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offtopic-thread für espressomaschinen, Schallplatten, alte Schuhe, Rechenschieber und Sonstiges

dann hast du meine antwort falsch verstanden..

genau das meine ich ja ,
ob sinnvoll oder nicht, ist so etwas von latte....


Da kommst du auch (hoffentlich) mal hin

kennen wir uns ??

ich bin da manchmal so weit , mehr als mir lieb ist
 
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Re: offtopic-thread für espressomaschinen, Schallplatten, alte Schuhe, Rechenschieber und Sonstiges
es gibt eigentlich nicht viel sinnloseres als Polaroid-Cams aber es gibt Leute die stehen drauf ;)

Polaroid ist Kulturgut !
Und gute Polas sind Kunst.
Weniger kann man eigentlich ein Bild kaum manipulieren.
Da sind die heutigen knips & gleich zeig Photos eigentlich nur Dreck dagegen.
Ich glaub 20 oder 25 Mark haben cellemals die 12er Filme für meine kleine SX-70 Schwester gekostet. Viel Geld für ein Bildchen. Aber ganz großer Spaß für 1-2 Stunden.

ps. neulich habe ich mal wo gelesen "die junge Photographin hat an einem Tag 7000 Bilder von einem Event geschossen ..."
Na irgendein gutes wird schon dabei sein .....
 
ps. neulich habe ich mal wo gelesen "die junge Photographin hat an einem Tag 7000 Bilder von einem Event geschossen ..."
Na irgendein gutes wird schon dabei sein .....

Robert Kapa benutzte 'ne Leica. Da gingen 36 Bilder auf einen Film. Seine Bilder vom Süd-Ost-Asien-Event gingen um die Welt und sind noch heute State-of-the-Art.
 
Nö, Capa benutzte eine Contax. (auch wenn die Firma Leica heute gerne was anderes behauptet) Ich kenne zumindest kein einziges Foto von dem, auf dem er mit einer Leica zu sehen ist. Immer mit Contax II. ---ist aber auch letztlich egal:

Gehen aber auch 36 Bilder auf den Film. Oder auch mehr. ;)
 
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Ja, klar. Aber die Hölle mehr geht nicht rein in die Patrone.
Eigentlich interessieren/treffen mich die Photos von Capa mehr als sein Gerät. Hab ich nicht ernsthaft drauf geachtete :-O
 
Ja, klar. Aber die Hölle mehr geht nicht rein in die Patrone.
Eine Frage der Trägerdicke. Es gab auch mal Ilford HP5 Patronen mit 72 Bildern. Vereinzelt gibt es auch heute Filme mit etwas dünnerem Träger, sodaß ein paar Bilder mehr möglich sind. Aber in der Regel hast du natürlich Recht, wer mehr will braucht ein Rückteil für Meterware.
 
...Ich glaub 20 oder 25 Mark haben cellemals die 12er Filme für meine kleine SX-70 Schwester gekostet. Viel Geld für ein Bildchen. Aber ganz großer Spaß für 1-2 Stunden...

Das relativiert sich, wenn man weiß, dass die Entwicklung mit Abzügen auch mal 20, 30 Mark gekostet hat. Film geht extra.
 
Eigentlich klagt Ihr mit Euren Preisen bei Kleinbild noch auf hohem Niveau. So alte Preise an die ich mich noch erinnern kann in den 70ern für 9x13 war für einen Abzug 60 Pfennig in Schwarz Weiß und knapp eine Mark für Farbe). Nach dem Entwickeln hat man sich entweder mit der Lupe an die Negative gesetzt oder auch nur Kontaktabzüge gemacht und für die Abzüge, die man dann wirklich haben wollte, auch noch den dazu passenden Ausschnitt festgelegt.
Geht jetzt mal weg vom Kleinbildfilm mit 36 Aufnamen oder 72 Aufnahmen im halben Format (am bekanntesten wohl bei der Robot) und dann in Richtung Mittelformat 8 Bilder bei 6x9 oder 12 Bilder bei 6x6. Da spricht man nicht mehr über die Preise der Abzüge, weil man sie eigentlich nicht mehr weggibt/weggab, sondern selber macht/e. (Ich erzähle aber nicht mehr weiter von damals, "kurze Hose - Holzgewehr ")

Eine der höheren und letzten Entwicklungsstufen der analogen 6x6 Rolleis ist für mich übrigens die einäugige 6008. Ich stell jetzt hier kein Bild ein, denn sie gehört nicht mehr in die hier bevorzugten Jahrgänge vor 90 und es gab sie ab mitte der Neunziger auch mit digitaler Rückwand. Sie ist aber dennoch knapp ein Kind des letzten Jahrtausends und aber eben nur ein Youngtimer.
 
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Für das Geld, dass ich inzwischen in die immer besser werdenden Digicams versenkt habe, hätte ich so einiges an Filmen und Abzügen berappen können. :)
 
Rein von den Kosten her ist man beim Umstieg auf Digitales, da mit Nikon im Vorteil insbesondere wenn man ältere Objektive hat. Durchaus taugliche Bodys gibt es für kleines Geld. Ich wußte was ich machen wollte und habe mich für einen D70 Body entschieden. Eigentlich zwei, weil der erste beim Flug vom Autodach Schwierigketen mit der B-Note bei der Landung bekam. So was gibt es für 50 bis 100 Euro gebraucht und da kann man, auch wenn es mittlerweile alte Schätzchen sind, viel mit machen. Da wird auch nicht sofort ein neuer Rechner fällig, wegen Milliarden zu bearbeitender Pixel.
 
Für das Geld, dass ich inzwischen in die immer besser werdenden Digicams versenkt habe, hätte ich so einiges an Filmen und Abzügen berappen können. :)
So habe ich auch gedacht, und dann war ob der geringen Preise die Verlockung zur Ausrüstungserweiterung so groß, daß ich mir auch eine ordentliche digitale hätte leisten können - aber ich hätte längst nicht so viel Spaß damit gehabt. Ein Hobby ist eben nicht nur rational und darf auch Geld kosten. :-)
 
Ich würde mir gern ein Macro Objektiv für meine Pentax K10 zulegen, gibt es da Empfehlungen von den Foto Experten hier:idee:.
Ein Analoges 1:1,9 mit K-Bajonet habe ich , aber das mag die K10 nicht so wirklich:confused:.
 
Wo liegt das Problem mit der K10 und dem manuellen Objektiv? Ich verwende an der K20D ein manuelles Pentax M 4,0/100mm Makroobjektiv. Man muss halt manuell fokussieren und die Beleichtung bei Arbeitsblende messen. Bei Motiven, die nicht weglaufen oder -fliegen, stellt das kein Problem dar.
 
Die Sucherlupe ist auch ganz nett. (Ich habe beides :))
Die Schnibi nützt natürlich nur dann etwas, wenn sie perfekt justiert ist. Außerdem muss man noch in der Bedienungsanleitung nachschlagen, wie man die Belichtungsmessung mit manuellen Objektiven aktiviert.
 
ja, da gibst ga (zumindest bei Katzeye) verschiedene shims dazu, und dann ist man bald ziemlich routiniert beim Mattscheibenwechsel wenn der Punkt beim Makro dann stimmt (nach 3x rein und raus mit testreihen) ...
Ich habs in d200/fuji s5pro gehabt und in der d700
 
Wo liegt das Problem mit der K10 und dem manuellen Objektiv? Ich verwende an der K20D ein manuelles Pentax M 4,0/100mm Makroobjektiv. Man muss halt manuell fokussieren und die Beleichtung bei Arbeitsblende messen. Bei Motiven, die nicht weglaufen oder -fliegen, stellt das kein Problem dar.

..der Auslöser funkt erst garnicht:confused:.
 
...and now something completly common

Die Mini-Audio-Anlage der Werkstattbereich nervt.
Schlechter FM-Empfang, Sendersuche mit Tasten, Wackelkontakte an allen Ausgangsbuchsen und der CD-Teil viel schon immer mit Störungen auf.
Warum also wieder Geld in etwas neues investieren, was man im Schadensfall nicht repariert bekommt?
So ein altes japanisches Dickschiff aus der Glanzzeit des High Fidelity müsste doch jetzt erschwinglich sein. Wer will schon so ein altes Geraffel?

Also ab in die Suchmaschine : " Vintage Klassiker Oldschool Woodcase Monster Bolide Receiver"

Wäre doch gelacht, wenn man so etwas nicht für eine handvoll Dollars bekommt!
Statt Colnago und Gios heißt es jetzt Kenwood und Onkyo.
Statt leicht ist schwer angesagt.

Die Auswahl ist unübersichlich und immens, also ab in eines der deutschsprachigen Hihi-Foren. Aber was ist da denn los? Die gleichen Themen wie bei den Fahrradverrückten: Tech-Talk. ebay-links und Nerd-Technik-Gequatsche ("mach mal die Drehpotis mit Kontaktspray 61 klar" statt "gönne deinen Naben mal eine frische Portion Galli-Fett") von Männern, welche sicher noch nie das Tageslicht hinter ihren Endstufen gesehen haben. Sogar die User-Namen in diesen Foren kommen mir aus dem RR-Forum bekannt vor. Also wohl doch ein paar Tageslichttaugliche darunter.

Okay für eine erste Geschmacksbildung reichts - ich kann mich ja nicht durch 100er von Seiten lesen - ich will lMusik satt und warm im Klang.
Die Herstellerländer sind gesetzt, die Marken eingegrenzt, die optischen Vorlieben umrissen:
Zeigerinstrumente, geschmackloses Ami-Stil-Holzgehäuse, helle Skalen in US-Muscel-Car-Anmutung der 70er.

Wenn man sein Traumgerät entdeckt hat, ist die Blase vom niedrigen Zweistelligen Einstiegspreis schnell at akta gelegt.
Letztendlich ist es ein Mittelklasse Gerät in der Shimano 600-Klasse geworden.
Und erst die Folgekosten: passender Plattenspieler im Woodcase mit Jazzplatten im Paket, Lautsprecher Ton in Ton und ein Sideboard aus der Zeit.


Kippschalter wie in einer Boeing 707, alle Regler aus Aluminium und teilweise kugelgelagert.
110V Eingangsspannung mit externen Trafo, Originalverpackung von 1978 und alles korrekt illuminiert und kein Poti knackt - Schwein gehabt.


VIEL ZU SCHADE FÜR DIE WERKSTATT
Also noch einen gerockten Yamaha cr 440 Receiver für den harten Arbeitsalltag hinterhergeschoben. Die beste Gattin von allen ahnt schon, wo die Reise wieder hingeht...
 
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