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wenn ich über rote Ampeln fahre gefährde ich auch andere das sie sich ja auf ihr grün verlassenDem kann ich nicht zustimmen. Ich fahr drei mal die Woche mit dem Rad einfach 35km zur Arbeit und nutze so ziemlich jeden halbwegs befahrbaren Radweg, weil ich mir da sicherer vorkomme als auf der Straße. Ich hatte bisher zwei Radunfälle. Beide auf der Straße. Keiner bei Rotlichtmißachtung.
Vorausschauendes Fahren ist das Stichwort und gegenseitige Rücksichtnahme.
Da kann man halt nicht mit 30 Sachen auf nem Radweg auf der Schönhauser Allee langzimmern, wenn da Hunderte und Aberhunderte Fußgänger mit unterwegs sind. Da macht es keinen Sinn mit 30 Sachen auf ne Ampel zuzudonnern, wenn man davon ausgehen kann, dass jeder zweite Abbieger nicht nach hinten schaut, bevor er abbiegt. Da muss man eben mal mit der Dummheit der anderen rechnen.
Aber das sind meine Erfahrungen. Du bist sicher schon öfter auf dem Radweg in Unfälle verwickelt worden und weißt daher um das Risiko...
Mich hat's erst einmal zahlungstechnisch erwischt als ich mal gen Rücken gerade machte und mir nen Riegel aus der Tasche nahm.
Pech das gerade ein damals noch grünweisser langsam überholte.
An der nächsten Einmündung Haben sie dann auf mich gewartet.
5€ obwohl ich ganz allein auf dem Radweg war. Fands schon etwas ungerecht.
Wegen nichtbenutzung der Radwege, was ich innerorts nie tu, regt sich dagegen keiner auf.
Was auch gut so ist.
Und wer über rote Ampeln fährt hat's nicht besser verdient find ich. Da kann auch mehr kontrolliert werden.
höchstens den Verkehr(komischerweise dürfen 25er Autos doch auch auf der Straße fahren)
genau freihändig fahrenUnd weswegen jetzt genau? Freihändig Fahren? Ist das verboten auf dem Radweg?
Hilf meinem Unwissen.
besonders wenn Aktionstag ist beim Discounterdavon gibt es auch so unwahrscheinlich viele...
Dem kann ich nicht zustimmen. Ich fahr drei mal die Woche mit dem Rad einfach 35km zur Arbeit und nutze so ziemlich jeden halbwegs befahrbaren Radweg, weil ich mir da sicherer vorkomme als auf der Straße. Ich hatte bisher zwei Radunfälle. Beide auf der Straße. Keiner bei Rotlichtmißachtung.
Vorausschauendes Fahren ist das Stichwort und gegenseitige Rücksichtnahme.
Da kann man halt nicht mit 30 Sachen auf nem Radweg auf der Schönhauser Allee langzimmern, wenn da Hunderte und Aberhunderte Fußgänger mit unterwegs sind. Da macht es keinen Sinn mit 30 Sachen auf ne Ampel zuzudonnern, wenn man davon ausgehen kann, dass jeder zweite Abbieger nicht nach hinten schaut, bevor er abbiegt. Da muss man eben mal mit der Dummheit der anderen rechnen.
Aber das sind meine Erfahrungen. Du bist sicher schon öfter auf dem Radweg in Unfälle verwickelt worden und weißt daher um das Risiko...
@Limatex,
nur mal zwei Links, die Du lesen solltest ...
Der letzte Absatz sollte zwar auch schon reichen:
(Zitat aus nachfolgendem 1.Link
...Radfahrer haben zumindest teilweise die Möglichkeit dieser Gefahr aus dem Weg zu gehen, denn ein vorhandener Radweg ist seit 1998 nicht mehr per se benutzungspflichtig. Tatsächlich muß man Radwege nämlich nur dann benutzen, wenn die Radwegbenutzungspflicht angeordnet ist (siehe StVO §2 Abs. 4), andere (rechte!) Radwege darf man benutzen.
*geklaut aus*
Und/oder auch:
(Zitat aus nachfolgendem 2.Link):
...Zusammengefaßt läßt sich feststellen, daß innerörtliche Radwege selbst an den Straßen, wo sie aufgrund der hohen Verkehrsdichte als "notwendig" angesehen werden, die Unfallgefahr erheblich erhöhen. Dies gilt insbesondere auch für "qualitativ hochwertige" Radwege, die Baurichtlinien entsprechen. Durch normgerechte Ausführung läßt sich also kein "sicherer Radweg" erreichen. Zusätzliche Risiken, wie linksseitiger Radverkehr, Querungen, um Radwege zu erreichen, Fußgänger auf Radwegen oder einfach die verbreiteten Baumängel erhöhen das Unfallrisiko nur zusätzlich.
*wieder geklaut aus*
MfG
KLR
Steht in der STVO irgendwo, dass ich die Hände am Lenker haben muss?
wenn dann so mancher gefährliche Überholmanöwer anlegt bin nicht ich die Ursache dafür sondern der Überholende denn er hätte ja warten können bis er damit niemanden gefährdet muss er ja sonst auch wenn son Opi vor ihm bummelt
das ist meine Einstellung![]()
davon gibt es auch so unwahrscheinlich viele...
ich glaub du verstehst da was nicht?Du forderst also Rücksicht für Dich von anderen, bist aber nicht bereit diese Rücksicht auf andere zu nehmen, wenn Du auf dem Radweg fährst und fährst deswegen auf der Straße. Verstehe ich das richtig?
Typisch deutsche Reaktion.Steht in der STVO irgendwo, dass ich die Hände am Lenker haben muss?
ich glaub du verstehst da was nicht?
Paragraf 1 sagt ja eigentlich alles .
Wenn ich auf der Straße fahre erwarte ich freilich Rücksichtnahme der anderen Verkehrsteilnehmer. Ich bremse ja schließlich auch für andere und bleib ean roten Ampeln und Überwegen stehen .
Und indem ich nicht den Radweg benutze nehme ich viel Rücksicht auf Fußgänger mit und ohne Hund, Kinderwagenschieberinnen, spielenden Kindern und anderen laufenden unkallkulierbar in der Gegend rumwuselnden Lebewesen die meine Line kreuzen würden und die sich von mir belästigt fühlen indem ich ein wenig Platz verlange.
Der Radweg wurde ja nicht gebaut um den fliessenden Verkehr zu bremsen sondern um die Radfahrer vor den bösen Kraftfahrzeugen zu schützen.
Nur die bösen Kraftfahrer interessiert es einen Dreck ob ich auf der Straße fahre oder nicht. Für die hab ich nirgenswo zu fahren wenn ich ihren Weg kreuze.
Übrigens ist Rad fahren auf Fußwegen verboten.
Vielleicht hab ich mich zuvor schlecht ausgedrückt aber bei uns gibt es keine reinen Radwege nur kombinierte.
Denn Fußgänger, Hunde usw. gehören auch zum Verkehr, wenn auch nicht zum fahrenden. Dann kannst eben nicht mit 30 Sachen auf dem Radweg lang fahren.
Oder Du nimmst pöbelnde Autofahrer in Kauf.
Wenn ich die Wahl habe zwischen alle 100 Meter nen Beinahe-Unfall od.
Es ist doch aber so, dass der (Renn-)radfahrer (ich bin auch einer mit vielen Tausend km Leistung) sich bewusst für das fahren auf der Straße entscheidet. Damit bewusst gegen die Regel verstößt und damit rechnen sollte, dass er damit anderen damit auf den Nerv geht.
Ich glaube, du bringst da etwas durcheinander.Es ist doch aber so, dass der (Renn-)radfahrer (ich bin auch einer mit vielen Tausend km Leistung) sich bewusst für das fahren auf der Straße entscheidet. Damit bewusst gegen die Regel verstößt und damit rechnen sollte, dass er damit anderen damit auf den Nerv geht. Es zwingt Dich keiner - und so ist es doch nun einmal - auf der Straße zu fahren. Denn Fußgänger, Hunde usw. gehören auch zum Verkehr, wenn auch nicht zum fahrenden. Dann kannst eben nicht mit 30 Sachen auf dem Radweg lang fahren. Oder Du nimmst pöbelnde Autofahrer in Kauf.