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Livestrong-Bänder

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Mal eine ganz andere Frage, wie haltet es ihr mit dem Livestrong Band bei anderen Sportarten wie Schwimmen, Laufen oder auch MTB Fahren? Zieht ihr es dazu aus oder lasst ihr es an?
 
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Wie geschrieben- ich trage es eigentlich immer.
Viel mehr würde mich interessieren wie herum Ihr´s tragt?
Das Ihr die Schrift lesen könnt,oder das andere es lesen können?

Ich trage es zu mir gerichtet.Soll mich ja motivieren,nicht andere. ;)
 
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Hmm gute Frage, also ich trage es auch zu mir gerichtet. aber ich weiß nicht, irgendwie komme ich mir vor, als würde ich fremd gehen, wenn ich es beim Laufen trage. Immerhin soll das ja die Ideologie des Rennradfahrens im Kern verkörpern.
 
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Nein- mir geht´s gut.Danke.:rolleyes:
Bist ja auch ein Guter.
1€ für ein besseres Lebensgefühl. Und davon gehen fast 70 Cent direkt ... wohin eigentlich?
Aber wenigstens sieht das auch jeder, dass du so voll gegen den Krebs bist, denn du trägst das Bändel ja immer.
Komm mach das auch noch an deinen Avatar dran, ist auch super.
 
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Bist ja auch ein Guter.
1€ für ein besseres Lebensgefühl. Und davon gehen fast 70 Cent direkt ... wohin eigentlich?
Aber wenigstens sieht das auch jeder, dass du so voll gegen den Krebs bist, denn du trägst das Bändel ja immer.
Komm mach das auch noch an deinen Avatar dran, ist auch super.


Es soll auch Leute geben,die an Unicef zu Weihnachten spenden- auch für ein besseres Lebensgefühl.
Kommt das Geld da an?
Es gibt sogar Leute,die spenden etwas in der Kirch,oder bezahlen Kirchensteuern.
Manche spenden sogar für die katholische Kirsche.
So lange es den Menschen hilft,egal ob Sie es für die LIVESTRONG Fondation machen,oder für ein Lebensgefühl,für Motivation,oder nur um zu zeigen das man Sportler ist,ist´s doch scheiß egal.
:rolleyes:
Also Schweig bitte.
 
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Also Schweig bitte.

Nein :rolleyes:

Lars,

spenden an sich sind natürlich eine gute Sache. Ich persönlcih hinterfrage dabei aber immer, ob die Institution der ich mein Geld gebe seriös ist und ob das Geld auch an kommt. Da ist mir die LAF wegen des angesprochenen Verwaltungskostenanteils und wegen der Verquickung von Stiftung und Eigenwerbung nicht sauber genug.
Du und viele andere mögen die Entscheidung anders treffen, das ist auch ok.
Weiterhin habe ich den Eindruck, dass hier das Motto "Tue Gutes und rede darüber" herrscht, weil man mit dem Bändel seine Einstellung sehr deutlich nach aussen trägt. Kann ich nichts mit anfangen, aber das soll auch jeder halten wie er will.

Weiterhin möchte ich drauf aufmerksam machen, dass es speziell zum Thema Krebs noch jede Menge andere Optionen gibt und mir ist (auch als Betroffener) z.B. die deutsche Krebshilfe da deutlich näher. Das ist hierzulande oft die erste Anlaufstelle für Info-/Aufklärungsmaterial.
Weiterhin könnte man sich auch bei der DKMS typisieren lassen, bei Walensee63s Tour mitfahren und und ...
Wenn ich aebr so was lese:
....Das Geld wird in Aufklärungs- und Forschungsarbeit investiert. Wäre schön, wenn wir so etwas auch in D hätten ...
finde ich es richtig blöd Livestrong durch zu jubeln und nicht mal zu wissen, was es hier gibt.
In diesem Sinne würde ich mir wünschen: Tragt euer Bändel, wenn ihr wollt, aber schweigt. :rolleyes:
 
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Kommt mal wieder auf den Boden!

Das Bändel war doch ne super Idee.

Wer was spenden will kauft sich eines.
Wer LA-Fan ist kauft sich eines und spendet nebenbei.
Wer meint es als RR-Fahrer zu brauchen, kauft sich eines und - spendet.
Wer meint es unterstreicht seine Lebenseinstellung, kauft und - spendet.
Und selbst aus Lifestyle-Gründen hats nen positiven Effekt.

Ob von den letzteren jemand auch so gespendet hätte? Wer kann das sagen?

Licht und Schatten gibts bei allen Wohltätigkeitsorganisationen, so what.

Henning
 
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Hmm gute Frage, also ich trage es auch zu mir gerichtet. aber ich weiß nicht, irgendwie komme ich mir vor, als würde ich fremd gehen, wenn ich es beim Laufen trage. Immerhin soll das ja die Ideologie des Rennradfahrens im Kern verkörpern.

Mist.

Jetzt habe ich mehrere Tage überlegt, trotz meiner Abneigung gegen LA, mir so ein LS-Bändchen zuzulegen. Ist ja zu einem gewissen Prozentsatz für die gute Sache.

Da ich aber nun feststellen muss, dass geradezu nervenaufreibende Gewissensentscheide damit verbunden sind, muss ich von meinem Ansinnen doch lassen. Am Ende bleibt bei all diesen schwierigen Überlegungen (mit oder ohne Band, links oder rechts, nach oben oder unten, ......) gar keine Zeit zum Radeln.......... :eek:





;)
 
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Nein :rolleyes:

Lars,

spenden an sich sind natürlich eine gute Sache. Ich persönlcih hinterfrage dabei aber immer, ob die Institution der ich mein Geld gebe seriös ist und ob das Geld auch an kommt. Da ist mir die LAF wegen des angesprochenen Verwaltungskostenanteils und wegen der Verquickung von Stiftung und Eigenwerbung nicht sauber genug.
Du und viele andere mögen die Entscheidung anders treffen, das ist auch ok.
Weiterhin habe ich den Eindruck, dass hier das Motto "Tue Gutes und rede darüber" herrscht, weil man mit dem Bändel seine Einstellung sehr deutlich nach aussen trägt. Kann ich nichts mit anfangen, aber das soll auch jeder halten wie er will.

Weiterhin möchte ich drauf aufmerksam machen, dass es speziell zum Thema Krebs noch jede Menge andere Optionen gibt und mir ist (auch als Betroffener) z.B. die deutsche Krebshilfe da deutlich näher. Das ist hierzulande oft die erste Anlaufstelle für Info-/Aufklärungsmaterial.
Weiterhin könnte man sich auch bei der DKMS typisieren lassen, bei Walensee63s Tour mitfahren und und ...
Wenn ich aebr so was lese:

finde ich es richtig blöd Livestrong durch zu jubeln und nicht mal zu wissen, was es hier gibt.
In diesem Sinne würde ich mir wünschen: Tragt euer Bändel, wenn ihr wollt, aber schweigt. :rolleyes:

Okay,dass ist mal ein Ansatz den ich so verstehe und auch unterstreichen kann.Ich für meinen Teil trage aber,wie gesagt,das Band nur für mich.Für die Motivation.
Wenn ich nebenher einen guten Effekt leiste ist´s um so besser.
Und was ich mit dem Band nach außen darstelle,oder zeige interessiert mich,ehrlich gesagt,auch nicht.

Im übrigen engagiere ich mich auch bei der DKMS.Mein Vater auch. ;)
 
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Okay,dass ist mal ein Ansatz den ich so verstehe und auch unterstreichen kann.Ich für meinen Teil trage aber,wie gesagt,das Band nur für mich.Für die Motivation.
Wenn ich nebenher einen guten Effekt leiste ist´s um so besser.
Und was ich mit dem Band nach außen darstelle,oder zeige interessiert mich,ehrlich gesagt,auch nicht.

Im übrigen engagiere ich mich auch bei der DKMS.Mein Vater auch. ;)

Unterschreib ich so, muss aber zugeben, dass ich mich selber nicht weiter "engagiere". Für Rennradverrückte, zu denen ich Lars einfach mal dazu zähle, und mich selbst auch, ist es doch am naheliegendsten, wenn er etwas gegen Krebs gerichtetes unterstützt, das auch irgendwie mit seinem Hobby zutun hat. Somit kann er sich doch noch ein Stück weit mehr damit identifizieren.

Da speziell das gelbe Band inzwischen zum guten Ton unter Radsportlern gehört, find ich das aber schon auch toll dass man damit nun mehr oder weniger freiwillig nach außen zeigt, welchen Sport man treibt und für was man sich begeistert.
 
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Ist das so? Und: Wer sagt das?

Und weiter: Ich trage das Teil nicht, und das wird so bleiben. Pflege ich somit als Radsportler den schlechten Ton??

Nein so war das nicht gemeint. Ich hab lange nach der Formulierung gesucht und mir ist nix besseres als der Ton eingefallen. Jetzt würd ich aber eher sagen, das Tragen von dem Band ist Usus, gewöhnlich geworden.
 
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Ich hoffe, dass Herr Armstrong mit der eingesammelten Kohle, auch das ein oder andere Haus ala Mildred Scheel Haus, aus dem Boden stampft!
Und nicht nur auf Promo Tour zieht und in erster Linie Werbung für sein Person macht!

http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/22424/

Was du uns mit dieser URL sagen willst entzieht sich mir, aber vielleicht kann ich die Krebshilfe deshalb nicht leiden, weil die mir vor 23 Jahren nicht geholfen haben, obwohl wir's damals gut hätten gebrauchen können.
Ich glaube aufgrund meiner Vorgeschichte darf ich da auch kräftig mitreden, und mir fehlt seit Februar 88 etwas mehr als nur ein Ei.

Aber vielleicht ist genau das der Punkt. Ich hab LAs Buch gelesen und soviel darin wiedererkannt. Hier spricht ein ehemaliger Betroffener, einer der weiß, was man in der Zeit erlebt, welche Ängste man hat, welche Hochs und Tiefs. Wieviel authentischer kann man noch sein? Und das in den USA Marketing und Show in ganz anderen Ausmaßen als hier vertreten sind, ist ja auch nix Neues und für dort völlig normal.

Ach ja, LA veranstaltet auch Rennen zugunsten Krebskranker, der alljährliche Ride of the Roses wird seit 1997 ausgetragen und ansonsten gibt es mehrmals im Jahr die Livestrong Challenges.
 
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Da speziell das gelbe Band inzwischen zum guten Ton unter Radsportlern gehört, find ich das aber schon auch toll dass man damit nun mehr oder weniger freiwillig nach außen zeigt, welchen Sport man treibt und für was man sich begeistert.

Ganz ehrlich, ich habe noch nie jemanden damit gesehen. Ob Radsportler, irgendein anderer Sportler oder sonst jemand.:ka:

Heisst es "Lebe stark!". Wörtlich übersetzt?
 
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