Oink!
Das Wuffchen tut nix, das will nur mitfahr'n...
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Irgend wann war einfach klar, dass ich eins wollte. Ich hatte Angst davor und wollte es trotzdem. Ich fand die einfach auch hübsch... - Für mich "war klar", dass ein Rennrad ungemütlicher sein würde als ein Reiserad oder MTB (habe beides), dass ich eigentlich gar nicht auf viel befahrenen Straßen fahren wollte, keine Klickies, keinen krummen Rücken, keine harte Tour. Ich habe schon genug Probleme mit Rücken und Füßen und Knien und überhaupt - Dauerbaustelle. Irgend was zwickt immer. Dann ein Rennrad? Aua! Ich wollte trotzdem eins!
Gekommen ist es anders: Nach 5 Wochen habe ich 1.000 km drauf, es macht höllisch Spaß, es fühlt sich einfach unglaublich gut an, die vielen Griffmöglichkeiten machen Spaß und entlasten, und wenn das Rad passt, trainiert es den Rücken statt ihn zu maltraitieren. Der Rat meines seit 40 Jahren rennradabhängigen kleinen Bruders hat sich bewahrheitet:
Ich wollte erst eine Anzahl km fahren, um mir das Rennrad (Anschaffungskosten...) "zu verdienen". Er meinte: Kauf Dir eins, dann kommen die km von allein.
So kam das auch. So war das richtig. Und ich schätze, genau so wird das weitergehen . Dabei habe ich überhaupt keinen Ehrgeiz. Keine Wettkämpfe nichts. Nicht beim Laufen (Trail), Schwimmen (jahrelang mit Begeisterung), MTB (wahnsinnig gerne in den Bergen, richtig rauf und runter). Ich will nur spielen. Und hätte nie gedacht, dass das auch mit einem so ernsthaften "Trainingsgerät" wie meinem Rennrädchen geht. Witzigerweise fühle ich mich sehr sicher unterwegs, schon dadurch, dass es sehr direkt reagiert und nie schwammig ist. Keine Angst mehr, keine Unsicherheit, kein "wie sieht das bei mir alten Frau denn aus"...
Das Rädchen und ich verstehen uns wohl einfach...
Logische Gründe für ein Rennrad? Keine. Genauso wenig wie für ein MTB. Oder für einen Tretroller. Oder für ein Kajak. Oder für Schokolade. Braucht doch im Grunde kein Mensch. Muss tropsdem einfach sein und darf sein. Bisschen begeisterungsfähig sollte man allerdings schon sein, sont wird nix was...
Gekommen ist es anders: Nach 5 Wochen habe ich 1.000 km drauf, es macht höllisch Spaß, es fühlt sich einfach unglaublich gut an, die vielen Griffmöglichkeiten machen Spaß und entlasten, und wenn das Rad passt, trainiert es den Rücken statt ihn zu maltraitieren. Der Rat meines seit 40 Jahren rennradabhängigen kleinen Bruders hat sich bewahrheitet:
Ich wollte erst eine Anzahl km fahren, um mir das Rennrad (Anschaffungskosten...) "zu verdienen". Er meinte: Kauf Dir eins, dann kommen die km von allein.
So kam das auch. So war das richtig. Und ich schätze, genau so wird das weitergehen . Dabei habe ich überhaupt keinen Ehrgeiz. Keine Wettkämpfe nichts. Nicht beim Laufen (Trail), Schwimmen (jahrelang mit Begeisterung), MTB (wahnsinnig gerne in den Bergen, richtig rauf und runter). Ich will nur spielen. Und hätte nie gedacht, dass das auch mit einem so ernsthaften "Trainingsgerät" wie meinem Rennrädchen geht. Witzigerweise fühle ich mich sehr sicher unterwegs, schon dadurch, dass es sehr direkt reagiert und nie schwammig ist. Keine Angst mehr, keine Unsicherheit, kein "wie sieht das bei mir alten Frau denn aus"...
Das Rädchen und ich verstehen uns wohl einfach...
Logische Gründe für ein Rennrad? Keine. Genauso wenig wie für ein MTB. Oder für einen Tretroller. Oder für ein Kajak. Oder für Schokolade. Braucht doch im Grunde kein Mensch. Muss tropsdem einfach sein und darf sein. Bisschen begeisterungsfähig sollte man allerdings schon sein, sont wird nix was...