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Es bleibt Dir überlassen, wie Du es machst.Crimpen bei solchen Verbindern, wie sie beim Licht an Rädern eingesetzt werden, geht auch mi einer kleinen Flachzange und etwas Fingerspitzengefühl![]()
Wenn ich verlöte, bekomme ich es aber auch nicht schnell wieder auseinander.Du baust damit aber potentielle Fehlerquellen mit ein.
Habs gefunden! Mit dem Handynetzteil-Trick von @chkamb (hatte genau so eins in einer Kabelkiste, sogar schon ohne Stecker) konnte ich das testen. Kontakte dran und dann am Kabel wackeln. Ging prima!
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Die Isolierung des Innenleiters war an einer Biegungs-Stelle aufgegangen️ und hat so einen Kurzschluss verursacht
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Ich hab die Stelle rausgeknipst und das Kabel jetzt ziemlich provisorisch zusammengetüddelt. Wie verbindet man Koaxkabel richtig?
Crimpen bei solchen Verbindern, wie sie beim Licht an Rädern eingesetzt werden, geht auch mi einer kleinen Flachzange und etwas Fingerspitzengefühl![]()
Der größte Fehler ist, eine einfache Quetschzangemit mit halbrundem Gesenk für "isolierte" Flachstecker zu verwenden, wie sie im Autobastelpfuschbedarf angeboten werden. Wenn man keine passende (!) Crimpzange hat, ist eine kleine Flachzange oder Spitzzange da wirklich das bessere Werkzeug. Etwas Fingerspitzengefühl und Erfahrung voraus gesetzt.Es bleibt Dir überlassen, wie Du es machst.
Du baust damit aber potentielle Fehlerquellen mit ein.
Das funktioniert.Wenn man ein Niederspannungs-Kabel verlängern will, bietet sich verlöten an.
Die Enden müssen versetzt und isoliert voneinander verlötet werden.
Mit der Lötspitze die Litze erhitzen, dann erst mit dem Lötzinn dran.
Das Zinn sollte durch die heißen Litzen flüssig werden um kalte Lötstellen zu vermeiden.
Wenig Lötzinn verwenden um die Elastizität der Lötstelle zu erhalten.
Bögen, die mechanisch belastet werden sollten nicht entstehen.
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- Langen Schrumpfschlauch mit lockerem Sitz über das Stück ziehen
- Die ausseren Litzen 2 cm von der Isolierung befreien und mit leichter Kraft verdrillen
- Die verdrillten Enden entgegen dem Ende entlang des Strangs legen und mit dem neuen Kabel verdrillen, die beiden verdrillten Enden verlöten:
- Nun die beiden anderen Ende verlöten.
- Den inneren Schrumpfschlauch drüberschieben und aufschrumpfen
- Den äußeren Schrumpfschlauch drüberschieben und aufschrumpfen
Je genauer man arbeitet, desto schlanker kann die Stelle werden. Am besten vorher mal üben.
Viel Erfolg
Steckverbindungen da, wo sie unumgänglich sind:Das beste sind blanke Flachstecker und Schrumpfschlauch von der Steckerspitze bis etwa 1 cm auf das Kabel.
Dagegen hilft Polfett. Hatte ich vergessen zu schreiben, weil das für mich schon lange eine Selbstverständlichkeit ist. Also vor dem Schrumpfen dünn Polfett auf den Stecker, und beim Zusammenbau einen Klecks auf die Steckzunge.Auch bei Steckverbindungen, die mit Schrumpfschlauch überzogen sind, kann Feuchtigkeit eindringen. Durch die Kapillarwirkung auch sehr leicht.
Mit Schutzblechen?Hatte ich auch mal, mein Eindruck war, dass er hinten mehr verdreckt als vorne.. my2cent
Das ist einer, der an den Cantisockel dran kommt:Die Montage hinten galt/gilt als Sicherheitspunkt, wenn der sich mal selbstständig machen sollte, ist es am Hinterrad nicht so folgenschwer. Ich würde ihn auch von der Optik hinten anbauen, kommt natürlich auch auf den Halter an den du hast.
Wo nun der Unterschied zwischen Betrieb am Vorderrad oder Hinterrad ist, erschließt sich mir nicht.Geplant hatte ich eigentlich das ganze vorn an der Gabel zu befestigen, ist dann natürlich auf der Schokoladenseite. Im Gedanken fand ich es nicht schlimm, so dran gehalten schaut es aber trotzdem riesig aus.Hinzukommt in der Anleitung des Dynamos steht, dass dieser für Betrieb am Hinterrad optimiert ist.
Hinten montiert, dann auf der linken Seite, wäre es nicht mehr so sehr im Blickfeld........ Vorne kommt man doch besser zum an- und ausmachen hin. Man muss auch nicht auf beide Seiten des Rads acht geben.
Die Frage ist also: den Dynamo vorne rechts oder hinten links montieren? Was ist besser bzw. hat die meisten Vorteile, wenigsten Nachteile?
ja, trotz blechen, die jeweils 5mm überstanden und gebogen waren.Mit Schutzblechen?
sind das die CX50/70 Cantis? Welcher brake booster ist das? ich suche genau solche.Wo nun der Unterschied zwischen Betrieb am Vorderrad oder Hinterrad ist, erschließt sich mir nicht.
Vielleicht liefert der Hersteller eine Erklärung?
A propos Turbo: den gab´s doch vor Urzeiten, so Anfang der 90er, richtig?
Den hatte ich auch einmal kurzzeitig - und schnell wieder abmontiert. Damit war ich gar nicht zufrieden, kann aber nicht mehr sagen, warum. Ich glaube, qualitativ war er unterirdisch?
Auch wenn der Turbo recht klein ist: mit einem Adapter am Cantisockel wird das zu einem ganz schönen Trümmer. Mich würde es vorne optisch stören, weil es im Blickfeld ist. Und es würde mich stören, immer das Surren im Ohr zu haben. Während der Fahrt klappt man den eh nicht dran oder ab, so daß man den auch hinten montieren kann.
Da die Seitenläufer einen - vergleichsweise - hohen Anpreßdruck benötigen, sollte ein Adapter steif und vibrationsarm sein. Ob das am Cantisockel gewährleistet ist, weiß ich nicht.
Wirklich klein, leistungsstark und mit geringem Anpreßdruck ist der Velogical, mit dem ich gegenwärtig liebäugele. Mit ca. 170 Öcken nicht gerade ein Sonderpreis. Aber die Montage am Cantisockel ist kein Problem. Auch an der Sitzstrebe fällt er mit dem Halter wenig auf.
Solltest Du mit dem Turbo nicht zufrieden sein, kann ich den Nordlicht empfehlen. Sehr zuverlässig, leichtlaufend und auch recht leise.
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