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Mit Rucksack oder Gepäcktaschen zur Arbeit - bei Fahrt mit dem Rennrad

Mit Rucksack oder Gepäcktaschen zur Arbeit - bei Fahrt mit dem Rennrad

  • Rucksack bis 5 km Strecke

    Stimmen: 3 4,5%
  • Rucksack bis 10 km Strecke

    Stimmen: 8 11,9%
  • Rucksack bis 15 km Strecke

    Stimmen: 7 10,4%
  • Rucksack bis 20 km Strecke

    Stimmen: 20 29,9%
  • Rucksack über 20 km Strecke

    Stimmen: 33 49,3%
  • Gepäckträger bis 5 km Strecke

    Stimmen: 4 6,0%
  • Gepäckträger bis 10 km Strecke

    Stimmen: 5 7,5%
  • Gepäckträger bis 15 km Strecke

    Stimmen: 4 6,0%
  • Gepäckträger bis 20 km Strecke

    Stimmen: 4 6,0%
  • Gepäckträger über 20 km Strecke

    Stimmen: 9 13,4%

  • Umfrageteilnehmer
    67
Bis Anfang des Jahres hatte ich immer wenn es notwendig war einen rucksack dabei. Die Schulter/rückenmuskulatur gewöhnt sich daran, so das es auch bei 300km Touren kein Problem war. Aber der immer nasse Rücken und die nicht vorhandene Belüftung desselben habe ich gehaßt. Seit Mai hab ich nun einen Tubus Airy dran, dazu 2 Gepäcktaschen. Im Mai hab ich damit eine 4 Tages-Tour gemacht, das Gesamtgewicht des bepackten Rades lag dabei bei knapp unter 20kg. Um aber nicht auf jeder Arbeitstour die volle Tasche mitzuschleppen hab ich auch Büroklamotten incl. Schuhe im Rollcontainer deponiert. Bei Sachenwechsel wiegt die Tasche dann schätzungsweise 2...4kg, und da reicht natürlich eine. der Gepäckträger ist seit Mai immer dran - sieht komisch aus, ist aber am bequemsten und am praktischsten, stabil, trotzdem leicht (Alu-Rad mit Gepäckträger 8,4kg). Und man hat den Rücken frei - herrlich.
 

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Re: Mit Rucksack oder Gepäcktaschen zur Arbeit - bei Fahrt mit dem Rennrad
Rucksack, 25 km einfache Fahrt - Rückweg auch schon mal deutlich länger!

Ich hatte mich vor dem Sommer so organisiert, dass ich Wechselwäsche und Ersatzklamotten in der Firma bunkern konnte. Ich brauchte also nur den Renner, Portemonnaie und Handy.

Wahlweise Armlinge, Beinlinge oder eine dünne Windjacke für den Morgen; das kann man ja Abends ins Trikot stopfen.

... aber irgendwie fehlte mir dann was!!

Habe mich wohl an den Rucksack (Deuter superbike18exp) gewöhnt, auch wenn der Rücken sehr schnell schwitzt. Dafür kann ich mich morgens in der Firma in aller Ruhe waschen und frischmachen.

Ach ja: Vier von vier Rennradfahrern, die mir morgens entgegenkommen, tragen ebenfalls einen Rucksack. ;)
 
Bei mir sind es Roundtip 64 km mit 490 hm, ich fahre je nach Schichtplan montagmorgens mit dem 30er Transalp. Die Klamotten, Duschsachen, Rucksack und ggf. die Bettwäsche für meine Nachtbereitschaft lasse ich im Spind und fahre den Rest der Woche mit dem 10er Speed Lite (Händy, Schmutzwäsche, Brotdose usw.) Freitagnachmittags dann wieder mit dem 30er heim.
Duschen, waschen und Lebensmittel kühlen kann ich auf der Arbeit. (o;

Marathon, 200 km, 3200 hm, 30 °C mit dem 10er Speed Lite und 2 ltr. Trinkblase ging ebenfalls hervorragend. Zum 400er Brevet werde ich den 10er ebenfalls mitnehmen.
 
Könnte das daran liegen, daß Du alles mit Gepäckträger nicht mehr als Rennrad zählst? ;)

Das glaube ich gar nicht einmal. Ich habe es mal am Anfang mit einem Sattelstützenträger von TopPeak probiert.

So etwas hier:

Unbenannt.JPG


Das war, mit der enstprechenden Tasche, schon sehr funktionell. Der Nachteil war eher, dass es von der Fahrerei her schon unruhig wurde, weil das Teil nach hinten rausragt.

Für Wechselwäsche und Kleinteile reicht dann m.E. ein Rucksack.
 
Das glaube ich gar nicht einmal. Ich habe es mal am Anfang mit einem Sattelstützenträger von TopPeak probiert.

So etwas hier:

Anhang anzeigen 101152

Das war, mit der enstprechenden Tasche, schon sehr funktionell. Der Nachteil war eher, dass es von der Fahrerei her schon unruhig wurde, weil das Teil nach hinten rausragt.

Für Wechselwäsche und Kleinteile reicht dann m.E. ein Rucksack.

Eigentlich ne gute, schnelle Lösung, hätte ich auch genutzt - aber geht nicht mit Carbonsattelstütze.
 
kürzeste strecke 30 km, immer mit rucksack, (Deuter Race 10 l) Rückweg bis zu 50 km, habe aber schuhe, handtücher usw im büro, klamotten passen gut in den Rucksack
 
... deswegen habe ich damals ja auch eine Alu-Sattelstütze eingebaut ;)
Ich hatte sowas ähnliches mal ausprobiert, um meine Kleinigkeiten am Tria-Rad festzumachen. Problem war, das Teil ist in jeder 2. Kurve ausgeschwenkt.
Ok, also noch 2-3 Ausnahmen, wo ich mit Rucksack fahre, wenn Trias in der Nähe sind. Allerdings fahr ich da das gröbste mit der S/U-Bahn.
 
Das war, mit der enstprechenden Tasche, schon sehr funktionell. Der Nachteil war eher, dass es von der Fahrerei her schon unruhig wurde, weil das Teil nach hinten rausragt.

Das liegt eher daran, dass du das Modell mit Knick nach oben genommen hast, wodurch der Schwerpunkt sehr hoch liegt. Für RR ist der mit Knick nach unten gedacht, der ändert das Fahrverhalten kaum, nur wenn man aus dem Sattel geht merkt man einen deutlichen Unterschied.
 
Das liegt eher daran, dass du das Modell mit Knick nach oben genommen hast, wodurch der Schwerpunkt sehr hoch liegt. Für RR ist der mit Knick nach unten gedacht, der ändert das Fahrverhalten kaum, nur wenn man aus dem Sattel geht merkt man einen deutlichen Unterschied.

Öhmm, da habe ich wohl auf die Schnelle das falsche Teil geguggelt.

So sah das bei mir aus:

Unbenannt.JPG


Ich hatte auch erst das gleiche Problem wie whitewater, dass mich das Teil in jeder zweiten Kurve überholte. Ich habe dann die Gummis an der Befestigungsschelle schön eingefettet (auch wenn es paradox klingt). Dadurch haben sich die Gummis schön festgesaugt und es war fest.
 
Ok wir haben genau das gleiche Spielzeug ;)
Bei mir rutscht da nix, auch nicht mit 10 Kilo Gepäck. Passendes Gummi und ordentlich festknallen, dann sitzt das bombenfest, hatte nie Probleme damit.
 
Rüchtüsch! Das Zauberwort lautet...ordentlich und zwar zuknallen...ah festknallen. :bier:

Aber mal neutral betrachtet, benutzen hier doch viele Träger oder Rucksäcke auf und an ihren Rennern.
Bin ich eigentlich eher die Ausnahme, wenn bei mir eine Fahrt von oder zur Arbeit...immer in ein Training ausartet? Und hier wäre das Zauberwort "immer".
Oder ist die Frage zu offtopic?
 
Ich habe 15 km zur Arbeit und bin anfangs auch mit Gepäckträger + 1-2 Taschen gefahren.
Dann war mir vor allem im Winter der Dreck an den Taschen zu lästig und ich bin auf einen 25 L Rucksack umgestiegen.
Mittlerweile habe ich aber auch einen ganzen Schwung Wechselklamotten im Geschäft, so dass mir ein 10 l Rucksack (fürs Frühstück und Kleinkram - der sogar in ne Trikottasche passen würde reicht)
Aber jetzt wo man morgens gerne ne Weste + Armlinge anhat kann man die auf dem Heimweg gut in den Rucksack packen. Und wenn ich Zeit für ne Feierabendrunde habe stört der Rucksack mich nicht :)
 
Bisher fahre ich jeden Tag 2x 10 km mit Kuriertasche von JW. Da drin sind immer 1L Wasserflasche und Regenklamotten (wenn der Wetterbericht dies empfiehlt) Pannenzeug und bisschen Frühstück. Vielleicht 5 kg wenn es hochkommt. Gepäckträger vorne habe ich zwar (Randonneuse und kein wirklicher Renner), aber bisher noch unbenutzt.
Auf Dauer werde ich aber auf Gepäckträger schwenken, um im Bedarfsfall auch mehr mitbekommen zu können (es wird wohl mehr werden, da ich mir für 1-2 Home Office Tage pro Woche einen Laptop verpassen lassen müsste).
Besonders wenn man einmal Gas geben muss, wird es unter den Gurten sonst auch immer unangenehm schwitzig. Für die Bewegungsfreiheit und den Fahrkomfort ist so eine Tasche am Körper auch nix.
 
:)
Hatte fürn Moment gedacht, das mein kleiner Gag schon wieder missverstanden wurde.
Frage mich dann eher, warums denn Schaumstoffhügel auf der Sattelnase überhaupt gibt. Hm.

Eightball, nur mal kurz.
 
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