Pananoia
Raleigh maniac ▀▄▀▄▀▄▀▄▀
- Registriert
- 8 Februar 2014
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Wie einige von Euch bereits mitbekommen haben gab es in meinem Stall einen Neuzugang.
https://www.rennrad-news.de/forum/threads/mein-fang-des-tages.76450/page-2230#post-5001397
Aber ich will die Geschichte von Anfang an erzählen.
Irgendwann Mitte April blättere ich durch die kleine Bucht und höre plötzlich ein kräftiges "bonne soirée".
Ein schönes Pro10 in schwarz (eigentlich anthrazit) meldet sich da ganz munter bei mir.
Die Geo sollte stimmen aber der Preis und die verbliebene Ausstattung wollten so gar nicht zueinander passen. Also mal auf Beobachten gestellt und mich freundlich verabschiedet.
In den nächsten Tagen bin ich immer wieder zu der Anzeige zurück gekommen, bin in die Bilder rein gekrochen und langsam unruhig geworden. Aber neben meinen eigentlichen Einkaufsstop war der Preis einfach zu hoch.
Ein paar Tage später habe ich mir ein Herz genommen, eine sehr höfliche Nachricht mit einem eher "unverschämten" Angebot gesendet und es damit begründet das mir die 270 km einfache Strecke nur für Verhandlungen zu weit sind. Mein Angebot lag etwa bei 60% des geforderten Preises.
Darauf erhielt ich eine sehr freundliche Antwort die aber eine Abfuhr beinhaltete.
Nach weiteren freundlichen Nachrichten verabschiedeten wir uns und ich verabschiedete mich auch von dem Gedanken an dieses Rädchen. Zwei Wochen später bekam ich dann eine Nachricht das ich das Rädchen, so ich noch interessiert sei, zu einem Preis zwischen unseren beiden kaufen könne. Ein paar Tage vorher habe ich einen "Coronabonus" in der Höhe der Differenz erhalten (brutto-netto vernachlässigen wir jetzt mal) und sah das als Zeichen. Also sagte ich nach kurzer Bedenkzeit zu und wir vereinbarten die Abholung für den 09.05.2021.
So machten eine sehr liebe Freundin und ich uns auf den Weg um das Rädchen zu "fangen".
Nach der Autobahnfahrt kamen wir in die wirklich schöne Gegend.
Das Wetter war wirklich Klasse.
...und das Zwiebeltürmchen hat sie ganz besonders gefreut.
Es war aber einfach herrliche Natur im scheinbaren Überfluss.
Irgendwann kamen wir dann in einem ganz kleinen und teils wunderschönen Örtchen an und konnten nach interessanten Gesprächen die französische Perle einladen. Selbstverständlich wurde sie unter zartem Streicheln und in weiche Decken verladen.
Nach weiteren Stunden auf der Heimfahrt kamen wir wieder bei mir an und ich konnte ihr das neue Heim zeigen.
Nun war es an der Zeit sehr viele neue Teile zu beschaffen und sie dann vom nackten Rahmen wieder aufzubauen....................
https://www.rennrad-news.de/forum/threads/mein-fang-des-tages.76450/page-2230#post-5001397
Aber ich will die Geschichte von Anfang an erzählen.
Irgendwann Mitte April blättere ich durch die kleine Bucht und höre plötzlich ein kräftiges "bonne soirée".
Ein schönes Pro10 in schwarz (eigentlich anthrazit) meldet sich da ganz munter bei mir.
Die Geo sollte stimmen aber der Preis und die verbliebene Ausstattung wollten so gar nicht zueinander passen. Also mal auf Beobachten gestellt und mich freundlich verabschiedet.
In den nächsten Tagen bin ich immer wieder zu der Anzeige zurück gekommen, bin in die Bilder rein gekrochen und langsam unruhig geworden. Aber neben meinen eigentlichen Einkaufsstop war der Preis einfach zu hoch.
Ein paar Tage später habe ich mir ein Herz genommen, eine sehr höfliche Nachricht mit einem eher "unverschämten" Angebot gesendet und es damit begründet das mir die 270 km einfache Strecke nur für Verhandlungen zu weit sind. Mein Angebot lag etwa bei 60% des geforderten Preises.
Darauf erhielt ich eine sehr freundliche Antwort die aber eine Abfuhr beinhaltete.
Nach weiteren freundlichen Nachrichten verabschiedeten wir uns und ich verabschiedete mich auch von dem Gedanken an dieses Rädchen. Zwei Wochen später bekam ich dann eine Nachricht das ich das Rädchen, so ich noch interessiert sei, zu einem Preis zwischen unseren beiden kaufen könne. Ein paar Tage vorher habe ich einen "Coronabonus" in der Höhe der Differenz erhalten (brutto-netto vernachlässigen wir jetzt mal) und sah das als Zeichen. Also sagte ich nach kurzer Bedenkzeit zu und wir vereinbarten die Abholung für den 09.05.2021.
So machten eine sehr liebe Freundin und ich uns auf den Weg um das Rädchen zu "fangen".
Nach der Autobahnfahrt kamen wir in die wirklich schöne Gegend.
Das Wetter war wirklich Klasse.
...und das Zwiebeltürmchen hat sie ganz besonders gefreut.
Es war aber einfach herrliche Natur im scheinbaren Überfluss.
Irgendwann kamen wir dann in einem ganz kleinen und teils wunderschönen Örtchen an und konnten nach interessanten Gesprächen die französische Perle einladen. Selbstverständlich wurde sie unter zartem Streicheln und in weiche Decken verladen.
Nach weiteren Stunden auf der Heimfahrt kamen wir wieder bei mir an und ich konnte ihr das neue Heim zeigen.
Nun war es an der Zeit sehr viele neue Teile zu beschaffen und sie dann vom nackten Rahmen wieder aufzubauen....................
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