Es soll ein jeder für sich entscheiden, ob er/sie sich impfen lassen möchte.
Nur soviel sei gesagt:
Ich finde es sehr erschreckend, wie leicht die Leute vom Tod reden reden, solange er unpersönlich ist und die sterbenden Menschen kein Gesicht haben: es sterben "nur" so-und-so-viele (ob jetzt mit/an/ohne/durch Corona sei dahingestellt). Alles Evolution, der Lauf der Dinge, blabla...
Bloß wenn der Tote plötzlich der Vater/Opa/Bruder/Onkel etc. bzw. die Mutter/Oma/Schwester/Tante etc. ist, dann fühlt (!) es sich gleich ganz anders an! Und dann denkt man sich sicherlich nicht "Ach, es sterben ja eh nur ganz wenige" sondern eher "Verdammt, mit Impfung wäre es vielleicht gar nicht erst so weit gekommen?"
Ich kann dich beruhigen, meine Großeltern sind schon 5/12 Jahre Tot. Beide 10 Jahre unter der natürlichen Lebenserwartung, Herzinfarkt und Nierenversagen. War bei beiden einer der Sargträger. Meine Tante ist mit 37 an einem Hirnaneurisma gestorben. Viel zu früh... Ich war damals 12 also noch zu jung um das alles zu realisieren.
Heute bin ich in Ihrem Alter, und es könnte mich auch erwischen, da es vererbbar ist. Bei meiner Oma und Mutter hat man es bei einer Vorsorgeuntersuchung entdeckt und entfernen können, bei mir wurde nichts gefunden. Da diese aber auch sehr plötzlich auftreten können bin ich nicht 100% safe. Wenn es mich erwischt ist es eben so. Die Gedanken daran habe ich bei jedem Mal Kopfschmerzen, trotzdem lasse ich das nicht mein Leben bestimmen.
Und außer den nächsten Angehörigen hat auch keiner getrauert. Wozu auch? Man kennt sich ja nicht. Sicher, im persönlichen Umfeld ist jeder Tote tragisch, keine Frage, aber warum soll ich mir den Kopf darüber zerbrechen wenn bei anderen jemand stirbtzu denen ich nie Kontakt hatte? Alles andere wäre nur geheuchelte Anteilname.
Will damit sagen dass ich mir durchaus bewusst bin was es bedeutet Familienmitglieder und/oder Freunde zu verlieren. Ich mache mir aber auch klar dass es der Lauf der Dinge ist, bis jetzt ist noch keiner dem Tod entkommen.
Und ich kenne persönlich keinen Einzigen der auch nur annähernd wegen Corona im Krankenhaus war. Und ich arbeite in einem Betrieb mit 2800 Mitarbeitern und habe einen relativ großen Freundeskreis. Rein statistisch hätte zumindest 1 Toter dabei sein müssen. Also für mich schlägt die Realität die Ideologie.
Und im Gegensatz zu einigen Anderen hier diffamiere ich nicht einfach jemanden als Schwurbler oder Querdenker oder wasauchimmer (nicht wahr koutenmann) sondern möchte im Grunde nur diskutieren und auf die Widersprüchlichkeiten aufmerksam machen (die natürlich auf beiden "Seiten" existieren), die totalitären Züge die dieses System unter dem Deckmantel des Corona/Gesundheitsschutzes annimmt, die ständige Todespropaganda im TV seien es private oder öffentlich rechtliche Sender, während in einigen Nachbarländern bereits wieder ein so gut wie normales Leben stattfindet, die Versprechungen die gemacht worden sind und gebrochen wurden. Ein Lauterbach z.B. als der Coronaprophet schlechthin, der als EINZIGER in einer Menge Menschen ohne Maske steht.
https://www.google.com/search?q=Lau..._AUIBigB&biw=378&bih=678#imgrc=wPAdLWt4MgyFqM
Macht euch bewusst dass ihr eurer Grundrechte beraubt worden seid, egal auf welcher Seite ihr steht, und dass diejenigen die für diese Rechte demonstrieren wollen das auch für euch tun, damit ihr frei und selbstbestimmt leben könnt. Stattdessen diffamiert ihr die die auch für eure Rechte "kämpfen" wollen weil sie ja Corona verbreiten könnten, während der CSD mit 60000 Teilnehmern bejubelt wurde.
Zu erwähnen sei auch die massive Polizeigewalt in Berlin die indirekt schon zu einem Todesopfer geführt hat und die derzeit von der UN beobachtet wird.
https://m.faz.net/aktuell/politik/i...izeigewalt-auf-querdenken-demos-17472673.html