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Rapha Festive 500 2019

Erster Tag gestern: Knapp über 3 Stunden bei Dauerregen und 3 Grad. Ekelhaft :)
Aber Frankfurt bleibt stabil, heute gehts weiter! Hoffe die Klamotten sind trocken.
 
wenn jemand Tipps braucht, wie man es nicht macht, kann ich was erzählen: Plan war auszuprobieren ob ich 24h zu fahren schaffe, Strecke entlang Salzach, Inn und Donau, dass anfangs ein relativ hoher Schottenanteil dabei ist, war mir bewusst, allerdings dass es zum Teil eine Schlammschlacht wird, habe ich nicht bedacht. Tagsüber war das Wetter viel besser als erwartet, allerdings hilft das nicht besonders, wenn man nass, unterkühlt und übermüdet von der Nacht ist. Schlafmangel fühlt sich übel an, da geht nix mehr weiter und die Konzentration leidet. Am späten Nachmittag hat es dann stark geregnet, Radwegbeschilderung war in der Dunkelheit nur mit Glück zu finden - nach 19h war ich dann froh, in den Zug zu steigen. Kleiner 'Trost' für die 'Österreichwertung' hat es gereicht, um die 'Führung' nach dem 1.Tag zu übernehmen. Jetzt muss gesundheitlich wieder fit werden, morgen soll das Wetter besser werden.
https://www.strava.com/activities/2954345819
festive500:2019:day1.jpg
 
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Hat jemand auch Probleme, im Sinne, dass die Kilometer bei der Herausforderung nicht gezählt werden?
Ggf. auf „Aktivitätsauszeichnungen aktualisieren“ klicken? (Geht nur auf der Webseite: Seite der Aktivität => linke Spalte => ••• => Aktivitätsauszeichnungen aktualisieren)
 
wenn jemand Tipps braucht, wie man es nicht macht, kann ich was erzählen: Plan war auszuprobieren ob ich 24h zu fahren schaffe, Strecke entlang Salzach, Inn und Donau, dass anfangs ein relativ hoher Schottenanteil dabei ist, war mir bewusst, allerdings dass es zum Teil eine Schlammschlacht wird, habe ich nicht bedacht. Tagsüber war das Wetter viel besser als erwartet, allerdings hilft das nicht besonders, wenn man nass, unterkühlt und übermüdet von der Nacht ist. Schlafmangel fühlt sich übel an, da geht nix mehr weiter und die Konzentration leidet. Am späten Nachmittag hat es dann stark geregnet, Radwegbeschilderung war in der Dunkelheit nur mit Glück zu finden - nach 19h war ich dann froh, in den Zug zu steigen. Kleiner 'Trost' für die 'Österreichwertung' hat es gereicht, um die 'Führung' nach dem 1.Tag zu übernehmen. Jetzt muss gesundheitlich wieder fit werden, morgen soll das Wetter besser werden.
https://www.strava.com/activities/2954345819Anhang anzeigen 731433

So verging es mir letztes Jahr auch als ich die 500 an einem Stück fahren wollte. Ich schätze dass mehr als die Hälft dieser Versuche in eine Bahnfahrt endet. Dennoch werde ich es in einer der nächsten Jahre wieder versuchen. Spass macht es trotzdem (Und wo ist die Herausforderung wenn mann nicht das Risiko vom Scheitern nimmt). Jedenfalls meinen Tip um einen 500 an einem Stück sicher zu fahren, fahre unterwegs so um die 50-70km an einen Bahnhof vorbei so dass die Rückreise gut zu organisieren ist auch wenn mann von lauter Kälte nicht mehr gut denken kann.
Kudo's hast du jedenfalls verdient!
 
wenn jemand Tipps braucht, wie man es nicht macht, kann ich was erzählen: Plan war auszuprobieren ob ich 24h zu fahren schaffe, Strecke entlang Salzach, Inn und Donau, dass die 'Österreichwertung' hat es gereicht, um die 'Führung' nach dem 1.Tag zu übernehmen. Jetzt muss gesundheitlich wieder fit werden, morgen soll das Wetter besser werden.
https://www.strava.com/activities/2954345819

Sehr cool und lange durchgehalten!!
Jetzt nicht krank werden und nen Tag schön Pause machen.
 
@rajas @frankblack @h20 Hallo zusammen, vielen Dank für eure Hinweise. Lag lediglich an meiner Einstellung. Habe es nun geändert und es funzt.

Heute die nächsten 50 Kilometer eingefahren. Wenn das Wetter morgen mitspielt, plane ich irgendwas zwischen 60-100 Km.

In diesem Sinne wünsche ich allen "Verrückten" gutes Wetter und pannenfreie Fahrt.
??????
 
wenn jemand Tipps braucht, wie man es nicht macht, kann ich was erzählen: Plan war auszuprobieren ob ich 24h zu fahren schaffe, Strecke entlang Salzach, Inn und Donau, dass anfangs ein relativ hoher Schottenanteil dabei ist, war mir bewusst, allerdings dass es zum Teil eine Schlammschlacht wird, habe ich nicht bedacht. Tagsüber war das Wetter viel besser als erwartet, allerdings hilft das nicht besonders, wenn man nass, unterkühlt und übermüdet von der Nacht ist. Schlafmangel fühlt sich übel an, da geht nix mehr weiter und die Konzentration leidet. Am späten Nachmittag hat es dann stark geregnet, Radwegbeschilderung war in der Dunkelheit nur mit Glück zu finden - nach 19h war ich dann froh.... QUOTE]


Absolut beeindruckend und - aus meiner Sicht - saustark. ??
 
Mal schauen ob ich es schaffen werde.
Die letzte richtige Radfahrt war am 24.September gewesen, danach sehr langwierig krank gewesen.
Vor 2 Wochen überhaupt erst wieder das GO bekommen überhaupt Sport machen zu dürfen.

Abgesehen vom gnadenlosen Formverfall hab ich mich natürlich auch der Verfettung gewidmet.

Oktober und November zusammen ungefähr 60 Kilometer gefahren (Spazieren-Geh-Tempo) und im Dezember immer nur 2h pro Woche.
Aber Fahrrad auch nur, weil mir spazieren gehen verglichen mit Rad fahren zu anstrengend ist. ?

Die Kalenderwoche vor den Festive dann wieder angefangen mit Rad fahren.


Bin an Heiligabend pünktlich um 0.03 Uhr losgefahren und hab mich erstmal über 4h lang nass machen lassen.
Die ganze Zeit von unten, teilweise auch von oben.

Nach 4.15h standen ernüchternde 85 Kilometer auf dem Tacho. Schnell kann ich :D
Okay... war mit dem MTB gewesen, zu der Uhrzeit und Wetter wollte ich lieber mal jegliches Pannenrisiko klein halten.
saab3.jpg


Effektiver Hack wenn man an Heiligabend um 0 Uhr startet
-> Man hat während der Festive eine Nacht mehr Regenerationszeit.



Gestern Abend dann noch 57 Kilometer Rennrad bei Land-Unter.
Der größte Witz:
War vorher über 3 Monate gar kein Rennrad mehr gefahren. Und wie gesagt auch generell fast kein Rad.
Nach 1.5h hatte ich arge Probleme noch nach oben zu gucken. :D

Heute daher 50 Kilometer MTB bei Dreckswetter.

193/500 wären damit schonmal auf der Haben-Seite.

Das macht dann noch 4 Tage à 77 Kilometer.
Ruhetag - 2 Tage fahren - Ruhetag - 2 Tage fahren.

Könnte klappen.
Nach 2015, 2016 und 2017 (2018 leider am 3.Tag krank geworden) dürften das aber dieses mal die schwierigsten Festive werden.
 
Heute war nach 30 km Schluss. Kolbenfresser hinten. Bremsbelag bis auf das Blech runter. Ich weiß schon warum ich keine Scheibenbremsen mag. Mit einer Felgenbremse wäre das nicht passiert. Während des Kauffests bekomme ich natürlich keine Ersatzteile. Also bis Freitag warten oder das zweite Rad dreckig machen. Die einzig einigermaßen erreichbare Lanzenwäsche ist natürlich auch abgeschaltet. :mad:
 
Bin schon über 40.000 Kilometer MTB mit Scheibenbremse gefahren bei jeglichem Dreckswetter.
Noch nie Probleme mit der Bremse gehabt.

Was helfen kann:
Fahre an allen Rädern wo ich Scheibenbremse habe das gleiche Modell und habe immer einen Satz zum Sattel überholen daheim liegen mit neuem Kolben und neuen Dichtungen. Wenn was ist muss man dann wenigstens nicht warten.
Nach 2-4 Jahren je nach Einsatz ist jeder Sattel irgendwann mal fällig weil im Gegensatz zum Auto halt schlichtweg keine Staubschutzmanschetten da sind und der Dreck entsprechend arbeiten kann.

Mit Felgenbremse am Rennrad hab ich jedenfalls schon mehr Stress gehabt auf 1/4 der Kilometer. :)
 
Das Thema ist ja in anderen Freds schon ausgiebig diskutiert worden und ist hier definitiv Off-Topic. Freut mich wenn du so gute Erfahrungen gemacht hast. Bei mir ist es genau umgekehrt. Noch nie Probleme mit Felgenbremsen. Nicht mal ein Bremszug gerissen. Aber regelmäßig irgendwelchen Tralala mit den Scheibenbremsen. Trotz Herstellerwechsel etc. Wenn das MTB mal den Gang allen Irdischen geht, kommt mir nie wieder eine Scheibenbremse ins Haus.
 
Nochmal 55 km draufgelegt, sind jetzt 140 km. Also ...

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Aufschnitt = auf Schnitt!

Morgen werdens wohl entweder rund 100 (gemeinsame Villerunde) oder 150 (falls die Vorhersage den Freitag zu nass erscheinen lässt, düse ich abends von K nach DN).

War heute - bis auf ganz wenig leichten Niesel - von oben trocken, aber Schutzbleche trotzdem Pflicht. Angenehme Temps, wenig Wind, aber leider sonnenlos.

Aber ... wenn ich einige der Dramenberichte hier lese, auf so was hätte ich 0 Bock. Respekt den tapferen Wassersportlern! :daumen: :daumen: :daumen:
 
Heute morgen 0:15 Uhr nach hause gefahren. 10km durch Dauerregen, aber natürlich schön dicke Tropfen und richtig nass geworden. War irgendwie trotzdem schön, vielleicht lag es am Alkohol. :D
Kater hielt sich aber in Grenzen. Soviel habe ich dann auch nicht getrunken. Vertrage eh nicht viel.
Also um 14 Uhr los -ich dachte der Regen wäre durch- und natürlich direkt wieder in einen schönen Schauer gefahren ? . Gut ich wollte 2 Stunden fahren also habe ich genug Zeit wieder trocken zu werden.
Habe dann jetzt magere 80km zu bieten, morgen keine Zeit (höchstens 20km..) und übermorgen soll es schon wieder regnen. Egal ich muss halt die fetten Punkte hinten raus holen ;)

Hier noch ein kurzer Video in Monheim am Rhein.
 
Gestern konnte ich nicht von netflix trennen. o_O

Aber heute bei kräftigem Gegenwind und Regen eine überraschend schöne 150km Tour.
Und eine gute Gelegenheit, meinen neuen Brooks weiter einzureiten. Mein 81er Roadwinner sieht aber verheerend aus. Deckend mit Dreck behängt. 30 km vor dem Ziel habe ich mich auf glattem Kopfsteinpflaster lang hingelegt. Mit geprelltem Becken und Handgelenk einhändig weiter. Dem Rad ist bis auf eine verbogene Klingel nichts passiert.

Morgen nehme ich das Liegerad, da muss man sich nicht auf den Lenker stützen.:):):)

Bei Strava heiße ich Bergabfloh Fafnir.

Euch weiterhin Gutes Gelingen!
 
Vorgestern 35km im Regen, gestern 67km größtenteils von oben trocken. Mit Rohloff Nabe, Zahnriehmen und Scheibenbremsen spart man sich wenigstens das Putzen des Fahrrads.
Heute blauer Himmel und Sonnenschein, dafür ist die Nässe jetzt überfroren.
Also abwarten, ein Sturz kann alles verderben.
 
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