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Licht am Rad

Da ich mir eh schon mal ein Akkupack, allerdings mit Einzelzellen bestückbar, bauen wollte, habe ich mir die Teile letztens schon mal bestellt.

20211115_205002.jpg



Mir schwebt da zusätzlich ein 3s Balancer vor. Die Zellen kann ich dann etweder entnehmen, in der Taschenlampe (siehe oben) benutzen, mit dem XTAR oder aber mit Konstantstromquelle laden.
Die Taschenlampe hat ebenfalls USB als Ladefunktion.
Die Ladegerät und Taschenlampe habe ich letztens bei der Fahrt des Grauens beim Camping dabei gehabt.
Das funktioniert soweit gut.

@Chris-AC
Welches PCB hast du genommen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei CNC gibt's den 100 Lux B&M IQ-X in der Variante für E-Bikes (also für Gleichspannung) für nur 45 Euro:

https://www.cnc-bike.de/busch-mueller-bike-schwarz-ohne-halter-hupenanschluss-p-19773.html
Das ganze kombiniere ich mit einem selber konfektionierten Akkupack aus 3 Li-Ionen Akkus 18650 in Serie (Nominal 11.1 Volt) - mit verpolungssicherer Steckverbindung mit Goldkontakten aus dem Modellbaubereich.
Das hält locker 5 Stunden (und muss dann halt nachgeladen werden).
Zu Hause lade ich an einem gutem IMAX B6AC Balance-Charger auf.
Ich habe auch noch ein kleines Steckdosen-Ladegerät (< 100 Gramm) für unterwegs.
Und sollte ich mal mehr als 5 Stunden ohne Nachlademöglichkeit haben, dann muss ich halt 2 Akkupacks mitnehmen...
Hält so ein Scheinwerfer diese 11 Volt auf Dauer aus? Oder beziehst Du das auf

Es funktioniert ja auch, zwei 6V LED Scheinwerfer in Serie zu schalten; das ist dann ja auch ein 12V System.
hierauf, also zwei Stück in Reihe?
 
Der Scheinwerfer hat, wenn man auf die Herstellerseite schaut, für einen ziemlich breitbandigen Eingangsbereich ausgelegt. Das sind 9-48V (IX Q E neue Version mit 150 Lux).
Das ist notwendig, da die E-Bikes entweder einen Niedervolt Ausgang mit USB 5V, 6-8V für die Beleuchtung sowie die normale Akkuspannung von bis 48V zur Verfügung stellen.
Bei der 150 Lux Version ist deutlich mehr Spannungsbandbreite angegeben.
Das sollte man besser nochmal nachfragen oder suchen.
Der Scheinwerfer bei CNC ist ein Auslaufmodell, daher auch günstiger. Ob der den Breitbandeingang schon hat, sollte man halt prüfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist unterschiedlich, bei manchen Dynamos steigt die mechanische Leistung. Ist aber weniger als bei Lichtbetrieb. Bei anderen steigt die nur bei niedrigen Geschwindigkeiten und bei höherer Geschwindigkeit bremst ein kurzgeschlossener Dynamo dann weniger. ZB beim Shimano HB-NX30 in der "Gebetsmühle"
Oh Gott, ich werde nie wieder versuchen die Dinger zu verstehen, Ehrenwort 😂
 
Frisieren altmodischer Beleuchtung, zur Diskussion

Ich zitiere mal aus einem anderen Thread, wo wir gerade wieder mal darauf gekommen sind, alte Dynamoleuchten und/oder alte Dynamos mit modernem Innenleben aufzupeppen.
Die Idee kam ja hier schon häufiger vor und die Umsetzung wurde oft auch dokumentiert; nebenan ging es aber gerade um eine Art Minimalkonfiguration zum Gesehenwerden mit Akkuversorgung.
Hätte gern an meinem Klassiker einen möglichst kleinen Akku, fest am Rahmen montiert , für etwa 1St. Strom , wasserdicht, den ich mit alten Scheinwerfern verkabeln kann . Kennt wer sowas ?

Anhang anzeigen 1024914

Mini-Akku im Frontscheinwerfer?

Du benötigst LED-Leuchtmittel mit den zu Lampe und Rücklicht passenden Sockeln für Taschenlampen, nicht für Dynamobeleuchtung am Fahrrad.
Die kommen dann mit Gleichstrom über einen relativ großen Bereich zurecht und haben auch direkt die passenden Platinen eingebaut. Vor allem die Systart-Leuchtmittel habe ich da immer wieder als brauchbar und zuverlässig kennengelernt.
Z.B.:

https://www.ebay.de/itm/303585092409?hash=item46af14e339:g:p14AAOSwL7VWjmG-
https://www.ebay.de/itm/303812687144?hash=item46bca5b528:g:KtkAAOSwJkJWjmKN
https://www.ebay.de/itm/29305641458...d=&campid=5336725839&toolid=10001&mpt=9674140
Erwarte damit beim Scheinwerfer keine Ausleuchtung und Helligkeit auf dem Niveau aktueller "echter" Fahrleuchten, aber Du wolltest ja mit einem möglichst kleinen Akku zurechtkommen.
Das wäre dann eine typische Lithiumpolymer-Tütenzelle mit nominell 3,7 V (real 3,2 - 4,2 je nach Ladezustand), die halt gerade so eben noch ins Scheinwerfergehäuse passt, z.B. so eine hier mit 500 mAh bei gerade mal 35 x 30 x 5 mm, oder eine 1200 mAh mit ca. 40 x 35 x 9 mm.
Solche Akkus gibt es in zahllosen Varianten und Du kannst einfach schauen, welche Größe sich am besten verstecken lässt bzw. ob es vielleicht mehr Sinn ergibt, zwei oder drei kleinere Zellen parallel zu schalten für längere Leuchtdauer, oder in Reihe für höhere Leistung, oder Rücklicht und Scheinwerfer getrennt zu versorgen.
Solche Akkus findet man z.B. auch in vielen aktuellen Rücklichtern.

Wenn Deine Frontleuchte dann ca. 3 Watt und das Rücklicht ca 1 Watt zieht, plus ein wenig Kabelwiderstand und ein wenig Flunkerei bei den technischen Daten, werden dafür ca. 1,2 Ampere vom Akku gezogen.
Damit würde dann folgende Leuchtdauer möglich:
500 mAh - knapp 30 Minuten (zwei davon parallel entsprechend doppelt so lang)
1200 mAh - ca. 60 Minuten

Aber! Zu Lipo-Zellen empfehle ich unbedingt sogenannte Balancer-Boards, deren Endwerte für Über- und Unterspannung genau zum verwendeten Akkutyp passen und die ggf. mehrere solche Akkus in Reihe oder parallel bedienen können. Das taugt meistens mehr, als der serienmäßige Tiefentladeschutz des Akkus selbst, falls der überhaupt vorhanden ist - und erhält Dir bei einer kaputten Zelle im Mehrfachverbund deutlich mehr Restkapazität bzw. Lebensdauer.
Die Boards kosten auch nur ein paar Cent, aber ihre Größe sollte halt mit eingeplant werden, wenn man mit mehreren Zellen arbeiten will.
 
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Danke @Knobi
Meine Idee ist, eine alte OKE Luftpumpe aus Alu am unteren Ende abzusägen und die Akus + Ladeanschluss + Schalter darin unterzubringen. Befestigt werden soll das dann an der vorderen Luftpumpenhaltespitze und einer Luftpumpenhaltespitzenschelle. Der Durchmesser der Pumpe ist 22mm
Ist das realisierbar?
Da ich, wenn es um Löterei geht völlig ahnungslos bin, auch nicht die minimalsten Fachbegriffe verstehe würde ich gerne eine Einkaufsliste erstellen um mir dann wen zu suchen der das zusammenbaut. Die Aku-Leistung kann auch die min.1St. Laufzeit überschreiten, Hauptsache es wird nicht zu schwer.L1150457.JPG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Danke @Knobi
Meine Idee ist, eine alte OKE Luftpumpe aus Alu am unteren Ende abzusägen und die Akus + Ladeanschluss + Schalter darin unterzubringen. Befestigt werden soll das dann an der vorderen Luftpumpenhaltespitze und einer Luftpumpenhaltespitzenschelle. Der Durchmesser der Pumpe ist 22mm
Ist das realisierbar?
Da ich, wenn es um Löterei geht völlig ahnungslos bin, auch nicht die minimalsten Fachbegriffe verstehe würde ich gerne eine Einkaufsliste erstelle um mir dann wen zu suchen der das zusammenbaut. Die Aku-Leistung kann auch die min.1St. Laufzeit überschreiten, Hauptsache es wird nicht zu schwer.Anhang anzeigen 1025013
Der @Knobi montiert Dir in sowas glatt ein Stadionflutlicht, (fast) garantiert!
 
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Danke @Knobi
Meine Idee ist, eine alte OKE Luftpumpe aus Alu am unteren Ende abzusägen und die Akus + Ladeanschluss + Schalter darin unterzubringen. Befestigt werden soll das dann an der vorderen Luftpumpenhaltespitze und einer Luftpumpenhaltespitzenschelle. Der Durchmesser der Pumpe ist 22mm
Ist das realisierbar?
Da ich, wenn es um Löterei geht völlig ahnungslos bin, auch nicht die minimalsten Fachbegriffe verstehe würde ich gerne eine Einkaufsliste erstelle um mir dann wen zu suchen der das zusammenbaut. Die Aku-Leistung kann auch die min.1St. Laufzeit überschreiten, Hauptsache es wird nicht zu schwer.Anhang anzeigen 1025013
So schwer wird das nicht. Die besseren Akku Frontscheinwerfer leuchten auch bis zu 3 Stunden und wiegen nicht mehr als 100gr. In Deine Luftpumpe (mind 2 cm Durchmesser vorausgesetzt) passen locker 3-4 18650 B. Damit kannst Du sogar noch nebenbei Dein Handy laden. Gewicht pro Akku 47 gr
 
Aber davon abgesehen, dachte ich schon öfters daran, an unbedingthistorischkorrektaussehenmüssenden Rädern den ollen Standarddynamo mit einer kleinen Schaltung, Kondensator oder eben Akku und LED-Einsätzen zu verfriemeln. Damit hinterlässt man anschließend immernoch einen nervtötenden Eindruck und hat weiterhin einige Scherereien, aber wenigstens halbwegs durchgehend gleichmäßiges Licht.

Ja, das ist durchaus ne interessante Idee. Da könnte man evtl. den Motor/Generator auch gleich gegen ein kleineres Modell austauschen, welches leichter läuft.

In der nächsten Ausbaustufe hätten wir dann also:
  • LED-umgebaute Leuchten für Dynamobetrieb, aber mit Pufferakku oder -kondensator
  • Klassischer Seitenläufer, ggf. mit modernem Innenleben
Die meisten historischen Seitenläufer sind ja nicht wirklich klein, also finde ich die Idee interessant, darin im Velogical-Style einen modernen Brushless-Motor als dreipoligen Generator unterzubringen, plus eine kleine "Ladeschaltung" nach Art des Forumsladers oder des aktuellen Velogical Mini-Laders.

Vorteile:
Höhere Drehzahl der kleineren historischen Reibrolle am größeren Reifendurchmesser, also mehr Drehzahl = frühere/höhere Leistungsabgabe an einem Generator, der von seiner ganzen Bauweise her widerstandsärmer läuft und insgesamt vermutlich deutlich leistungsfähiger sein kann, als der alte Originalgenerator.
Durch den Pufferakku/Kondensator gleichmäßig helles Licht auch bei sehr langsamer Fahrt und relativ langanhaltendes Standlicht.
Durch die Schaltung Gleichstrombetrieb an relativ beliebiger Spannung möglich, dadurch größere Auswahl an LED-Leuchtmitteln.

Nachteile wären weiterhin alle von Seitenläufern bekannten, aber darum soll es ja hier nicht gehen.
Und eben der Platzbedarf so einer Platine, die ohne großen Aufwand möglichst unsichtbar versteckt werden muss.
 
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Danke @Knobi
Meine Idee ist, eine alte OKE Luftpumpe aus Alu am unteren Ende abzusägen und die Akus + Ladeanschluss + Schalter darin unterzubringen. Befestigt werden soll das dann an der vorderen Luftpumpenhaltespitze und einer Luftpumpenhaltespitzenschelle. Der Durchmesser der Pumpe ist 22mm
Ist das realisierbar?
Da ich, wenn es um Löterei geht völlig ahnungslos bin, auch nicht die minimalsten Fachbegriffe verstehe würde ich gerne eine Einkaufsliste erstellen um mir dann wen zu suchen der das zusammenbaut. Die Aku-Leistung kann auch die min.1St. Laufzeit überschreiten, Hauptsache es wird nicht zu schwer.Anhang anzeigen 1025013
18650 Zellen haben den Durchmesser eines 2ct Stückes. Das lässt sich mit Balancer eingeschrumpft im Rahmen versenken.

20211217_171440.jpg
 
18650 Zellen haben den Durchmesser eines 2ct Stückes. Das lässt sich mit Balancer eingeschrumpft im Rahmen versenken.

Anhang anzeigen 1025020
Ist richtig. Aber ich finde die Luftpumpenidee schöner. So kann man den Akku zum Laden mit in die Wohnung nehmen, ohne die Sattelstütze ausbauen zu müssen. Viele Radfahrer haben keinen Stromanschluss in der Nähe des Fahrradabstellplatzes. Nachteil ist die Diebstahlsicherung.
 
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Danke @Knobi
Meine Idee ist, eine alte OKE Luftpumpe aus Alu am unteren Ende abzusägen und die Akus + Ladeanschluss + Schalter darin unterzubringen. Befestigt werden soll das dann an der vorderen Luftpumpenhaltespitze und einer Luftpumpenhaltespitzenschelle. Der Durchmesser der Pumpe ist 22mm
Ist das realisierbar?
Da ich, wenn es um Löterei geht völlig ahnungslos bin, auch nicht die minimalsten Fachbegriffe verstehe würde ich gerne eine Einkaufsliste erstellen um mir dann wen zu suchen der das zusammenbaut. Die Aku-Leistung kann auch die min.1St. Laufzeit überschreiten, Hauptsache es wird nicht zu schwer.Anhang anzeigen 1025013

Das macht vieles einfacher!
Erst recht, wenn Du nicht mit einem Dynamo nachladen willst, sondern wirklich nur auf Akku fahren.

22 mm ist der Außendurchmesser, oder? Wichtig zur Auswahl der Akkus wäre der Innendurchmesser und die Innenlänge.
Dafür bieten sich dann ganz normale Rundzellen an, die auch keine hippen, empfindlichen Lithiumteile sein müssen; bei den Lithiumakkus geht es eher darum, möglichst viel Leistung und Ausdauer aus einer möglichst kleinen und leichten Zelle zu pressen.
Die Luftpumpe ist auf jeden Fall groß genug für einen richtig ordentlichen Akkupack, der auch an richtig ordentlichen Scheinwerfern sehr viel länger hält, als Du eigentlich vorgesehen hattest. Je nach Akkutyp brauchst Du dafür auch keine besondere Ladestromregelung und kannst ggf. an einem billigen "Netzteil" oder "Modellbaulader" laden.
Was ich da genau einbauen würde, schreibe ich gern, wenn ich die Maße kenne (könnte aber in den nächsten Tagen knapp werden, da hab ich einiges zu tun).

Bei so einem ordentlichen Akku würde ich dann nur das Rücklicht mit einer LED auf passendem Sockel frisieren und in den historischen Scheinwerfer am besten einfach einen kompletten, modernen einbauen. Die oben verlinkten LEDs auf Steck- oder Schraubsockel bringen einfach keine vergleichbare Ausleuchtung.

Zwei Sachen gehen mir gerade noch durch dem Kopf:
  • Unauffällige Kabelverlegung ohne allzu viel freilaufendes Hängewerk - könnte man vielleicht das Steuerrohr anbohren und darin "Flachkabel" zum Scheinwerfer führen, die ordentlich und dauerhaft verklebt werden und gerade noch genügend Abstand zum Gabelschaft haben?
    Also so, dass wirklich nur noch 3-5 cm Kabel samt Stecker zwischen Pumpe und Rahmen sichtbar sind?
    Wäre statt der Pumpenspitze vielleicht sogar direkt der Verbindungsstecker denkbar, komplett ohne irgendein sichtbares Kabel?

  • Luftpumpen-Notfunktion erhalten: Bei einer ausreichend langen Pumpe könnte hinterm Akku/gegenüber vom Kabelausgang noch genug Platz sein, um eine CO2-Kartusche samt Kopf in bzw. an der alten Pumpe zu verstecken.
 
Erst recht, wenn Du nicht mit einem Dynamo nachladen willst, sondern wirklich nur auf Akku fahren.
Habe gerade schon über erneuerbare Energien nachgedacht 😁L1150458.JPG
aber nein, so gut mir deine Idee mit der Luftpumpen-Notfunktion gefällt, es soll möglichst unkompliziert werden.
22 mm ist der Außendurchmesser, oder
Innendurchmesser ist 20,5± , die Länge habe ich noch nicht entschieden, kann theoretisch die ganze Pumpe sein wobei ich mehr zu 10 >15cm neige. Die vermutliche durchschnittliche Nutzungsdauer wird eher 1/4 St. am Stück sein. Reserve ist natürlich gut.
Unauffällige Kabelverlegung
Das ist ein Punkt über den ich auch nachgedacht habe, es im Rohr mit kleinen Bohrungen zu verlegen. Allerdings, bei dem angedachten Rad L1150326.JPG
wenn ich das mit dem vorderen Pumpenhalter behalte, lohnt es sich da ? nach hinten wäre das schon sehr schön.
Bei so einem ordentlichen Akku würde ich dann nur das Rücklicht mit einer LED auf passendem Sockel frisieren und in den historischen Scheinwerfer am besten einfach einen kompletten, modernen einbauen. Die oben verlinkten LEDs auf Steck- oder Schraubsockel bringen einfach keine vergleichbare Ausleuchtung.
genau daran dachte ich auch. Mir geht es nicht um Strassenausleuchtung, die Straßenlaternen reichen hier völlig um genug zu sehen, hauptsächlich geht es um das Gesehen werden von entgegenkommenden Radlern auf Radwegen die neben einer Autostraße liegen und um die Str.verkrs.O.
richtig ordentlichen Akkupack,
wären das dann die Klassiker wie sie in normalen Taschenlampen stecken?
 
wären das dann die Klassiker wie sie in normalen Taschenlampen stecken?
Eher nö. Ich denke auch, daß Du bei dem Rad nix anbohren solltest. Bei den Umbauten, die ich auf NaDy mache, sieht man die Kabelführung auch nur wenn man genau hinsieht und das laufen 1,5m entlsng des Rahmens. Das Stromkabel ist ja sehr dünn. Und die Strecke vorne und hinten ist bei Deinem geplanten Aufbau ziemlich kurz. Was noch ein Thema ist, sind die Stecker. Da Du die Pumpe (Akkupack) regelmäßig entnimmst, soll das kein gepfriemel sein.
 
[*]Luftpumpen-Notfunktion erhalten: Bei einer ausreichend langen Pumpe könnte hinterm Akku/gegenüber vom Kabelausgang noch genug Platz sein, um eine CO2-Kartusche samt Kopf in bzw. an der alten Pumpe zu verstecken.
Die spannende Frage wäre doch ob man mit der Kartusche ggf einen Zellbrand abgewürgt bekommt ;)
 
Da Du die Pumpe (Akkupack) regelmäßig entnimmst
das muß nicht zwingend endnehmbar sein, habe im Schuppen Strom und wegen Diebstahl ; denke nicht daß es weg giebt den so ein Alurohr von dem er nicht weiß wozu es taugt klaut. Wenn ich es am Rad lade kann es auch verschraubt werden wie eine Zugschelle mit kleiner Schlitzschraube: sowas hat der Radeldieb von heute garnicht mehr einstecken
 
Ich würde den Scheinwerferhalter an die Vorbauklemmschraube verlegen. Dann hast Du eine einfache, kurze Kabelstrecke von der Pumpe nach vorne, auf einer Ebene. Nach hinten das gleiche. Elegant wäre, wenn beide Lampen einen Stecker hätten, der ins hintere und vordere Pumpenende geht. Passen nicht auch die stabförmigen Powerbanks in so ne Pumpe rein?
 
Innendurchmesser ist 20,5± , die Länge habe ich noch nicht entschieden, kann theoretisch die ganze Pumpe sein wobei ich mehr zu 10 >15cm neige. Die vermutliche durchschnittliche Nutzungsdauer wird eher 1/4 St. am Stück sein. Reserve ist natürlich gut.

Wenn Du in ca. 20 mm einen Akkupack unterbringen willst, wird es mit der 18650 vielleicht auch schon knapp, weil ja neben den Zellen noch die Kabel dazukommen. Ca. 18,2 mm plus Lötfahnen plus Kabelstärke plus Schrumpfschlauch, das kann knapp werden. Mit dünneren Zellen erreichst Du dagegen keine tolle Kapazität (Leuchtdauer) oder brauchst deutlich mehr Länge.

Nehmen wir mal an, mit den 18er Zellen kommt man zurecht. Dann würde ich wegen der "lässigeren Charakteristik" auch lieber auf ausgesprochene Hochleistungsakkus verzichten und wie @ad-mh LiFePo empfehlen.
Ohne irgendeine echte Kaufempfehlung damit zu verbinden, mal als Beispiel:

Akku 18650 LiFePo

1,6Ah, Nennspannung 3 V, 18,2 x 65 mm (daher der Name 18650) plus Lötfahnen:
ce91a53b76afe119e003240eb1aaa448.jpg

https://www.akkukaufhaus.de/akkus/l...chlussfahnen-durchmesser-aehnlich-a123?c=2246
Davon brauchst Du zwei in Reihe geschaltet, um auf eine brauchbare Spannung von 6 Volt zu kommen.
"In Reihe" heißt "hintereinander geschaltet", also Pluspol an Minuspol.
Das solltest Du unbedingt löten, nicht einfach nur irgendwie stecken, klemmen oder kleben. Ein Kabel für die Ladekontrolle muss auch noch dazwischen.

Macht 130 mm Länge, plus etwas Platz für die Lötfahnen und Kabel vorn, hinten und dazwischen. Rechne eher mal mit knappen 14 cm.

Dazu kommt die Platine für die Ladekontrolle, die auf einen 2S-LiFePo abgestimmt sein muss.
Balancer-2s.png


"2S" heißt einfach nur "zwei seriell = in Reihe geschaltet".
Bei größeren Akkupacks z.B. für ferngesteuerte Modelle kommt oft noch ein "P" für parallel geschaltete Zellen dazu, aber das interessiert uns hier nicht. Salopp gesagt: "Reihenschaltung vergrößert die Volt, Parallelschaltung vergrößert die Ampere."
Z.B. wäre ein "4S2P" ein Akkupack mit vierfacher Spannung und doppelter Kapazität der Einzelzelle, also jeweils vier Zellen hintereinander "Plus an Minus" und zwei solche Pakete parallel "Plus an Plus".


Die Platine würde ich so klein und schlank wie möglich wählen, weil sie ja hinter oder vor den Akkus auch noch ins Rohr passen muss. Neben den Akkus wäre die Standardbauweise, aber das geht hier aus Platzgründen nicht. Besonders viel Leistung muss sie hier nicht verkraften, also reicht ein relativ simples Teil.
Rechne dafür mit weiteren ca. 5 cm Baulänge, falls Du kein besonders kurzes Exemplar findest.
Z.B. sowas in der Art:
https://www.ebay.de/itm/165236352161?var=464793197465
https://www.ebay.de/itm/283994397870https://www.ebay.de/itm/112220158788
"Geschützte" Zellen mit je einem eigenen Chip am Minuspol lohnen sich im festen Verbund eigentlich nicht, die sogenannten PCB-Chips sind nicht geeignet zum Abstimmen der einzelnen Zellen beim Laden (und auch nicht, um etwas daran festzulöten).

Macht also ca. 18-19 cm Baulänge für ca. 1 - 1,5 Stunden Licht an 6 Volt.


Das ist ein Punkt über den ich auch nachgedacht habe, es im Rohr mit kleinen Bohrungen zu verlegen. Allerdings, bei dem angedachten Radwenn ich das mit dem vorderen Pumpenhalter behalte, lohnt es sich da ? nach hinten wäre das schon sehr schön.

Anbohren würde ich an so einem schönen Rahmen mit zwei originalen Pumpenhaltern eigentlich auch nichts; dabei dachte ich eher an einen, wo die Pumpenspitze sowieso schon direkt am Steuerrohr sitzt.
Ich sehe da zwei Möglichkeiten:
Akkukabel vom vorderen Pumpenhalter an der Bremszughülle entlang führen, dann an der Zughülle für die vordere Bremse nach unten zum Scheinwerfer. Dort "aufdoppeln" und durch die originalen Kabelbohrungen zum Rücklicht führen (also, falls der Rahmen Kabellöcher hat).
Oder
Scheinwerfer an den Vorbau verlegen, wie @hugo77 vorschlägt; Kabel dann an der Zugülle direkt dorthin und ebenfalls wieder "aufgedoppelt" am anderen Bremszug nach unten, unter dem Gabelkopf durch und in den Rahmen, falls er dort halt ein Loch hat.

Wie kommt das Kabel denn bislang zum Rücklicht?

Von der Ausleuchtung und Handhabung her mag ich "Vorbauscheinwerfer" deutlich lieber. Bedenke, dass Du ja auch noch einen Schalter brauchst, damit die Lampen nicht immer leuchten, sobald der Akku angeschlossen ist. Ein kleiner, wasserdichter Taster oder ein altmodischer Mini-Kippschalter mit Gummiüberzug lässt sich ziemlich sicher im Scheinwerfer unterbringen, und da kommt man dann einfach besser dran, wenn der Scheinwerfer am Lenker sitzt.

Schöne Kabel zur unauffälligen Verlegung gibt es von Schmidt (SON) in Koaxialbauweise; dabei liegt die zweite Leitung als Geflecht um die erste und man hat optisch nur ein einziges Kabel mit ca 3 mm Durchmesser; leider nur in Schwarz.
https://nabendynamo.de/produkte/verkabelung/An den Enden muss man das dann "aufdribbeln und getrennt wieder zusammendribbeln" und die äußere Leitung bis zum Stecker mit Schrumpfschlauch überziehen.
Die Koaxkabel taugen allerdings nicht für den Akkupack selbst, weil sie dafür zu dick bzw. aufgedribbelt zu kompliziert sind.

Direkt an der Pumpe kann ein wunderschöner, wasserdichter Koax-Stecker von SON sitzen, den Du dann aber auch am Ladegerät brauchst.
Das Ladegerät kann aber wegen der am Akkupack verbauten Platine ein einfaches Steckernetzteil mit passendem Spannungs- und Leistungsbereich sein; deshalb würde ich mich eher nach dem Stecker richten, den der Lader mitbringt. Gibt es auch alles einzeln und billig.


genau daran dachte ich auch. Mir geht es nicht um Strassenausleuchtung, die Straßenlaternen reichen hier völlig um genug zu sehen, hauptsächlich geht es um das Gesehen werden von entgegenkommenden Radlern auf Radwegen die neben einer Autostraße liegen und um die Str.verkrs.O.

Und das ist der letzte, große Punkt.
Wenn Du wirklich historisch korrekt aussehen willst und alle Teile rückbaufähig bleiben sollen, geht es wirklich nur mit "Taschenlampen-LEDs". Hinten sowieso, weil in die Radsonne garnichts anderes passt.

Wenn Du aber wirklich gut leuchten willst, kannst Du dann auch einfach so ein Ding hier verwenden, mit eigenem Schalter, zufällig passendem Ladegerät und umbaufähigem Akkupack (allerdings als LiPo von fragwürdiger Qualität und Sicherheit):
https://www.ebay.de/itm/194620825774?hash=item2d504e20ae:g:XjcAAOSwZK9hqNLfNachteil sind die bis zu 10 Watt Strombedarf, mit denen ein reiner 2S-Akku kaum noch eine Stunde durchhält.
Für den verlinkten Scheinwerfer gibt es Streuscheiben, um mehr in die Breite zu leuchten und nicht so zu blenden; sie funktionieren wirklich gut.

Oder alternativ einen E-Bike-Scheinwerfer, der möglichst wenig Leistung zieht, am besten nicht über 7 Watt.

Oder, mit etwas mehr Bastelarbeit:
Eine leistungsstarke LED samt Platine und Reflektor in den bestehenden Scheinwerfer bauen.
https://www.ebay.de/itm/261485865547?hash=item3ce1c5aa4b:g:paEAAMXQuCdTe9Mk
Damit kommen wir zum Schlusswort und der letzten Minimalisierungsoption, weil die verlinkte LED sowieso an 3,5 Volt läuft:
Verwendung nur einer einzelnen Zelle mit PCB-Chip stat des 2S-Verbunds mit Platine.
Ein wenig löten musst Du aber trotzdem noch und solltest dann lieber wirklich eine LiPo nehmen, weil die LiFePo die nötige Spannung im Durchschnitt nicht erreicht bzw. nicht lange halten kann.
Dafür passt dann wirklich alles auf ca. 7 cm Baulänge und ist entsprechend einfach zu tauschen.

Idee dazu:
Könnte man so einen "Einzeller" in den Pumpengriff bauen und damit die komplette Pumpenfunktion erhalten?
 
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