zwofuenfzehn
DILF
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- 21 Februar 2018
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Hallo Leute,
kurz einmal eine Frage.
Meine Partnerin hat vor einigen Wochen ein Viner Pro Team mit Columbus Genius ohne LRS aber dafür mit Campa 9-Fach Chorus (Zustand Note 2 minus) erstanden.
Nun war ein guter Preis vereinbart worden und das Ding sollte auf Reisen gehen. Nun ist dem Verkäufer beim Einpacken aufgefallen, dass die Sattelstütze (Aftermarket, nicht Campa original) sich keinen Millimeter bewegen ließ. Nun ließ er fairer Weise ihr folgende Optionen:
1. Geld geht zurück an meine Partnerin
2. er schickt uns das Rad dennoch zu, jedoch mit der Option zu versuchen die Sattelstütze heraus zu bekommen und bei Nichterfolg alles wieder zurück zu senden.
Insofern alles fair.
Sie hat sich für die 2. Option entschieden und die Sattelstütze war wirklich festgefressen. Nach ca. 9Stunden Arbeit war mit zwei Reibahlen, Zangen, Hämmern und Meiseln die fette Stütze nun endlich draußen.
Da ich selbst in nem Radladen arbeite, betrachte ich das ganze als wirtschaftlichen Totalschaden. Daher die Frage wäre es fair einen Rabatt auf den Kaufpreis oder sonstigen Obulus zu "erbitten"? Wie gesagt, die Kommunikation war bis dato wirklich freundlich und fair.
Der Grund warum ich hier den Thread erstelle ist der, dass sie sich "blöd" dabei vorkommt, dass überhaupt in Betracht zu ziehen und ich der Typ aus einem Radladen bin, der das Teil nicht einmal mit einer Zange angefasst hätte (von wegen wirtschaftlicher Totalschaden und so). Daher wären Meinungen von dritten (also euch) toll! HA!
Besten Gruß
sie und icke
kurz einmal eine Frage.
Meine Partnerin hat vor einigen Wochen ein Viner Pro Team mit Columbus Genius ohne LRS aber dafür mit Campa 9-Fach Chorus (Zustand Note 2 minus) erstanden.
Nun war ein guter Preis vereinbart worden und das Ding sollte auf Reisen gehen. Nun ist dem Verkäufer beim Einpacken aufgefallen, dass die Sattelstütze (Aftermarket, nicht Campa original) sich keinen Millimeter bewegen ließ. Nun ließ er fairer Weise ihr folgende Optionen:
1. Geld geht zurück an meine Partnerin
2. er schickt uns das Rad dennoch zu, jedoch mit der Option zu versuchen die Sattelstütze heraus zu bekommen und bei Nichterfolg alles wieder zurück zu senden.
Insofern alles fair.
Sie hat sich für die 2. Option entschieden und die Sattelstütze war wirklich festgefressen. Nach ca. 9Stunden Arbeit war mit zwei Reibahlen, Zangen, Hämmern und Meiseln die fette Stütze nun endlich draußen.
Da ich selbst in nem Radladen arbeite, betrachte ich das ganze als wirtschaftlichen Totalschaden. Daher die Frage wäre es fair einen Rabatt auf den Kaufpreis oder sonstigen Obulus zu "erbitten"? Wie gesagt, die Kommunikation war bis dato wirklich freundlich und fair.
Der Grund warum ich hier den Thread erstelle ist der, dass sie sich "blöd" dabei vorkommt, dass überhaupt in Betracht zu ziehen und ich der Typ aus einem Radladen bin, der das Teil nicht einmal mit einer Zange angefasst hätte (von wegen wirtschaftlicher Totalschaden und so). Daher wären Meinungen von dritten (also euch) toll! HA!
Besten Gruß
sie und icke