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Licht am Rad

"Forumslader" hört sich ja auch interessant an - brauchen wir hier nicht:D
und Forumsverlader hammwer schon
 
Die Wechselspannung könntest Du mit einer kleinen Schaltung noch gleichrichten, aber die Leistung eines Fahrradynamos reicht für die meisten E-Bike-Scheinwerfer einfach nicht aus.
Bzw. wären sie dann auch nicht heller als Dynamoscheinwerfer, wenn sie überhaupt leuchten.

Wenn Du nachrechnen willst, achte auf die Leistungsaufnahme des Scheinwerfers in Watt.
Lumen, Lux usw. sind da erstmal unwichtig, wenn es darum geht, ob die Dynamoleistung überhaupt ausreicht.
Ein normaler Dynamo liefert ab ca. 15-20 km/h 3 Watt und begrenzt in den meisten Fällen kurz darüber.
Ein E-Bike-Scheinwerfer, der für seine volle Leuchtstärke mindestens 10 Watt braucht, leuchtet daran halt dunkler oder überhaupt nicht.
Je nach Aufbau des Dynamos kann man dort die "Zenerdiode" auslöten oder durch Überforderung killen und ihn damit unbegrenzt laufen lassen, aber dann liefert er trotzdem erst bei flotter Fahrt über 3 Watt und erreicht die 10 Watt auch bergab mit angelegten Ohren oftmals nicht.

Mittel der Wahl zu mehr und gleichmäßigerem Licht am Dynamo ist ein Spannungswandler mit Pufferakku, an dem dann ein 12-Volt-Scheinwerfer hängt (E-Werk und wie die käuflichen alle heißen; ich empfehle da aber ganz klar den "Forumslader").
Damit schafft man am Nabendynamo dauerhaft und unter allen Umständen zwar auch nicht deutlich über 3 Watt, kann aber den Pufferakku beim Fahren tagsüber laden und hat dadurch volles, flackerfreies Licht im Stand und bei Schrittgeschwindigkeit, bzw. je nach Scheinwerfer und Schaltung noch ein oder zwei "Fernlichtstufen", mit denen man dann voll auf den Akku fährt. Unter die 3 Watt fällt so eine Schaltung auch mit leerem Akku nie.
Die meisten E-Bike-Scheinwerfer überfordern so eine Schaltung auf Dauer aber auch und leeren den Akku schnell. Über ca. 8-10 Watt sollte der Scheinwerfer dann auch bei Fernlicht nicht ziehen und braucht auf jeden Fall eine 3-Watt-Stufe für den Normalbetrieb.

Empfehlenswerte Kombination, z.B. Forumslader an iQ-X mit 12-V-Platine:
http://www.forumslader.de/forumslader-pro/
http://www.forumslader.de/aeltere-versionen/automatiklader-v5/erweiterungen/iq-x-fuer-forumslader/
Oder mit der Laempie, deren Dynamoversion auch ohne Forumslader kurzzeitig (!) Fernlicht ermöglicht:
https://www.laempie.de/mk4
Billig wird so etwas aber nicht, und die Lichtausbeute einer Akkuleuchte aus China für 10 € liegt in den meisten Fällen darüber.
Wenn es billig bleiben und dennoch unter allen Umständen zuverlässig sein soll, würde ich einfach die Dynamobeleuchtung mit so einem Akkuscheinwerfer kombinieren.


wie machen die das: aus 3w dynamoleistung werden 4w???

@Knobi @roykoeln

Also Knobi, du verweist auf die Seite vom Forumslader.
Dort steht beschrieben, dass die meisten derzeit gängigen Nabendynamos sogenannte "Konstantstromquellen" sind.
Bei 500 mA Konstantstrom liefern die an einem 6V System halt 3 Watt ab.
Bei 500 mA Konstantstrom liefern die aber an einem 12V System 6 Watt ab.
Es funktioniert ja auch, zwei 6V LED Scheinwerfer in Serie zu schalten; das ist dann ja auch ein 12V System.

Genau das macht sich der Forumslader zunutze.
Der Dynamo kann bei der Schaltung vom Forumslader seinen Konstantstrom nur abgeben, wenn die Spannung hoch genug ist (etwa 12V) - und dann wird die Spannung halt so hoch (es sei denn, sie ist im Nabendynamo begrenzt).

Und daher, @roykoeln liefert das dann auch 4W oder bis zu 6 Watt.



Aaaaber:

Mir ist das Ganze zu kompliziert geworden.
Nabendynamo plus Elektronik plus Pufferakkus incl. Verkabelung.

=> Gewicht; Kosten; Kabelbrimborium

Ich mag es Einfacher!

Bei CNC gibt's den 100 Lux B&M IQ-X in der Variante für E-Bikes (also für Gleichspannung) für nur 45 Euro:

https://www.cnc-bike.de/busch-mueller-bike-schwarz-ohne-halter-hupenanschluss-p-19773.html
Das ganze kombiniere ich mit einem selber konfektionierten Akkupack aus 3 Li-Ionen Akkus 18650 in Serie (Nominal 11.1 Volt) - mit verpolungssicherer Steckverbindung mit Goldkontakten aus dem Modellbaubereich.
Das hält locker 5 Stunden (und muss dann halt nachgeladen werden).
Zu Hause lade ich an einem gutem IMAX B6AC Balance-Charger auf.
Ich habe auch noch ein kleines Steckdosen-Ladegerät (< 100 Gramm) für unterwegs.
Und sollte ich mal mehr als 5 Stunden ohne Nachlademöglichkeit haben, dann muss ich halt 2 Akkupacks mitnehmen...

Das Ganze ist vom Gewicht her viel leichter als das Zusatzgewicht, welches man mit einem Nabendynamo mitschleppt.
Dazu kommt: Wenn der Nady 6 Watt abgibt (am 12V-System), dann steht diese Leitung (plus Verluste) auch nicht mehr für den Vortrieb zur Verfügung.
Vor diesem Hintergrund bin ich insbesondere auch bei den Brevets, inklusive Paris-Brest-Paris auch mit Batterielicht gefahren.
Unter dem Aspekt "Ersatzteile" ist das sicherlich auch die einfachere Lösung. Man erinnert sich vielleicht, dass ich wegen einem kleinen Unfall bei Paris-Brest das defekte Vorderrad ausgetauscht habe; mit Nady ist das nicht mehr so einfach, passenden Ersatz aufzutreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Chris-AC Dein Akkupack ist natürlich spitze und beseitigt den Fehler der meisten käuflichen, wenn er Balancer-Kabel hat und an einem "Modellbaulader" geladen wird. Wer aber weiterhin einen simplen "Steckdosenlader" verwenden will, kann dem Akkupack auch einfach ein Balancer-Board verpassen; das tut in etwa das gleiche und muss nur passend zu den Akkus ausgesucht werden. Damit lassen sich in Grenzen auch bereits vergurkte Akkupacks retten, die ab Werk nur einen Tiefentladeschutz hatten.

Die einfache Rechnung mit der elektrischen Leistung über Spannung und Stromfluss, Watt = Volt x Ampere, hatte ich erstmal bewusst vermieden, aber sie ist natürlich richtig: In einem System mit höherer Spannung sind beim selben Stromfluss höhere Leistungen abrufbar. Nichts anderes steckt ja hinter den 240 V Hausstrom an vergleichsweise dürren Kabeln und mickrigen Sicherungen, über die sich jeder Sicherungskasten in einem Auto totlachen würde.

Für den Dynamo gilt grundsätzlich erstmal, dass die gelieferte Spannung mit der Drehzahl steigt.
Begrenzt wird sie im Dynamo selbst (der eine weitgehend konstante Stromstärke liefern soll) und/oder im Scheinwerfer durch Dioden.
Hängt man nun einfach zwei 6-V-Scheinwerfer in Reihe oder einen 12-V-Scheinwerfer an einen normalen Nabendynamo, liefert der deshalb nicht automatisch 12 V, sondern weiterhin erst ab einer bestimmten Drehzahl. Der dabei abrufbare Strom bleibt auch erst oberhalb einer gewissen Drehzahl relativ konstant ("Kurzschlusschaltung"); die weitere Regelung bzw. Begrenzung wird dem Scheinwerfer überlassen.

Hier gibt es ein Testdiagramm dazu, Seite 11:
http://www.enhydralutris.de/Fahrrad/Modellierung_eines_Nabendynamos__Mathias_Magdowski_.pdf Der Nabendynamo lieferte dort ca. 6 V ab ca. 9,5 km/h und bleibt auch erst oberhalb dieser Geschwindigkeit im Bereich von 0,3 - 0,4 A.
Bei 18 km/h endet die Messung, dann liegen ca. 10 V an und machen eine Leistung von ca. 4,5 W abrufbar.

Interessant wird es auf den Folgeseiten: Verringert man die abgerufene Leistung, z.B. durch Ausfall des Scheinwerfers oder Rücklichts, steigt die Spannung im System.
Um wirklich hohe Spannung bei gleichbleibender Leistung ins System zu bringen, wird eine Schaltung mit Kondensator nötig (Seite 15). Dabei sind verschiedene Eigenschaften umsetzbar, z.B. mehr Licht bei mittlerer bis hoher Geschwindigkeit oder gleichbleibendes Licht schon bei niedriger Geschwindigkeit.

Unterm Strich stimmt also völlig, was Du sagst:
Leistungsfähiges Dynamolicht ist immer mit viel Bastelei verbunden und bleibt trotzdem schlechter, als Akkulicht.


Frisiertes Dynamolicht ist eigentlich eine Spielerei für Liebhaber (wie mich), oder eben für unbedingte Zuverlässigkeit bei Nachlässigen, die gern mal das Laden oder gleich die gesamten Ansteckleuchten vergessen.
Interessant wird Dynamolicht eigentlich erst mit dem dreipoligen Velogical und entsprechender Pufferschaltung - und das auch nur dann, wenn man daran denkt, auf Gefällstrecken tagsüber zu laden. Damit kann man an die Lichtleistung mittelguter Akkuscheinwerfer durchaus rankommen und das Gewicht bleibt überschaubar, aber auch dort gilt natürlich immer, dass die abgezweigte Leistung beim Vortrieb fehlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
was passiert, wenn ich am son 2 edeluxe in reihe schalte???
Ich hatte 2 von diesen Bumm in Parallel-Schaltung mit einem SON betrieben. Hat funktioniert. In Reihe wollte ich nicht, falls ich mal einen ausschalte, funktionieren halt beide nicht.

 
Bei Parallel-Schaltung an einer Konstantstromquelle sinkt die Spannung. Glühlampen werden dann weniger hell, bei LED-Lampen mag das durch die elektronische Regelung kompensiert werden.

Mit einer Reihenschaltung von 2 (gleichartigen) Scheinwerfern kriegt man einen 12 Volt Dynamo, beide Scheinwerfer werden als Spannungsteiler mit 6 V betrieben. Aaaaaber: die 12 V werden erst bei höherer Geschwindigkeit erreicht, siehe auch das Diagramm im PDF von @Knobi oben.

Hat funktioniert. In Reihe wollte ich nicht, falls ich mal einen ausschalte, funktionieren halt beide nicht.
Den zweiten Scheinwerfer nicht abschalten, sondern mit einem Kurzschlußschalter überbrücken.

Perfekt wäre eine Schaltung, die das Zu- bzw Abschalten vom zweiten Scheinwerfer automatisch in Abhängigkeit von der Frequenz (Geschwindigkeit) macht. Dann hat man bei langsamer Fahrt volles Licht von einem Scheinwerfer und weitere Ausleuchtung wenn man schneller fährt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Knobi @roykoeln

Also Knobi, du verweist auf die Seite vom Forumslader.
Dort steht beschrieben, dass die meisten derzeit gängigen Nabendynamos sogenannte "Konstantstromquellen" sind.
Bei 500 mA Konstantstrom liefern die an einem 6V System halt 3 Watt ab.
Bei 500 mA Konstantstrom liefern die aber an einem 12V System 6 Watt ab.
Es funktioniert ja auch, zwei 6V LED Scheinwerfer in Serie zu schalten; das ist dann ja auch ein 12V System.

Genau das macht sich der Forumslader zunutze.
Der Dynamo kann bei der Schaltung vom Forumslader seinen Konstantstrom nur abgeben, wenn die Spannung hoch genug ist (etwa 12V) - und dann wird die Spannung halt so hoch (es sei denn, sie ist im Nabendynamo begrenzt).

Und daher, @roykoeln liefert das dann auch 4W oder bis zu 6 Watt.



Aaaaber:

Mir ist das Ganze zu kompliziert geworden.
Nabendynamo plus Elektronik plus Pufferakkus incl. Verkabelung.

=> Gewicht; Kosten; Kabelbrimborium

Ich mag es Einfacher!

Bei CNC gibt's den 100 Lux B&M IQ-X in der Variante für E-Bikes (also für Gleichspannung) für nur 45 Euro:

https://www.cnc-bike.de/busch-mueller-bike-schwarz-ohne-halter-hupenanschluss-p-19773.html
Das ganze kombiniere ich mit einem selber konfektionierten Akkupack aus 3 Li-Ionen Akkus 18650 in Serie (Nominal 11.1 Volt) - mit verpolungssicherer Steckverbindung mit Goldkontakten aus dem Modellbaubereich.
Das hält locker 5 Stunden (und muss dann halt nachgeladen werden).
Zu Hause lade ich an einem gutem IMAX B6AC Balance-Charger auf.
Ich habe auch noch ein kleines Steckdosen-Ladegerät (< 100 Gramm) für unterwegs.
Und sollte ich mal mehr als 5 Stunden ohne Nachlademöglichkeit haben, dann muss ich halt 2 Akkupacks mitnehmen...

Das Ganze ist vom Gewicht her viel leichter als das Zusatzgewicht, welches man mit einem Nabendynamo mitschleppt.
Dazu kommt: Wenn der Nady 6 Watt abgibt (am 12V-System), dann steht diese Leitung (plus Verluste) auch nicht mehr für den Vortrieb zur Verfügung.
Vor diesem Hintergrund bin ich insbesondere auch bei den Brevets, inklusive Paris-Brest-Paris auch mit Batterielicht gefahren.
Unter dem Aspekt "Ersatzteile" ist das sicherlich auch die einfachere Lösung. Man erinnert sich vielleicht, dass ich wegen einem kleinen Unfall bei Paris-Brest das defekte Vorderrad ausgetauscht habe; mit Nady ist das nicht mehr so einfach, passenden Ersatz aufzutreiben.

Zum selber Konfektionieren:
Die Kabel würde ich allerdings mit vernünftigem Querschnitt wählen.
Die Akkus lassen sich dann einfach tauschen.
https://www.nkon.nl/de/3x-18650-batterijhouder-met-klemmen-en-losse-draden.html
Welches Steckerladegerät für 11,1V nimmst Du für den Akkupack?

Als sehr leichtes Ladegerät und gleichzeitig als Powerbank habe ich das hier. 18650 und auch die dickeren 21700 mit mehr Kapazität können verwendet werden.
Es läd im Schnellademodus ein Mobiltelefon mit 9V/1,5A.
Bei Normalladung (das Gerät erkennt das selbst) mit 5V.

https://www.amazon.de/XTAR-PB2S-Bat...t=&hvlocphy=9062657&hvtargid=pla-854314845838
https://www.nkon.nl/de/charger-56/battery-charger/li-ion/xtar-pb2-powerbank-batterijlader-rood.html
Die Silikonhüllen vom gleichen Versender sind auch klasse. Die wiegen praktisch nichts und verhindern Kurzschlüsse.

20211024_102612.jpg
 
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Perfekt wäre eine Schaltung, die das Zu- bzw Abschalten vom zweiten Scheinwerfer automatisch in Abhängigkeit von er Frequenz (Geschwindigkeit) macht. Dann hat man bei langsamer Fahrt volles Licht von einem Scheinwerfer und weitere Ausleuchtung wenn man schneller fährt.
Wenn man dann einen Anstieg hat am dem einen die Steigung genau an die Zuschaltschwelle bringt dürfte das ein sehr effektiver Leistungsmotivator sein ;)
 
Frisiertes Dynamolicht ist eigentlich eine Spielerei für Liebhaber (wie mich), oder ... Damit kann man an die Lichtleistung mittelguter Akkuscheinwerfer durchaus rankommen und das Gewicht bleibt überschaubar, aber auch dort gilt natürlich immer, dass die abgezweigte Leistung beim Vortrieb fehlt.
Schon, aber so viel ist das nicht Auf einer Strecke von 34 km sinkt bei mir der gefahrene Schnitt um etwa einen halben km/h. Beim Geschwinigkeitsrechner von kreuzotter passt das hervorragend: 116 Watt für 24 km/h, mit 5 W mechanischer Leistung weniger kommen 23,6 km/h raus. Bei 12 V Betrieb wären das rechnerisch 23,2 km/h.
 
Da müsste latürnich die Hysterese passend gewählt werden.
Du meinst damit die Angst vor Unterscheitung ausreichend groß wird? 😆

Leicht und als Powerbank habe ich das hier. Powerbank und gleichzeitig Ladegerät für 18650.
Es läd im Schnellademodus ein Mobiltelefon mit 9V/1,5A.
[...]
Anhang anzeigen 1013032
Hübsches Ding dieses XTAR, jetzt noch eine Produktvariante mit wasserdicht und zusätzlichem 2S-Direktausgang (für Scheinwerfer die das selber regeln) wäre der absolute Traum für Kreditkartenradreisende: Scheinwerfer laden mit dem USB-Netzteil das man sowieso dabei hat, Scheinwerfer und Handy/Navi/Rücklicht sonstwas Notlader in einem. Für gewöhnlich würde man bei so einer Reise wahrscheinlich gar nichts nachladen müssen außer den täglichen Standards (Handy, Navi, ggf Kamera), schön wenn man mehrere unerwartete Szenarien mit einem Ding abfeiern kann. Magicshine hat so was, einen 2S-Scheinwerferakku der auch USB spricht, aber vmtl ohne Balancing und außerdem ist mir so ein Teil auch schon mal spontan verstorben, das möchte man auf Reisen eher nicht am Rad haben.
 
Absolut sicher. Nicht der Dynamo wird kurz geschlossen (das macht einer Stromquelle übrigens gar nichts), sondern die Kontakte vom zweiten Scheinwerfer in Reihenschaltung.
Ach so, du meinst Abschaltung per Kreativlösung und nicht über den Schalter am Scheinwerfer, irgenwie war ich da auf der anderen Schiene.

(kurzgeschlossener Dynamo dürfte aber vmtl bedeuten dass er ständig in Maximalselbsterregung Watt aus den Beinen zieht, oder?)
 
Ich hatte 2 von diesen Bumm in Parallel-Schaltung mit einem SON betrieben. Hat funktioniert. In Reihe wollte ich nicht, falls ich mal einen ausschalte, funktionieren halt beide nicht.


Allein optisch macht mich das aus unerfindlichen Gründen grad so an, dass ich mir die Funzeln auch ohne Stromquelle ans Rad hängen würde :D
 
(kurzgeschlossener Dynamo dürfte aber vmtl bedeuten dass er ständig in Maximalselbsterregung Watt aus den Beinen zieht, oder?)
Ist unterschiedlich, bei manchen Dynamos steigt die mechanische Leistung. Ist aber weniger als bei Lichtbetrieb. Bei anderen steigt die nur bei niedrigen Geschwindigkeiten und bei höherer Geschwindigkeit bremst ein kurzgeschlossener Dynamo dann weniger. ZB beim Shimano HB-NX30 in der "Gebetsmühle"
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist unterschiedlich, bei manchen Dynamos steigt die mechanische Leistung. Ist aber weniger als bei Lichtbetieb. Bei anderen steigt die nur bei niedrigen Geschwindigkeiten und bei höherer Geschwindigkeit bremst ein kurzgeschlossener Dynamo dann weniger. ZB beim Shimano HB-NX30 in der "Gebetsmühle"
Hat eigentlich mal jemand die Gebetsmühle fortgesetzt. In den letzten 11 Jahren ist ja noch etwas passiert. Oder gab's danach nur noch "wie lade ich meine 1001 Endgeräte" während der Fahrt?

Gruß
dasulf
 
Hat eigentlich mal jemand die Gebetsmühle fortgesetzt. In den letzten 11 Jahren ist ja noch etwas passiert. Oder gab's danach nur noch "wie lade ich meine 1001 Endgeräte" während der Fahrt?
Es sind immer wieder neue Lampen und Dynamos dazu gekommen, auch eine Änderung der StVZO ist eingepflegt worden. Aber ich lese grad, aktualisiert wird nur noch die PostScript Version. HTML ist eingefroren und auch das PDF ist nicht mehr wirklich aktuell.
 
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