rayjoe
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Nachdem mein kürzlich neu gekaufter Bryton Rider 750 SE nun letzte Woche mal intensiv gefordert wurde (4 Tage hintereinander Strecken zwischen 300, 250 und 160 km) kann ich nun mit Gewissheit sagen:
bin absolut zufrieden!
Es war alles dabei: Intensiver Sonnenschein mit über 30°C, Nachtfahrten und auch mal über eine Stunde mitten im strömenden Regen.
Display konnte ich immer gut ablesen und meine Route sehen. Wenn ich (selten) mal einen Abzweig verpasst habe, lag es an mir, dass ich nicht genau hingeschaut habe und lies sich dann entweder durch umwenden korrigieren oder ich sah am Display wo ich gerade fahre und wie ich wieder auf den Track zurückkomme bzw. wurde auch ein Rerouting ggf. durchgeführt.
Eine 300 km Route zu laden geht relativ fix, zwar nicht blitzschnell, aber es zeigt den Fortschritt an und man kann schon losfahren während es im Hintergrund alles fertig lädt und in 2 Minuten oder so ist das alles fertig.
Auch nach 14 Stunden Fahrt war, wenn ich mich richtig erinnere der Akku noch auf 60%, da gab es keine Probleme. Hatte im Prinzip fast immer während der Fahrt die Navigationsanzeige am Laufen. Laden selbst dauert etwas, da am besten nicht das schwächste USB-C Netzteil nehmen.
Display fand ich immer gut ablesbar auch bei starker Sonne. Und auch im größten Regen lotste es mich bestens Sonntag Nacht nach Frankfurt/M. zu meinem Ziel rein.
Also technisch alles bestens, so wie ich das erlebt habe. Auch der Nachrichtenempfang vom iPhone funktioniert tadellos.
Jetzt muss ich mich nur noch etwas mit den "Feineinstellungen" beschäftigen, so möchte ich nicht ständig die Restkilometer angezeigt bekommen beim navigieren, das nervt mich etwas bei sehr langen Strecken, da ständig drauf zu schauen. Aber vielleicht kann man das konfigurieren.
bin absolut zufrieden!
Es war alles dabei: Intensiver Sonnenschein mit über 30°C, Nachtfahrten und auch mal über eine Stunde mitten im strömenden Regen.
Display konnte ich immer gut ablesen und meine Route sehen. Wenn ich (selten) mal einen Abzweig verpasst habe, lag es an mir, dass ich nicht genau hingeschaut habe und lies sich dann entweder durch umwenden korrigieren oder ich sah am Display wo ich gerade fahre und wie ich wieder auf den Track zurückkomme bzw. wurde auch ein Rerouting ggf. durchgeführt.
Eine 300 km Route zu laden geht relativ fix, zwar nicht blitzschnell, aber es zeigt den Fortschritt an und man kann schon losfahren während es im Hintergrund alles fertig lädt und in 2 Minuten oder so ist das alles fertig.
Auch nach 14 Stunden Fahrt war, wenn ich mich richtig erinnere der Akku noch auf 60%, da gab es keine Probleme. Hatte im Prinzip fast immer während der Fahrt die Navigationsanzeige am Laufen. Laden selbst dauert etwas, da am besten nicht das schwächste USB-C Netzteil nehmen.
Display fand ich immer gut ablesbar auch bei starker Sonne. Und auch im größten Regen lotste es mich bestens Sonntag Nacht nach Frankfurt/M. zu meinem Ziel rein.
Also technisch alles bestens, so wie ich das erlebt habe. Auch der Nachrichtenempfang vom iPhone funktioniert tadellos.
Jetzt muss ich mich nur noch etwas mit den "Feineinstellungen" beschäftigen, so möchte ich nicht ständig die Restkilometer angezeigt bekommen beim navigieren, das nervt mich etwas bei sehr langen Strecken, da ständig drauf zu schauen. Aber vielleicht kann man das konfigurieren.