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Long Covid im Sport: „Gefahr keinesfalls unterschätzen!“

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Long Covid im Sport: „Gefahr keinesfalls unterschätzen!“

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Manuel Karger war erfolgreicher Hobby-Triathlet und erhielt eine Long Covid-Diagnose. Was das bedeutet, will er mit anderen Sportlern teilen. Wir haben mit ihm gesprochen.

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Long Covid im Sport: „Gefahr keinesfalls unterschätzen!“
 

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Re: Long Covid im Sport: „Gefahr keinesfalls unterschätzen!“
umfangreich rumschwallende leerdenker aus dem radforum raushalten "machen wir nicht gerne", das ist auf die dauer der letzten ein, zwei jahre einfach nur sehr nervig geworden
Es ist nachvollziehbar, ein Radforum von Fachfremden Themen freihalten zu wollen. Viele Nutzer wollen das auch.

Ich finde aber politische Diskussion gerade in Themenforen absolut nützlich, weil da wirklich verschiedene Meinungen aufeinander treffen. Wie in Stammtischen und Vereinen. Dort findet nun mal das soziale Leben statt. Politikforen sind doch nur Blasen, wo sich alle auf die Schulter klopfen, "Störenfriede", die auf Widersprüche hinweisen, raushalten und sich mit etwas "Glück" radikalisieren. Erkenntnisgewinn findet da nicht mehr statt.

Über das verbindende Interesse am Radfahren kommen hier Menschen zusammen, die wirklich noch aus verschiedenen Blickwinkeln auf ein Problem schauen. Das ist als vorpolitischer Raum viel nützlicher, als je ein linkes und eine rechtes und ein grünes Politikforum. Also so gesamtgesellschaftlich gesehen. Also ich sehe einen Nutzen in diesen Fäden.

Ich kenne die Regeln für mtb-news nicht. Wenn Ihr die Diskussionen komplett unterbindet, fände ich das zwar schade, aber es wäre immerhin fair. Wenn die Radmoderatoren aber meinen, "gute" von "schlechten" Beiträgen unterscheiden zu können, dann hielte ich das für ziemlich anmaßend und es würde mit Sicherheit zu einer Verzerrung der Darstellung führen. Nicht, weil ich die Moderatoren für schlecht oder dumm halte. Das liegt einfach in der Natur der Sache.

Na, Ihr werdet das schon machen. 😎
 
Wenn das Gesundheitssystem überlastet war, warum hat man nicht investiert und mehr Reserven geschaffen? Was in einer "Pandemie" durchaus sinnvoll gewesen wäre.

Falls es entgangen ist... das wurde gemacht.
Kliniken haben ganze Abteilungen verlegt um Platz für weitere Intensivbetten zu bekommen.
Behandlungen und OPs wurden verschoben um Kapazitäten frei zu halten

Wenn man das ganze Geld was für die sehr fragwürdige Impfung draufgegangen ist ins Gesundheitssystem investiert hätte? Spahniboy hat alleine für nächstes Jahr schon 200 Millionen! Impfdosen bestellt. Ich weiß ja nicht was eine Dosis kostet, aber 10€ werden es bestimmt schon sein, wenn nicht sogar mehr.

Du weißt es nicht was eine Impfdose kostet... das stimmt mich nachdenklich.
Wobei es mich auch nicht verwundert.

Ich habe lieber Ärzte und Krankenschwestern die entspannt arbeiten können weil genug Reserven da sind. Personell und materiell. Besser wenn sie nichts zu tun haben, aber bereitstehen wenn es ernst werden sollte. Und ob du es glaubst oder nicht, nicht alle Intensivpatienten sind wegen Corona da.

Genau das ist mitunter auch ein Grund.
Stell Dir mal vor der von Dir beschriebene Fall in Deiner Familie tritt ein oder es trifft Dich sogar selbst.
Da erwartet man ein freies Bett.
Und genau dafür sind die Maßnahmen.

Und die Abhängigkeit der freien Bewegung und Entfaltung von einer Impfung ist kein Eingriff in die Grundrechte. Bei dem Druck der jetzt aufgebaut wird? Pläne existieren schon für 2G in ÖVM's und für das Recht überhaupt arbeiten zu gehen. Wenn das vor 2 Jahren jemand behauptet hätte wäre er auch als Schwurbler durchgegangen.
Man hält den Menschen sinnbildlich die Pistole an den Kopf. Impfen oder abdrücken? Du hast ja die "freie" Wahl...

Stell Dir mal vor:
Es gibt Länder auf der Welt, da durfte man auch vor der Corona-Pandemie nicht einreisen ohne Schutzimpfung. Das betrifft hauptsächlich Länder in den Tropen, oder wo der hygienische Standard nicht sehr hoch angesetzt ist.
Das Interessante dabei ist, daß Urlauber, dessen Reiseziel eines dieser Länder war, bei den Ärzten Schlange stehen konnten um sich die Impfung abzuholen damit man einreisen durfte.
Da gings mit den Impfungen komischerweiße und da krähte auch Keiner nach freier Entfaltung, Bewegung oder Verletzung der Grundrechte.
 
Es gibt Länder auf der Welt, da durfte man auch vor der Corona-Pandemie nicht einreisen ohne Schutzimpfung.
Was andere Länder, zumal mit eher zweifelhaften Staatsformen, an Bestimmungen durchsetzen, sollte vielleicht nicht unser Handeln bestimmen. Von daher ist das ein wirklich schwaches Argument.

Es gibt gute sachliche Gründe für 2G oder ein Auskunftanrecht des Arbeitgebers über den Impfstatus. Das bestreite ich nicht. Ob diese Gründe ausreichen, andere Grundsätze auszuhebeln, wie z. B. dass es keine Impfpflicht geben soll oder dass den Arbeitgeber mein Gesundheitszustand nichts angeht, ist eine heikle Diskussion. Die aktuellen Forderungen stoßen Türen auf. Eine gesunde Skepsis ist hier das Mindeste, was man an den Tag legen sollte.
 
Du hast den Hintergrund nicht verstanden !
Der da wäre?

Ich sehe, demokratietheoretisch, einen ziemlichen Unterschied, ob ich vom anerkannt autoritären China, und nur für den Fall, dass ich da hinwill, zu einer Impfung gezwungen werde, oder vom ach-so-viel-besseren Deutschland, und zwar schon dafür, dass ich ins Restaurant will oder schon dafür, dass ich Bahn fahren darf.

Ja ich weiß, letzteres ist nur eine Forderung von einigen, aber dass man so was öffentlich aussprechend kann, ohne einen Shitstorm zu ernten, ist schlimm genug.
 
Das kann man tatsächlich unterschiedlich sehen/bewerten.

Ist so ähnlich, wie die Masern-Impfpflicht bei Kindern. Ohne gibts halt keine Betreuung im Kindergarten oder bei der Tagesmutter. Auch da fühlen sich einige extrem in den Grundrechten beschnitten.
Ich finde es dagegen gut und beruhigend, dass es bei uns diesen "Sicherheitsstandard" gibt.
Wenn jeder nur an sich denkt und nicht bereit ist für die Gesellschaft auch nur das Geringste zu investieren - und sei es eine schützende Impfung, dann kann er auch nicht verlangen, dass die Gesellschaft ihn überall mitspielen lässt. Es sollte immer ein Nehmen und Geben sein. Wer nur seine Rechte kennt, aber über Pflichten (und wenn es nur moralische sind) nicht nachdenken möchte, der schießt sich selber ins Abseits.
 
Wer nur seine Rechte kennt, aber über Pflichten (und wenn es nur moralische sind) nicht nachdenken möchte, der schießt sich selber ins Abseits.
Absolut.

Ich bin ja auch für die Impfung.

Aber die Impfpflicht ist, wie ich letztens irgendwo hörte, die Bankrotterklärung des guten Arguments. Und die Impfpflicht durch die Hintertür ist noch viel schlimmer, weil zur De-Facto-Pflicht noch die offensichtliche Lüge hinzukommt, es gäbe ja keine Pflicht. Beides erhöht nur weiter das Misstrauen in staatliche Institutionen, vertieft Gräben, schafft Parallelgesellschaften, und erhöht womöglich nicht mal die Impfquote.

In bestimmten Bereichen mit Schutzbefohlenen, also Kinder- und Altenbetreuung oder Krankenhaus, könnte es sein, dass sich die Pros und Cons derart verschieben, dass eine (explizite!) Impfpflicht gerechtfertigt ist. Das kann ich durchaus nachvollziehen, und hoffentlich nicht nur deshalb, weil ich selbst nicht betroffen wäre (und ohnehin längst durchgeimpft bin).

Ich bin einfach gegen die Verunglimpfung von Impfskeptikern. Das ist genauso unwürdig, wie mit Gunnar Kaiser zu argumentieren.
 
Aber die Impfpflicht ist, wie ich letztens irgendwo hörte, die Bankrotterklärung des guten Arguments.
Diese Schlussfolgerung setzt jedoch voraus, dass man überhaupt in der Lage ist, sachlich mit jemandem zu diskutieren. Was wiederum auf beiden Seiten ein Mindestmaß an mentalen Kapazitäten und geistiger Beweglichkeit voraussetzt.

Als plakatives und sehr überspitztes Beispiel: wenn jemand Schokolade ablehnt, weil er die Farbe einfach ekelhaft findet, weil sie ihn an Schei*e erinnert, dann kannst du ihm noch so viele wunderbare Argumente über die Vorzüge der Kakaobohne oder -butter, der "gesünderen" Variante zu Gummibärchen etc. auftischen.

Menschen haben Meinungen, die selten (nur) aufgrund von sachlichem, koginitiven Abwägen von pro und contra gebildet werden. Einer solchen Meinung bzw. einem Standpunkt kannst du kaum mit guten Argumenten beikommen.
 
Ist so ähnlich, wie die Masern-Impfpflicht bei Kindern. Ohne gibts halt keine Betreuung im Kindergarten oder bei der Tagesmutter. Auch da fühlen sich einige extrem in den Grundrechten beschnitten.
Ich finde es dagegen gut und beruhigend, dass es bei uns diesen "Sicherheitsstandard" gibt.
Auch das ist nur schwer vergleichbar. Zum einen gibt es schon ewig Masernimpfstoffe und diese funktionieren nach mittlerweile gut bekannten Mechanismen. Hier dürfte schon alleine der Faktor Zeit, den die Corona Impfung - die auch in ihrer Wirkweise recht neu ist - noch nicht haben konnte sicher eine Rolle. Und außerdem stellen Masern für Kinder eine durchaus ernstzunehmende Gefahr da. Die Gefahr für Kinder durch Corona ist da um Größenordnungen kleiner.
Der Hauptgrund für die immer noch anhaltende Skepsis gegen die Masernimpfungen dürfte die noch immer nachhallende unsägliche Wakefield-Studie sein.
Zum anderen erzeugt die Masern-Impfung tatsächlich eine sterile Immunität. Einmal geimpft bekommst du die Krankheit tatsächlich nicht mehr. Ergo hast du bei konsequenter Durchimpfung tatsächlich die Chance (analog zu den Pocken wo das geklappt hat) die Krankheit komplett auszurotten. Auch das ist bei Corona nicht der Fall, da die Impfung ganz offensichtlich nicht steril ist.
 
Finde diese Vergleiche immer lächerlich wenn viel tödlichere Krankheiten und die Impfung dagegen mit dem aktuellen Corona Geschehen verglichen werden. Impfungen sind wichtig und gut, z.B. gegen Masern mit einem Mittel das JAHRZEHNTELANG erprobt wurde und dessen kurz und langfristige Nebenwirkungen hinlänglich bekannt sind.

Geht mal auf die Seite Corona in Zahlen.de. Dort kann man sich für jedes Land die Zahlen und Prozentangaben für erkrankte und Verstorben ansehen. Interessant ist der Vergleich Schweden-Deutschland, deren Weg keinesfalls gescheitert ist. Wir stehen hier sogar schlechter da.


Ansonsten war es das für mich hier. Ich lasse mich nicht weiter als Schwurbler, Leerdenker, Idiot oder ähnliches betiteln von irgendwelchen Medial hirntot gemachten ignoranten realitätsverzerrenden ängstlichen Witzfiguren die diese totalitäre Scheisse die hier läuft auch noch gut finden. Mehr als das medial gepredigte könnt ihr doch als Argumente gar nicht auffahren. Bei euch würde eine Hirnvenenthrombose doch tatsächlich mal zu wenigstens etwas Hirnaktivität führen. Viel Spaß bei den weiteren Impfungen.
 
Finde diese Vergleiche immer lächerlich wenn viel tödlichere Krankheiten und die Impfung dagegen mit dem aktuellen Corona Geschehen verglichen werden. Impfungen sind wichtig und gut, z.B. gegen Masern mit einem Mittel das JAHRZEHNTELANG erprobt wurde und dessen kurz und langfristige Nebenwirkungen hinlänglich bekannt sind.

Geht mal auf die Seite Corona in Zahlen.de. Dort kann man sich für jedes Land die Zahlen und Prozentangaben für erkrankte und Verstorben ansehen. Interessant ist der Vergleich Schweden-Deutschland, deren Weg keinesfalls gescheitert ist. Wir stehen hier sogar schlechter da.


Ansonsten war es das für mich hier. Ich lasse mich nicht weiter als Schwurbler, Leerdenker, Idiot oder ähnliches betiteln von irgendwelchen Medial hirntot gemachten ignoranten realitätsverzerrenden ängstlichen Witzfiguren die diese totalitäre Scheisse die hier läuft auch noch gut finden. Mehr als das medial gepredigte könnt ihr doch als Argumente gar nicht auffahren. Bei euch würde eine Hirnvenenthrombose doch tatsächlich mal zu wenigstens etwas Hirnaktivität führen. Viel Spaß bei den weiteren Impfungen.
Kriegst du eigentlich mit, was du so von dir gibst? Oder hörst du nur ab und zu mal rein.

Edit: Zitat Perry Cox.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Schlussfolgerung setzt jedoch voraus, dass man überhaupt in der Lage ist, sachlich mit jemandem zu diskutieren. Was wiederum auf beiden Seiten ein Mindestmaß an mentalen Kapazitäten und geistiger Beweglichkeit voraussetzt.
Einspruch!

Es ist in der Tat mühselig, mit (aus subjektiver Sicht) Dummen oder Fehlgeleiteten diskutieren zu müssen. Aber es hat auch was von Arroganz, jemanden, den man nicht überzeugt kriegt, einfach für dumm und fehlgeleitet zu erklären. Und es macht ein Tor für Missbrauch auf, Menschen nach Belieben vom Diskurs ausschließen zu wollen.

Willst Du die Inanspruchnahme demokratischer Grundrechte wie freie Meinungsäußerung oder Informationsfreiheit an bestimmte Zugangsvoraussetzungen binden? Das ist doch die Konsequenz solcher Überlegungen!? (*)

Ich glaube an die Überlegenheit der Wahrheitsfindung durch möglichst kontroverse Diskussion gegenüber dem sich selbst stabilisierenden Fortentwickeln eines geschlossenen Weltbildes. Und Kontroverse erfordert, sehr vorsichtig mit dem Ausschließen von Meinungen zu sein, auch wenn das anstrengend ist und gar manches Kopfschütteln verursacht.

(*) Ein Freund hat mir mal gesagt, dass die Demokratie ja von den Griechen erfunden wurde, und dort vor allem deshalb gut funktioniert hat, weil nur die Bürger daran teilhaben durften. Sklaven wurden einfach ausgeschlossen. Das hatt dann sicher besser funktioniert, als das heute der Fall ist. Allerdings haben auch die Griechen Sokrates den Schierlingsbecher gegeben.
 
Geht mal auf die Seite Corona in Zahlen.de. Dort kann man sich für jedes Land die Zahlen und Prozentangaben für erkrankte und Verstorben ansehen. Interessant ist der Vergleich Schweden-Deutschland, deren Weg keinesfalls gescheitert ist. Wir stehen hier sogar schlechter da.
Das ist falsch. In Deutschland haben wir 1100 Tote/1 Mio EW. und in Schweden 1400 Tote/ 1Mio. EW.

Wie kommst du zu deiner Behauptung?
 
Das ist falsch. In Deutschland haben wir 1100 Tote/1 Mio EW. und in Schweden 1400 Tote/ 1Mio. EW.

Wie kommst du zu deiner Behauptung?
Wäre nett wenn du deine Quelle nennen könntest.

Diese Quelle hier sagt z.B. für 2020 was anderes

Übersterblichkeit:
D: 3.3 %
SE: 1.5 %

Mortalität pro 100.000

D: 1049
SE: 896

Aktuellere Zahlen hab ich aktuell nicht zur Hand, aber nach den mit vorliegenden Zahlen steht Schweden tatäschlich besser da.
 
Es ist in der Tat mühselig, mit (aus subjektiver Sicht) Dummen oder Fehlgeleiteten diskutieren zu müssen. Aber es hat auch was von Arroganz, jemanden, den man nicht überzeugt kriegt, einfach für dumm und fehlgeleitet zu erklären. Und es macht ein Tor für Missbrauch auf, Menschen nach Belieben vom Diskurs ausschließen zu wollen.

Willst Du die Inanspruchnahme demokratischer Grundrechte wie freie Meinungsäußerung oder Informationsfreiheit an bestimmte Zugangsvoraussetzungen binden? Das ist doch die Konsequenz solcher Überlegungen!?
Es hat genauso was von Arroganz, immer wieder gebetsmühlenartig zu wiederholen, dass man es jemandem nur gut genug erklären muss (bis er es auch endlich kapiert), warum die eigene Meinung die bessere ist.

Ich wollte lediglich aufzeigen, dass das beste Argument dort nichts nützen kann, wo der Gesprächspartner - aus was für Gründen auch immer - dem entweder nicht zugänglich/aufgeschlossen ist oder überhaupt nicht zuhören mag.

Du kannst jemandem versuchen etwas noch so gut zu erklären - wenn der andere schlicht eine andere Meinung hat, dann wird das alles nichts bringen. Denn im Zweifel wird man sich nur insoweit einig, dass man uneins ist. We agree to disagree, wie es so schön im Englischen heißt.

Dessen sollte man sich bewusst sein.
 
Ansonsten war es das für mich hier. Ich lasse mich nicht weiter als Schwurbler, Leerdenker, Idiot oder ähnliches betiteln

Man sieht doch hier im Thread was das für Leute sind. Ein Moderator aus einem anderen Forum der sich hier aufspielt wie ein Diktator. Bei den anderen zwei, drei fehlt es einfach an Bildung. Die verhalten sich im normalen leben genauso wie hier im Forum.

Das kann man doch einfach ignorieren und nicht darauf eingehen.

Der Vergleich mit Masern ist nicht legitim. Der Masern Impfstoff liefert eine sterile Immunität, das ist bei den Corona Impfstoffen nicht gegeben. Die Zahl der Impfdurchbrüche vom RKI habe ich oben verlinkt. Alleine in KW31-34 40% bei den über 60 jährigen. Die Infektion verbreitet sich also auch weiter unter Geimpften.

Die Krankheit lässt sich damit nicht ausrotten wie das bei Masern oder Pocken der Fall war.

Pfizer gibt offen zu dass Nebenwirkungen nicht bekannt sind und spricht sich von allen zukünftigen Forderungen frei.
 
Wäre nett wenn du deine Quelle nennen könntest.
https://www.worldometers.info/coronavirus/
Oder, direkt nach der von von ihm genannten Quelle Corona-in-zahlen.de:

Quote Coronatote/EW:

Schweden: 0,00145
Deutschland: 0,00111

Schweden hat damit also eine 1,3-fach höhere Coronatotenrate.

Deine Quelle betrachtet ja nur die Übersterblichkeit, die sich auf 2020 beschränkt und zudem von zig anderen Faktoren abhängt, wie z.B. die Schwere der Grippewelllen in den Vorjahren usw., da darüber das Normalmaß berechnet wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte lediglich aufzeigen, dass das beste Argument dort nichts nützen kann, wo der Gesprächspartner - aus was für Gründen auch immer - dem entweder nicht zugänglich/aufgeschlossen ist oder überhaupt nicht zuhören mag.
In der Analyse stimme ich Dir zu.

Aber dann erreicht man eben einen Bodensatz von Spinnern nicht. Das sollte eine Gesellschaft aushalten. Die Risiken, wenn man zulässt, dass vermeintliche Spinner einfach diskreditiert werden, sind für die Gesellschaft viel größer. Wer hat die Hoheit, das Prädikat "Spinner" zu vergeben?

Besser wäre es, den potentiellen Spinnern Angebote zu machen in Form von Bildung und Glaubwürdigkeit, um den Bodensatz möglichst klein zu halten. Da haben wir sehr viel Luft nach oben.
 
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