Tach die Herrschaften,
inzwischen bin auch ich meine drei Schrauben in einer 20 minütigen amblanten OP Mitte November losgeworden.
Zum Post von humberthumbug kann ich folgende, schier unfassbare Geschichte aus dem Gumpertforum beisteuen:
"der_seevetaler hat folgendes geschrieben:
Im Rahmen unseres Abschlussgesprãches meinte der Chefarzt übrigens , daß er in seiner beruflichen Laufbahn noch niemanden erlebt hat, der nach Ende des 12. Monats noch eine Nekrose entwickelt hätte. Also nehmen wir das für uns alle mal als gutes Omen....
¨ReneKA hat folgendes geschrieben:
Da muss ich deinem Chefarzt leider widersprechen: ich habe knapp 3 Jahre nach Unfall und Reparatur mit DHS+Antirotationsschraube die Diagnose "Hüftkopfnekrose" (ARCO 3) bekommen, ist auch "wunderbar" im MRT zu sehen.
Auf dem Röntgenbild sieht man übrigens kaum was bis gar nichts und bin nur zum Orthopäden wegen leichter Schmerzen im Knie. Eigentlich müsste man meiner Meinung nach viel früher, evtl. regelmässig ein MRT machen lassen, da Hüftkopfnekrose nur im MRT rechtzeitig sichtbar ist; rechtzeitig im Sinne von, dass man noch alternative Behandlungsmöglichkeiten hat, also Nekrosestadium ARCO 2 oder besser ARCO 1. Das hat mir leider aber niemand gesagt, d.h. ich darf mich jetzt mit einem künstlichen Hüftgelenk anfreunden, Alternativen gibt es jetzt für mich scheinbar keine mehr."