuhr sich mit Rad aber schön in ner grünen Welle .
die Fußwege voller Touristen da benutzungspflichtig zu machen würde an einen "gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr bzw. fusswegverkehr " grenzen.
 
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