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Gelöschtes Mitglied 71483
Über Geld spricht man nicht
Ich meinte die Wattwerte.
Ich meinte die Wattwerte.
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Da gibt es zumindest von einschlägiger Seite (bike rolling resistance und aerocoach) noch keine Daten, allerdings ist einem englischen Radmagazin zu entnehmen, dass es von Seiten Pirellis nicht vorgesehen ist, diesen Schlauchtyp zu flicken. Bleiben also erstmal nur Latexschläuche . Im Vergleich zu den Vredesteins sind die ja so viel leichter auch nicht, 20 Gramm pro Schlauch, nunja...Über Geld spricht man nicht
Ich meinte die Wattwerte.
ist ja eindeutig. 20 euro für ein Wegwerfprodukt. OhaPirelli says none of its three SmarTUBES can be repaired –
Das sind halt die Schläuche mit dem höchsten Rollwiderstand, damit irgendwelche Unterschiede bei Reifen zu erkennen, dürfte tatsächlich unmöglich sein:Bei mir funktionieren Schwalbe Extralight ohne Probleme völlig sorgenfrei und unauffällig.
Ich habe dem interessierten Leser lediglich von meinen Erfahrungen insbesondere mit den beiden Reifen berichtet. Muss jeder für sich selbst entscheiden, ob ein paar Watt Ersparnis im Hobbybereich den Aufpreis für TPU Schläuche wert sind. Bei 45km/h, wohlgemerkt. Zumindest bei den Butylschläuchen in Deiner Tabelle bewegen sich die Unterschiede ja eher im Voodoobereich. Und flicken lassen sich die Teile, wenns sein muss, unbegrenzt.Das sind halt die Schläuche mit dem höchsten Rollwiderstand, damit irgendwelche Unterschiede bei Reifen zu erkennen, dürfte tatsächlich unmöglich sein:
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Dann kannst Du aber auch gleich den Conti Grand Prix GT draufmachen, der 5000er ist dann gutes Geld dem schlechten nachgeworfen.
Selbst in einem Auto mit mehreren hundert PS merkt man beim Beschleunigen einen gewaltigen Unterschied, wenn die Räder nur wenig leichter bzw. schwerer sind. Vor allem, wenn man Automatik fährt.Naja, die schreiben da ja auch immer noch was von "rotational weight", obwohl sich mittlerweile herausgestellt hat, dass man in dem Bereich nicht zusätzlich etwas spart. Man spart Gewicht, aber nicht doppelt beim vielzitierten "Beschleunigen".
Läßt Du tatsächlich bis zum Stillstand ausrollen um die Energie bestmöglichst zu nutzen? Ich verheize die Energie i.d.R. mit den Bremsen.Schwere Laufräder benötigen zum Beschleunigen mehr Energie, diese verpufft jedoch nicht, sondern wird über einen längeren Zeitraum abgegeben
Autos und Fahrräder sind wie Äpfel und Birnen. Entweder Du hast den verlinkten Film nicht angeschaut oder die Kernaussage nicht verstanden.Selbst in einem Auto mit mehreren hundert PS merkt man beim Beschleunigen einen gewaltigen Unterschied, wenn die Räder nur wenig leichter bzw. schwerer sind. Vor allem, wenn man Automatik fährt.
Läßt Du tatsächlich bis zum Stillstand ausrollen um die Energie bestmöglichst zu nutzen? Ich verheize die Energie i.d.R. mit den Bremsen.
Dann habe ich jetzt, obwohl jahrelang mit Fahren auf Rennstrecken in verschiedenen Cup-Klassen unterwegs, noch etwas gelernt. Beim typischen Vertreter Carrera S Cup mit ca. 1600kg (Serie) und ca. 450PS (offen) merkst Du den Unterschied der Felgengewichte? Reifen sind ja gleich, sonst kann so ein Fahrzeug nicht verglichen werden.Selbst in einem Auto mit mehreren hundert PS merkt man beim Beschleunigen einen gewaltigen Unterschied, wenn die Räder nur wenig leichter bzw. schwerer sind. Vor allem, wenn man Automatik fährt.
In dem verlinkten Film wurde als Leichtlaufradsatz der Lightweight Meilenstein als Referenz unter den leichten Laufrädern verwendet, von daher schon einer, wo alles leicht ist. Und da waren die "Vorteile" durch ein besseres Beschleunigungsverhalten unter dem Strich eben kaum meßbar. Ich weiß, das ist wieder am Thema vorbei, gehört aber genau genommen dazu, da ja viele meinen, mit leichten Schläuchen und/oder Reifen da auch in zweierlei Hinsicht Gewicht zu sparen. Ein leichter, sprich dünnwandiger Reifen und Schlauch verhilft allerdings durch ein schnellere Rückverformung zu einem besseren Fahrverhalten, da der auf unebener Fahrbahn einen konstanteren Fahrbahnkontakt ermöglicht, wie (wenn man das mit einem Auto vergleichen will) ein Standard-Fahrwerk im Vergleich zu einem Sportfahrwerk (welches keineswegs einfach nur "tiefergelegt" bedeutet).Das Problem ist halt, was an einer PKW Felge, bzw. an einem LRS schwer ist.
Beim LRS kann das Gewicht im Zentrum, sprich Nabe, liegen und dort ist es im Grunde egal, was Diese wiegt, weil ich dort so gut wie nichts beschleunigen muss. Ist hingegen die Felge des LRS schwer, sieht das bei der Beschleunigung ganz anders aus.
Genauso verhält es sich bei PKW Felgen, schwer vs. leicht und dort liegt dann meistens der Unterschied beim Felgenbett und, wie eben die Felgenmitte mit dem Bett verbunden ist, sprich die Speichen.
Es ging um GP 5000 und Zero Race. Für den einen Ist der 5000er ein geschmeidiger Leichtroller trotz angeblich den schlechtesten Schläuchen. Ein anderer meint, dass der 5000er so oder so ein ungeschmeidig holziger Schlechtroller ist. Ein ganz anderer mag den Pirellireifen einfach ohne Begründung nicht. Auf der anderen Seite sind viele Leute sind von den Pirellireifen begeistert, aber das wohl auch nur weil sie beim Stadler zu spottpreisen verschleudert werden.Dafür, dass es hier ursprünglich mal um Rennradreifen ging, wird die Diskussion ganz schön abstrakt
Wie so ziemlich die meisten hier fahre ich mit dem Radl, wie auch mit dem Auto i.d.R. im üblichen Strassenverkehr mit. Wenn das Auto meint, raufschalten und den Motor mit knapp über Standgas drehen zu müssen, dann spürt und hört man den Unterschied zwischen leichten und schweren Rädern jedes mal. Dafür braucht man auch kein modernes Ökoauto, denn das war schon vor 20 Jahren so.Dann habe ich jetzt, obwohl jahrelang mit Fahren auf Rennstrecken in verschiedenen Cup-Klassen unterwegs, noch etwas gelernt ...
GCN? Das fahrradbezogene Fachmedium? Die haben dieses Jahr ein paar kurze Kopfsteinpflastersträßchen mit verschiedenen Rädern abgefahren. Das ganze hat den sensationellen Eindruck hinterlassen, dass man mit einem MTB spielend leicht Paris-Roubaix gewinnen kann. Die MTBler waren vor Begeisterung ganz aus dem Häusschen.Autos und Fahrräder sind wie Äpfel und Birnen. Entweder Du hast den verlinkten Film nicht angeschaut oder die Kernaussage nicht verstanden.
Ich muss mich selbst korrigieren:So unterschiedlich können die Erfahrungen sein und deshalb muss sie wohl jeder selbst machen.
Bei mir funktionieren Schwalbe Extralight ohne Probleme völlig sorgenfrei und unauffällig.
Im Vergleich GP5000 zu P Zero Velo kann ich nur sagen: Vom Fahrgefühl recht ähnlich bis nicht unterscheidbar bei einer Blindverkostung, jedoch ist die Pannensicherheit und der Rundlauf bei den Contis DEUTLICH besser.
Einzig in der Montagefreundlichkeit gewinnt Pirelli.
Ich meine in der Roadbike gelesen zu haben, dass sie dort beim P Zero Race zum gleichen Ergebnis kamen.