Mal schauen ob ich es schaffen werde.
Die letzte richtige Radfahrt war am 24.September gewesen, danach sehr langwierig krank gewesen.
Vor 2 Wochen überhaupt erst wieder das GO bekommen überhaupt Sport machen zu dürfen.
Abgesehen vom gnadenlosen Formverfall hab ich mich natürlich auch der Verfettung gewidmet.
Oktober und November zusammen ungefähr 60 Kilometer gefahren (Spazieren-Geh-Tempo) und im Dezember immer nur 2h pro Woche.
Aber Fahrrad auch nur, weil mir spazieren gehen verglichen mit Rad fahren zu anstrengend ist. ?
Die Kalenderwoche vor den Festive dann wieder angefangen mit Rad fahren.
Bin an Heiligabend pünktlich um 0.03 Uhr losgefahren und hab mich erstmal über 4h lang nass machen lassen.
Die ganze Zeit von unten, teilweise auch von oben.
Nach 4.15h standen ernüchternde 85 Kilometer auf dem Tacho. Schnell kann ich
Okay... war mit dem MTB gewesen, zu der Uhrzeit und Wetter wollte ich lieber mal jegliches Pannenrisiko klein halten.
Effektiver Hack wenn man an Heiligabend um 0 Uhr startet
-> Man hat während der Festive eine Nacht mehr Regenerationszeit.
Gestern Abend dann noch 57 Kilometer Rennrad bei Land-Unter.
Der größte Witz:
War vorher über 3 Monate gar kein Rennrad mehr gefahren. Und wie gesagt auch generell fast kein Rad.
Nach 1.5h hatte ich arge Probleme noch nach oben zu gucken.
Heute daher 50 Kilometer MTB bei Dreckswetter.
193/500 wären damit schonmal auf der Haben-Seite.
Das macht dann noch 4 Tage à 77 Kilometer.
Ruhetag - 2 Tage fahren - Ruhetag - 2 Tage fahren.
Könnte klappen.
Nach 2015, 2016 und 2017 (2018 leider am 3.Tag krank geworden) dürften das aber dieses mal die schwierigsten Festive werden.