Ich sehe zwei Möglichkeiten: Entweder haben wir den diesjährigen Nobelpreisträger für Physik gerade gefunden oder Schokomilch muss wegen der gefährlichen Nebenwirkungen verboten werden.
Ich hatte nie eine elektronische MTB-Schaltung, kann daher dazu nichts sagen. Am Rennrad aber kann ich definitiv sagen, dass spätestens seit der zweiten Generation DA Di2 (dürfte die 9050 gewesen sein) der Schaltvorgang beim Wechsel in beide Richtungen schneller und präziser war. Beim Umwerfer hingegen war ich mechanisch deutlich schneller, egal ob mit Shimano oder SRAM, egal ob mit DA, Ultegra oder Red. Bei der DA Di2 9250 bin ich mir nicht mehr sicher, ob der Wechsel langsamer ist als bei einer mechanischen DA 9100. Der Unterschied ist definitiv marginal geworden - ob er ganz verschwunden ist, vermag ich nicht zu sagen. Was definitiv langsamer ist, sind die ganzen Synchro-Shift-Modi, das dauert gefühlt immer noch ewig, bis da alles geschaltet ist.
Tut es nicht, kein "sofort". Wenn du einen Bowdenzug von deinem Bremshebel mit der Sonne verbindest, dauert dein Schalten trotzdem mindestens 8 min, bis dort ein Impuls ankommt. Die ganzen Informationen von Elektronen und Kernen müssen ja dem Nachbarn auch erstmal mitteilen, dass es weitergeht....
Kommt vielleicht durch die englische Bezeichnung.
....kann man ja quasi in die Schaltvergangenheit zurückschalten....also es hat schon geschaltet ohne dass man geschaltet hat...oder...?....oder hab ich einen Denkfehler 
....DIE Argumentation ist einfach nur albern!Ich möchte nicht wissen, was am anderen Ende rauskommt, wenn die Schokomilch verdaut ist... ;-)
Das ist korrekt. Ist mir neulich am Disc-Renner passiert! Plötzlich hatte ich wieder Felgenbremsen und Tretlagermuffen am Rad.Wenn die mechanische schneller als die elektronische, also als Lichtgeschwindigkeit ist / sein soll(te), dann
Je mehr du schaltest, desto weiter geht es in die Zukunft oder in die Vergangenheit, kommt drauf an in welche Richtung geschaltet wird. Kettenblätter zählen doppelt.Wenn die mechanische schneller als die elektronische, also als Lichtgeschwindigkeit ist / sein soll(te), dann
Ist zumindest mit den alten, artrhitischen und gichtgeplagten Fingern einfacherAber im Ernst, was bringt es einer Hobbylusche wenn die Gänge um 0,01 Sec schneller flutschen
Klassisches Paradoxon. Du hast ja geschaltet, also in die Vergangenheit. Da du aber in der Vergangenheit geschaltet hast, musst du ja in der Zukunft gar net schalten, da du ja bereits geschaltet hast. Also schaltest du dann ja doch nicht in der Vergangenheit und musst folglich doch schalten und so weiter....Wenn die mechanische schneller als die elektronische, also als Lichtgeschwindigkeit ist / sein soll(te), dann
Nur zur Ergänzung, ich schalte noch in der Vergangenh...äh mechanisch. Hab aber nix gegen elektronische, sehen ja ganz nett aus, von daher. Aber im Ernst, was bringt es einer Hobbylusche wenn die Gänge um 0,01 Sec schneller flutschen
.....aber investieren sollten man in die Zukunft, oderKlassisches Paradoxon. Du hast ja geschaltet, also in die Vergangenheit. Da du aber in der Vergangenheit geschaltet hast, musst du ja in der Zukunft gar net schalten, da du ja bereits geschaltet hast. Also schaltest du dann ja doch nicht in der Vergangenheit und musst folglich doch schalten und so weiter....
Temporale Mechanik ist doof....
Schaltsalat, oder Sand im Getriebe...ist doch klar
besser in der Vergangenheit Aktien kaufen........aber investieren sollten man in die Zukunft, oder
Deshalb schrieb ich ja "DIE Argumentation (Zeit"vorteil")" ist albern....das schließt deinen für dich ausgemachten Vorteil ja nicht automatisch mit einIst zumindest mit den alten, artrhitischen und gichtgeplagten Fingern einfacher
Das wäre ja dann quasi zurück in die Zukunft um den Kurs vorherzusehen...GENIALE Ideenbesser in der Vergangenheit Aktien kaufen...
Man ist halt schneller auf dem Rettungsritzel, wenn das Ego mal wieder größer als die Steigung war.
