Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Ein Randonneur fährt doch eh fast nur im GA-Bereich, und Gel als Nahrung bei einem Brevet kann ich mir nicht vorstellen. Da gibt es so leckere Sachen.....Es hilft viel konzentriertes GA-Training für die Fettverbrennung, und beim Brevet dann Gel in jeder 2. Trinkflasche.
Muss Mann nicht fahren ;-)
Es hilft viel konzentriertes GA-Training für die Fettverbrennung, und beim Brevet dann Gel in jeder 2. Trinkflasche.
Was hat dir an den Tankstellennudeln nicht gepasst?
Wie jetzt? Gab es da keine leckeren Sachen?
Falafel oder so??
Nach mir wurde ein Hashtag benannt: #GenusstourWas hat dir an den Tankstellennudeln nicht gepasst?
Fett für die Fettverbrennung hat jeder genug. Der Körper muss nur entsprechend trainiert werden.
Manche Stoffwechsel-Mythen halten sich hartnäckig. Selbst im GA-Bereich (der ist übrigens relativ breit) liegt der Anteil von Kohlenhydraten am Stoffwechsel ungefähr bei 60%. Mit steigender Intensität werden noch weniger Fettsäuren verbrannt.Ein Randonneur fährt doch eh fast nur im GA-Bereich...
Das schadet garantiert nicht!...mächtige Futterpacken...
Ich weiß nicht, ob man es Training nennen könnte: Am dritten, spätestens vierten Tag mit gleich hoher Belastung (z.B. L-E-L oder auch eine mehrtätige Tour ändert sich mein Essverhalten. Anfangs, wie auch auf einem Brevet (egal ob 200 oder 600), habe ich Hunger auf Süßes und wenn ich nicht rechtzeitig für Nachschub sorge, merke ich es relativ schnell und meist kann ich dann noch dem Hungerast entkommen. Nach dem 3. Tag mag ich keine süßen Getränke mehr und nach einem guten Frühstück kommt der Hunger erst am Nachmittag. Durch eine kleine Mahlzeit gegen Mittag halte ich bis zum Abend durch. Wenn ich dem Leistungsrechner glauben kann, ist die Dauerleistung am 5. Tag (Alpenpass mit drei Stunden) nicht wesentlich anders, als am 1. Tag.Fettstoffwechsel lässt sich nicht wirklich trainieren und auch die Fettflußrate ist nicht so stark beeinflussbar, dass sich für den Gesamtverbrauch signifikante Unterschiede feststellen lassen.
... und ist lecker! Dazu noch ein frisch gezapftes Hefe-Weizen und den Rest des Tages rollt es sich wie von selbst.Hallo,
Käsekuchen besteht aus 50 % Fett und 50 % Zucker.
Grüße
Andreas
Wohl eher der Klassiker: Euphorisierter Massenstart ;-)Anfangs, wie auch auf einem Brevet (egal ob 200 oder 600), habe ich Hunger auf Süßes und wenn ich nicht rechtzeitig für Nachschub sorge, merke ich es relativ schnell und meist kann ich dann noch dem Hungerast entkommen.
Die Indizein sind schon anders: Im Sommer waren gerade der 1. und der 4. Tag sehr vergleichbar: Ca. 100 km, jeweils zwei Pässe mit ähnlichen Höhenmeter und Fahrzeit. Am 1. Tag war Apfelschorle in der Flasche und Pause an den verfügbaren Bäckereien, am 4. Tag Wasser, Frühstück und Mittags nur eine Kleinigkeit.Wohl eher der Klassiker: Euphorisierter Massenstart ;-)
Die Indizien sprechen schon dafür, dass die Intensität am Anfang deutlich höher war als Tage später...
Von was reden wir denn jetzt? Oben stand noch LEL und Brevets. Bei so einer überschaubaren Tagestour wirst du ja wohl Abends deine Speicher wieder ordentlich aufgefüllt und die Nacht bequem im Bettchen verbracht haben. Dann ist man nach einem ordentlichen Frühstück auch fit für die nächsten 100km ;-)Ca. 100 km, jeweils zwie Pässe mit ähnlichen Höhenmeter und Fahrzeit.
Hatten wir nicht sogar 40 Minuten Puffer? - Aber es stimmt, disziplinierte Pausenzeiten sind schon wichtig!Für LEL 2017 hatte ich mir dann natürlich vorgenommen, bei den Pausen nicht mehr so viel Zeit zu verlieren und mehr zu schlafen, habe es dann aber wieder "geschafft", trotz ganz gutem Schnitt auf dem Rad viel zu wenig Schlaf zu bekommen und trotzdem erst eine halbe Stunde vor Toresschluss einzutrudeln...
Manche Stoffwechsel-Mythen halten sich hartnäckig. Selbst im GA-Bereich (der ist übrigens relativ breit) liegt der Anteil von Kohlenhydraten am Stoffwechsel ungefähr bei 60%. Mit steigender Intensität werden noch weniger Fettsäuren verbrannt.
Was folgt daraus für Langstrecken?
Höhere Intensitäten vermeiden und immer genug Energie (in Form von Kohlenhydraten, dabei maximale Resorptionsrate beachten) zuführen.
Das ist aber eigentlich eine Binsenweisheit...
Nicht unbedingt lange: 2-3h reichen mir meist. Wichtiger ist gleichmäßiges Tempo bis zum Schluss.Heißt langsam und lange fahren?
Hatten wir nicht sogar 40 Minuten Puffer? - Aber es stimmt, disziplinierte Pausenzeiten sind schon wichtig!