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Lösungsansätze

J

Jbnk03

Hallo Leute,
ich dachte ich eröffne mal einen Thread in dem wir über Lösungsansätze diskutieren und zwar allgemein und nicht aufgrund aktueller Dopingfälle.

Wenn wir mal vermuten das alle gedopt sind, stell ich mir die Frage: Wie ist das möglich ? Bei den vielen Radprofis müssen doch welche dabei sein die es absolut ekelhaft finden zu dopen. Abgesehen von den Nebenwirkungen gibts da einige Methoden, die ich so widerlich finde das ich auch für Geld nicht dopen würde (wobei ich mich natürlich nicht in die Lage versetzen kann, wie es ist, als Radprofi um seinen Arbeitsplatz kämpfen zu müssen).
Gehen wir also davon aus das sie es tun um mithalten zu können und um ihren Arbeitsplatz zu erhalten (was ja erstmal logisch ist).
Wenn ALLE dopen, dann ist es doch so als ob KEINER dopen würde nur auf einem anderen Leistungsniveau.
Nur mal angenommen, alle würden aufhören zu dopen und nur EIN einziger sagt sich:"Hmm, den anderen kann ich nicht vertrauen, vielleicht dopen sie ja doch. Also muss ich es auch tun." Und schon würde der Mist von vorne losgehen.

Die Grundlage des ganzen ist doch der Mensch, bzw. der Radprofi als Mensch. Leider leben wir in einer Welt voller Betrug und Misstrauen (ohne jetzt sagen zu wollen: ach die Welt ist so schrecklich).
Ich denke das genau das der Ansatz für Lösungsvorschläge sein muss: Der Radprofi als Mensch. Und wir als Fans schätzen den Radprofi doch auch als Menschen ein. Ist er sympathisch mag man nicht glauben das er betrügt. Ist er unsympathisch glaubt man das schon mal eher. Seid doch mal ehrlich. Ist ja auch nur menschlich.

Da man nicht alles und jeden kontrollieren kann muss man den anderen vertrauen und auf den gesunden Menschenverstand hoffen. Viele Profis haben ja schon gesagt das die Kontrollen nicht ausreichen.
Ich stelle mir die Frage ob es überhaupt möglich ist was zu verändern (vorausgesetzt das die Kontrollen nicht besser werden), denn schwarze Schafe gibt es überall. Schaut euch die Welt (besonders da wo es um Geld geht) doch mal an.

Ich fürchte ohne Vertrauen wird sich im Radsport nichts ändern. Leider wird sich der Mensch wohl nicht verändern.
Dann bleibt die Frage: Kann man den Radsport überhaupt sauber kriegen ?
Was meint ihr?
 
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Naja in letzter Zeit haben die Kontrollen ja gut funktioniert...Das Problem wird sein, dass es in Zukunft wieder Mittel geben wird, die erstmal wieder nicht nachweißbar sind :rolleyes:.
 
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Hoffentlich, aber die Risiken und Nebenwirkungen haben doch bis jetzt auch (fast) keinen davon abgehalten.
 
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Tests verbessern, Sponsoren dazu verpflichten Geld in Forschung+Kontrollen zu investieren.
Das ist das einzige was mir einfällt.


Das Problem ist nur, dass es wohl schwierig ist, eine einzelne Sportart zu "säubern".
Es ist unglaublich schwierig alle Verbände und Nationen auf den gleichen Weg zu bringen.
 
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Punkt 1: Team und/oder Linzensbesitzer, müssen für die durch Doping ihrer Fahrer entstandenen Schäden, in voller Höhe in Haftung genommen werden.
So werden für jeden Teambesitzer dopende Angestellte zum wirtschaftlich unkalkulierbaren Risiko. Das Interesse an "sauberen" Fahrern würde deutlich zunehmen (imo).

Punkt 2: den direkten Geldfluss "Sponsor -> Team" unterbrechen.
Eine Form von einem Sponsoren-Pool, aus dem die einzelnen Teams unterstützt werden, wäre denkbar.
Sponsorenvorgaben was den Sportlichen Erfolg angeht würden weitgehend unterbunden.


Grundsätzlich gilt: Wenn (viel) Geld verdienen der Motor für Betrug durch Doping ist - ist (viel) Geld verlieren möglicherweise eine passende Gegenmaßnahme um dieses zu unterbinden.

...meine Meinung.
 
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Ich denke, das wird sich von selbst regulieren, da die Risiken und Nebenwirkungen unbeherrschbar sein dürften.


sehe ich anders. WEnn nämlich srupellose Trainer bereits kleine Kinder "tunen".... Das wird passieren oder passiert teilweise schon. Hab da mal ein Bericht gelesen was da in Asien auf dem Schwarzmarkt teilweise schon so herumgeht... An sowas dürfte in der EU gar nicht mal geforscht werden...
 
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Grundsätzlich gilt: Wenn (viel) Geld verdienen der Motor für Betrug durch Doping ist - ist (viel) Geld verlieren möglicherweise eine passende Gegenmaßnahme um dieses zu unterbinden.

Völlig richtig, Frage bleibt ob es reicht den Geldfluss zu unterbrechen.
 
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Das Problem ist nur, dass es wohl schwierig ist, eine einzelne Sportart zu "säubern".
Es ist unglaublich schwierig alle Verbände und Nationen auf den gleichen Weg zu bringen.

Das ist richtig, aber in der augenblicklichen Situatiuon sollte so langsam allen Beteiligten nix andres mehr übrig bleiben als sich ENDLICH mal an einen Tisch zu setzen. Wenn ich mir aber den Machtkampf zwischen ASO und UCI anschaue sehe ich wiederum schwarz. Die geben kein gutes Vorbild ab. Gut das es noch das IOC gibt, das glücklicherweise die vorschnellen Verurteilungen ebenfalls kritisiert.
 
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Wenn wir mal vermuten das alle gedopt sind,...
So lange Du nichts beweisen kannst, bleibt das aber auch nur eine Vermutung.
Bei den vielen Radprofis müssen doch welche dabei sein die es absolut ekelhaft finden zu dopen.
Eben! Und es gibt auch Leute die gesund leben wollen, die also nicht rauchen und Alkohol meiden, und sich bewust ernähren wollen. Oder sucht man solche Leute bei Hochleistungsspotlern vergeblich? Oder ist sogar der Hochleistungssport ungesund, weil der wie das Dopen unnatürlich ist? *hm*

Genau das ist das Problem, wenn das mit dem Gendoping losgeht dann gute Nacht
Wer auch Gendoping nicht verabscheut, ist dann aber auch schon ein sehr armer Mensch, ein Mensch ohne Skrupel. "...ist mir egal, was mit meinem Körper geschied, hauptsache ich werde besser und größer als alle andern, mit welchen Mitteln auch immer."

Noch schlimmer sind aber Menschen, die andere Menschen für sich dopen lassen, also den Hochleistungssporter für ihre eigenen Zwecke mißbrauchen. Das sind Politische Regime, die vor ihrem eigenem Volk glänzend dastehen wollen. Oder Sponsoren, die mit Glanzleistungen ihr Produkt in den Himmel heben wollen.
Letzteres ist dann aber auch wieder nur eine Vermutung, denn beweisen kann ich nichts.
 
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Punkt 2: den direkten Geldfluss "Sponsor -> Team" unterbrechen.
Eine Form von einem Sponsoren-Pool, aus dem die einzelnen Teams unterstützt werden, wäre denkbar.
Sponsorenvorgaben was den Sportlichen Erfolg angeht würden weitgehend unterbunden.


Das hört sich mal richtig interessant an.
Aber irgendwie funktioniert das nicht so^^
Alle Sponsoren zahlen gleich viel Geld ein, schön und gut.
Aber Geld bekommt doch immernoch der Sieger (wer auch sonst?)
Außerdem wollen die Sposoren ihre Fahrer immernoch auf dem Siegerpodest und möglichst groß im Fernsehen sehen.....
 
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...ich habe mal von einen denk ansatz gelesen der recht interessant war.
ein team lebt an einen ort.
der team sitz ist der wohnsitz der teammitglieder. trainiert wird als mannschaft das training leitet ein trainer. es muss aufhören mit den einzelkämpfer und das sich das team nur zu besonderen anlässen trifft.
klar sind einige spezialesiert aber die kann man in spezial-training fördern. der vorteil keiner kann sich zum trainieren nach kolumbien oder mexico:D :D absetzen;) .
als denk ansatz finde ich das recht gut.
ich möchte gar keine nationalteams....bei meinen modell möchte ich handball oder fußball als beispiel nehmen. auch dort spielen "ausländer" und die leben in der jeweiligen stadt.
...klar das sind jetzt hirngespinste die auch noch weiter gesponnen werden müssen. aber als ansatz sicherlich interessant.
wieso muss eigendlich jeder fahrer in einen team einen anderen trainer haben?
radsport ist ein mannschaftssport. und ich denke ein guter trainer kann auch eine ganze mannschaft trainieren.
 
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Allein der Versuch einen sauberen Sport zu schaffen ist schon wieder ein Wink mit dem Zaunpfahl für andere zu dopen. Denn nun kannst du mit Doping mehr erreichen als zuvor. Zuvor konntest du mithalten. Nun eventuel gewinnen. Es wird immer schwarze Schafe geben. Und je nach Doping ist es eben verdammt schwer nachzuweisen, teilweise fällt es in den Tests nie auf. (Fuentes etc.)

Das Problem des Radsports ist, dass es ein Ausdauersport ist. Sportarten wie Laufen, Sprinten, Rad fahren, Rudern .. sind an sich relativ primitive Sportarten, bei denen du deine Arme oder Beine bewegen musst, das wars. Das ist nicht böse gemeint, ich bin selbst begeisterter Rennradfahrer. Aber es gehört in den Sportarten eben nicht soviel Talent dazu um es nach zu was zu bringen. Und da setzt ja das Doping an. Ist zwar schön wenn du aufm Fußballplatz deine 20km rennst, aber wenn du keinen Pass spielen kannst bringt das auch nichts. Beim Radsport kannst du nicht alzu viel falsch machen. (Nun gut, hier darf nun gerne diskutiert werden, aber das ist mal meine Meinung ;o)

Doping legalisieren geht auch nicht. Dann schauts erst recht keine Sau mehr. Keine Einnahmen, keine Sponsoren, kein Sport. Oder er bleibt bestehen und ist dann so populär wie Federball von Hans und Kunze.

Also mein Lösungsansatz: Die Farce aufrecht erhalten. Vielleicht glaubt ja jemand, dass es bald eine saubere Tour gibt. Die gab es nie und wird es nie geben. Genauso wie es keinen sauberen Sport gibt. Selbst im Schach hauen die sich bestimmt Teein rein um konzentriert über Stunden zu sein. Im Fußball wird auch mal ne Kortison-Tablette genommen. Und mehr.

Bissl naiv zu glauben, man könnte irgendwo sauberen Sport erwarten. Gehts in den Hochleistungsbereich rein, wird immer mehr verlangt und das letzte bisschen Leistung irgendwie reisgeholt.

Da lobe ich mir doch meine Freunde und eigene Ausfahrten. Da kann ich mir doch ziemlich sicher sein, dass die daheim keine Blutbeutel lagern :>
 
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Das Problem des Radsports ist, dass es ein Ausdauersport ist. Sportarten wie Laufen, Sprinten, Rad fahren, Rudern .. sind an sich relativ primitive Sportarten, bei denen du deine Arme oder Beine bewegen musst, das wars. Das ist nicht böse gemeint, ich bin selbst begeisterter Rennradfahrer. Aber es gehört in den Sportarten eben nicht soviel Talent dazu um es nach zu was zu bringen. Und da setzt ja das Doping an. Ist zwar schön wenn du aufm Fußballplatz deine 20km rennst, aber wenn du keinen Pass spielen kannst bringt das auch nichts. Beim Radsport kannst du nicht alzu viel falsch machen. (Nun gut, hier darf nun gerne diskutiert werden, aber das ist mal meine Meinung ;o)

1. Zum Radfahren gehört auch Technik (Zeitfahren, runder Tritt etc.)
2. Bringt Doping immernoch auch etwas bei Fussball, Schach und Golf, weil
wenn Ronaldinho und Beckham gegeneinander antreten, gewinnt auch der schnellere, weil beide excellente Techniker sind.
Ein Fussballer, der über die außen sprintet und dabei 3 Gegenspieler stehen lässt, ist Gold wert (Cafu, R.Carlos oder von mir aus auch Odonkor......)
Wenn Doping gar nichts bringen würde, gäbe es gar keine positiven Dopingfälle in den diversen Sportarten.
Außerdem ist zu beachten, dass Konzentration und Agressivität ebenfalls durch Doping gesteigert werden können.
Auch das sogenannte Fitspritzen ist illegal.
Und wenn das alle nichts hilft, kann man immernoch den Schiedsrichter bestechen.

Ich will nicht ablenken, aber das ganze ist ein globales, gesellschatliches und kein reines Radsportproblem.
 
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Nein, stimem ich dir doch auch zu. Ich habe geschrieben, dass sobald es in den Hochleistungsport geht, überall Mittelchen genommen werden.

Nur bin ich der Meinung, dass es in Ausdauersportarten einfach mehr bringt und der Talentfreie da mehr von profitiert als in anderen Sportarten.

Aber das Dopingproblem kriegst du in keinem Sport aus der Welt, sobald sich ein Mensch Vorteile verschaffen kann, wird er diese nutzen, auch wenn das Risiko erwischt zu werden, groß ist. Egoismus und Druck von anderen. Kriegst du eben nie aus der Welt.
 
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1. Zum Radfahren gehört auch Technik (Zeitfahren, runder Tritt etc.)
2. Bringt Doping immernoch auch etwas bei Fussball, Schach und Golf, weil
wenn Ronaldinho und Beckham gegeneinander antreten, gewinnt auch der schnellere, weil beide excellente Techniker sind.
Ein Fussballer, der über die außen sprintet und dabei 3 Gegenspieler stehen lässt, ist Gold wert (Cafu, R.Carlos oder von mir aus auch Odonkor......)
Wenn Doping gar nichts bringen würde, gäbe es gar keine positiven Dopingfälle in den diversen Sportarten.
Außerdem ist zu beachten, dass Konzentration und Agressivität ebenfalls durch Doping gesteigert werden können.
Auch das sogenannte Fitspritzen ist illegal.
Und wenn das alle nichts hilft, kann man immernoch den Schiedsrichter bestechen.

Ich will nicht ablenken, aber das ganze ist ein globales, gesellschatliches und kein reines Radsportproblem.
Also ich finde ganz ohne Doping wäre alles irgendwie langweilig, dann gibts weniger zu lästern;)
 
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...ich habe mal von einen denk ansatz gelesen der recht interessant war.
ein team lebt an einen ort.
der team sitz ist der wohnsitz der teammitglieder. trainiert wird als mannschaft das training leitet ein trainer. es muss aufhören mit den einzelkämpfer und das sich das team nur zu besonderen anlässen trifft.
klar sind einige spezialesiert aber die kann man in spezial-training fördern. der vorteil keiner kann sich zum trainieren nach kolumbien oder mexico:D :D absetzen;) .
als denk ansatz finde ich das recht gut.
ich möchte gar keine nationalteams....bei meinen modell möchte ich handball oder fußball als beispiel nehmen. auch dort spielen "ausländer" und die leben in der jeweiligen stadt.
...klar das sind jetzt hirngespinste die auch noch weiter gesponnen werden müssen. aber als ansatz sicherlich interessant.
wieso muss eigendlich jeder fahrer in einen team einen anderen trainer haben?
radsport ist ein mannschaftssport. und ich denke ein guter trainer kann auch eine ganze mannschaft trainieren.
Das gab's schon im alten Rom, nur bekamen die kein Gehalt, sondern durften noch ein wenig leben: Die Gladiatoren!;)
 
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wir geben allen elektronische fußfesseln mit gps sensor. und damit nicht zuhause gespritzt wird, kommt noch ein aufpasser roboter daneben. weil die uci wird eh bestochen. hoffentlich der robo nicht umprogrammiert :/
 
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Einen absolut sauberen Sport wird es nie geben, aber dass muss auch gar nicht das Ziel sein.
Mal einen Vergleich: Im normalen Straßenverkehr hält sich ja auch nicht jeder an alle Regeln, aber doch recht viele so ziemlich an die meisten Regeln...weil die Sanktionen auf die Gesetze erstens recht deftig sind und zweitens eine halbwegs angemessene Kontrolldichte und -effizienz vorhanden ist. Man kann nun darüber diskutieren, ob das schon genug ist, oder ob die Sanktionen noch härter sein sollen (eine rote Ampel und der Lappen ist zwei Jahre weg) oder die Kontrolldichte noch dichter werden muss (GPS-Auswertung der Lenkerzeiten bei Brummifahrern).
Wenn man jetzt also irgendwo ein Problem feststellen würde, hat man genau die 3 möglichen Eingriffsmöglichkeiten (immer mit 2 Beispielen):
1: Anpassung der Gesetze (z.B.: Tempolimit 120 für Kleinlaster / Verbot von Gendoping [falls das noch nicht explizit verboten ist])
2: Erhöhung der Sanktionen (z.B. Lappen weg statt Geldstrafe / massive Strafzahlungen an die anderen Teams [ist dann ja doppelte Strafe und die "sauberen" Teams haben weas davon, wenn jemand erwischt wird])
3: Bessere Kontrollen

An allen drei Fronten wird ja derzeit gearbeitet.

Dass wir NIE einen absolut sauberen Radsport haben werden, versteht sich eigentlich von selbst. Wir werden ja auch nie eine absolut gesetzestreue Gesellschaft sein. Das ist aber kein Argument gegen Gestze und Strafen: Denn nur, weil Menschen halt Fehler machen und sich in Versuchung führen lassen und es sicher auch ein paar unheilbare Arschöcher gibt, stellen wir ja - jedenfalls in Deutschland - nicht den Kampf gegen die Mafia ein. Allerdings ist der Radsport - um im Vergleich zu bleiben - wahrscheinlich schon so ne Art Sizilien.

Im übrigen würde ich bedenken, dass bei Dopingkontrollen im Profibereich durchaus härtere Maßnahmen angebracht und "erlaubt" sind, als im normalen Straßenverkehr. Die Jungs/Mädels machen das alles freiwillig, haben sich ihren Job ausgesucht, werden als Jugendliche meist von der Sportförderung gefördert und wollen einen Haufen Kohle verdienen. Eine "Ortsbestimmung" während der traingszeit ist deshalb bei denen anders (auch grunfgesetzlich) anzusehen als z.B. ein GPS-tracking für jeden Autofahrer

Konkrete Vorschläge zum Kampf gegen Doping im radsport hat übrigens Daniel Becke gemacht. Der Typ ist u.a. Baghnolympiasieger und ist bei Bianchi mit Ulle gefahren - hat aber letztes Jahr u.a. "wegen" Doping aufgehört:

http://www.danielbecke.de
 
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