• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Reifentip für Asphalt

AW: Reifentip für Asphalt

Eine Probe ist er auf jeden Fall wert (in meinem Falls schon gut 2000 km). Mit gerade 11 € pro Reifen ist es finanziell denke gut zu verkraften, wenn er nicht zusagt.

wundert mich sowieso wie die preisspannen dermaßen derbe auseinandergehen können TPI hin oder her, es gibt kaum Cyclocross Reifen, die unter 30 Euro kosten, dein genannter bildet mit noch einem Conti eher die rare ausnahme. Leider!
 
AW: Reifentip für Asphalt

wundert mich sowieso wie die preisspannen dermaßen derbe auseinandergehen können TPI hin oder her, es gibt kaum Cyclocross Reifen, die unter 30 Euro kosten, dein genannter bildet mit noch einem Conti eher die rare ausnahme. Leider!

das verstehe ich auch nicht. soviel teurer kan de andere gummimischung nicht sein. wird wohl so sein wie bei klamotten und autos auch. der name kostet...
 
AW: Reifentip für Asphalt

Wobei der Schwalbe ja garnicht so teuer ist, aber vermutlich die Gummimischung. Michelins sind prinzipell für MTBs in mehreren günstigen und teuren Varianten erhältlich. Für Cyclocross nicht, was darauf zurückzuführen ist, dass der Markt wohl klein ist.

Da der Cyclocross Markt sowieso nicht so sehr groß ist, wird wohl die Menge auch sehr gering sein, die produziert wird und somit auch teuer. Jedesmal, wenn ich was bestimmtes suche für mein Cyclocross - Reifen insbesondere - muss es bestellt werden.
 
AW: Reifentip für Asphalt

Wobei der Schwalbe ja garnicht so teuer ist, aber vermutlich die Gummimischung. Michelins sind prinzipell für MTBs in mehreren günstigen und teuren Varianten erhältlich. Für Cyclocross nicht, was darauf zurückzuführen ist, dass der Markt wohl klein ist.

Da der Cyclocross Markt sowieso nicht so sehr groß ist, wird wohl die Menge auch sehr gering sein, die produziert wird und somit auch teuer. Jedesmal, wenn ich was bestimmtes suche für mein Cyclocross - Reifen insbesondere - muss es bestellt werden.

tja...ich muss dazu mal was schreiben was eigentlich nix damit zutun hat aber irgendwie passt es doch...

am wochenende schön mitm kinderwagen unterwegs gewesen(selbstverständlich mit profilreifen klischee mus ja standhalten ;-) )
und wie es der zufall wollte sagt glatt jemand,,das gibts nicht,das ist doch das original ritchey profil(weis nichtmehr welches modell genau)
es sind 12 zoll räder an einem sportjogger mit bremsen etc...(wird noch auf scheibenbremsen umgerüstet :-)

ich glaube die reifen eal welcher firma werden alle in 3-4 fabriken um die welt gemacht und dann entspechend verschickt....
 
AW: Reifentip für Asphalt

wundert mich sowieso wie die preisspannen dermaßen derbe auseinandergehen können TPI hin oder her, es gibt kaum Cyclocross Reifen, die unter 30 Euro kosten, dein genannter bildet mit noch einem Conti eher die rare ausnahme. Leider!

da Cyclocross bisher kaum von Hobbyfahrern gefahren wird, sondern fast nur Rennen gefahren werden, gibt es dementsprechend auch fast nur sehr hochwertige Reifen ohne Pannenschutz - eben genau das, was man für eine Rennstrecke braucht.

Wenn man hobbymäßig fährt ist die Suche nach dem passenden Reifen *mit* Pannenschutz sehr einfach - es gibt ja nur wenige, die geeignet sind. Meine Favoriten:

Schwalbe Smart Sam Sport black-skin, 37-622 und 42-622:
Guter Allrounder, der rundum sorglos Reifen. Macht in jedem Gelände eine gute Figur und läuft auch bei der "Anreise" auf Asphalt recht gut. Mit dem 42er kann man gut MTBs jagen ;-)

Vittoria Randonneur Cross Pro 37-622:
Semislick für trockene und feste Böden mit sehr flexibler 120 tpi Karkasse. Schneller Reifen für Straßen und gute Forstwege.
 
AW: Reifentip für Asphalt

tja...ich muss dazu mal was schreiben was eigentlich nix damit zutun hat aber irgendwie passt es doch...

am wochenende schön mitm kinderwagen unterwegs gewesen(selbstverständlich mit profilreifen klischee mus ja standhalten ;-) )
und wie es der zufall wollte sagt glatt jemand,,das gibts nicht,das ist doch das original ritchey profil(weis nichtmehr welches modell genau)
es sind 12 zoll räder an einem sportjogger mit bremsen etc...(wird noch auf scheibenbremsen umgerüstet :-)

ich glaube die reifen eal welcher firma werden alle in 3-4 fabriken um die welt gemacht und dann entspechend verschickt....

Angeblich werden Vittoria u. Vredestein ja auch in einem Laden produziert, hab ich mal irgendwo auf einer Website gelesen bzw. gefunden.

Schwalbe wird ja auch billig in Asien hergestellt, nicht in Deutschland. Meine Felgenbänder wurden von denen in DE hergestellt, aber all meine Schläuche kommen aus Asien. Auch die von Continental kommen aus Asien.

Bin auch mittlerweile der Ansicht, dass da einiges im gleichen Laden läuft und nur bei der Qualitätsauslese Unterschiede gemacht werden - wenn überhaupt. Ich hab auch von Conti schon Reifen gehabt, wo das Profil ordentlich schepp draufgebacken wurde, was man auch durch mehrfaches Montieren nicht richtig hinbekam. Leider...



Allerdings hat der Vredestein nicht 110TPI, sondern auch 120, ich weiß nicht, wo ihr jetzt diesen 110er Wert her habt, aber auf der Website steht 120TPI.
 
AW: Reifentip für Asphalt

Ja, es sei immer daran gedacht: Auch wenn Reifen (oder auch jedes andere Produkt, gerne auch Carbonrahmen) aus der gleichen Fabrik stammen, so müssen sie noch lange nicht gleich bzw. gleichwertig sein. Selbst wenn sich gleich aussehen.
Wenn beim Discounter das Waschmittel von Henkel steht ist es nicht automatisch gleich Persil. Egal ob das jetzt besser oder schlechter ist.
 
AW: Reifentip für Asphalt

Ich denke, dass halt die Endkontrollen das entscheidende sind, dass nicht jeder Reifen belabelt wird, der nichts taugt oder halt ein anderes Label bekommt, als vorgesehen, statt beispielsweise Michelin Country Trail hab ich so den Eindruck, dass auf einen gewissen anderen gelabelt wird, wenns Profil schepp und schief ist.
 
AW: Reifentip für Asphalt

Ich denke, dass halt die Endkontrollen das entscheidende sind, dass nicht jeder Reifen belabelt wird, der nichts taugt oder halt ein anderes Label bekommt, als vorgesehen, statt beispielsweise Michelin Country Trail hab ich so den Eindruck, dass auf einen gewissen anderen gelabelt wird, wenns Profil schepp und schief ist.

Das verschiedene Marken unterschiedliche Ansprüche an die Endkontrolle haben ist das eine, aber man kann in einer Fabrik auch Gummibärchen und Silvesterknaller herstellen.
 
AW: Reifentip für Asphalt

wundert mich sowieso wie die preisspannen dermaßen derbe auseinandergehen können TPI hin oder her, es gibt kaum Cyclocross Reifen, die unter 30 Euro kosten, dein genannter bildet mit noch einem Conti eher die rare ausnahme. Leider!

hast du mal bei crossladen auf die HP geschaut, da findest du viele Reifen mit 20 € und abwärts.

2 Smart Sam habe ich neulich bei ebay für 25 € inklusive Versand gekauft.
Macht 12,50 € pro Reifen.
 
AW: Reifentip für Asphalt

Auf meinem Vredestein stand "Handmade ;) in Thailand" - Vittoria kenne ich nur von früher, aus neueren Serien weiß ich nicht, wo die herstellen.

So toll der SmartSam sein mag, ich kann ihn ohnehin nicht fahren, da die 37er Größe bei mir haarscharf an der Gabel schleifen würde. 35mm ist das Maximum, aber mit derart breiten Reifen hätte ich ohnehin keine Lust, auf Straße zu fahren. Auf Straße ist für mich 30mm und weniger ok. Aber abgesehen davon kann ich auch keinen so breiten Reifen für Schlamm etc nehmen, da sich sonst sofort Gabel und Kettenstreben zusetzen und mir der Rahmen zerkratzt bzw. die Gabel durch den Dreck, der da rumschleift.

Für Trekking oder breitere Crossräder ist es ok,mein Stevens Cyclocross 105 Bj 2006 scheint da zu schmal gebaut zu sein, wobei ich den ab werk montierten Racing Ralph schon mit 35 recht breit empfand.
 
AW: Reifentip für Asphalt

So toll der SmartSam sein mag, ich kann ihn ohnehin nicht fahren, da die 37er Größe bei mir haarscharf an der Gabel schleifen würde. 35mm ist das Maximum, aber mit derart breiten Reifen hätte ich ohnehin keine Lust, auf Straße zu fahren.

Gestern hatte ich noch irgendwo eine Tabelle mit tatsächlichen Reifenbreiten gesehen und dort stand, daß der 37er Smart Sam real nur 34 mm breit sei. Und notfalls kann man auch noch die seitlich ca. 2 mm überstehenden Stollen mit einem Messer in Heimarbeit ein wenig zurechtstutzen...

Selbst der 42er mit 4 bar rollt auf der Straße erstaunlich gut. Da sollte der 37er noch etwas flotter sein.
 
AW: Reifentip für Asphalt

Gestern hatte ich noch irgendwo eine Tabelle mit tatsächlichen Reifenbreiten gesehen und dort stand, daß der 37er Smart Sam real nur 34 mm breit sei. Und notfalls kann man auch noch die seitlich ca. 2 mm überstehenden Stollen mit einem Messer in Heimarbeit ein wenig zurechtstutzen...

Selbst der 42er mit 4 bar rollt auf der Straße erstaunlich gut. Da sollte der 37er noch etwas flotter sein.

Rollen tut er sehr gut und verschleißarm ist er auch, aber ich weiß nicht, hätte kein gutes Gefühl mit einem Messer da rumzuschneiden ;) außerdem bin ich so geschickt, dass ich dafür den doppelten Reifensatz bestellen müsste, da ich mit Sicherheit einen der Reifen beschädigen würde ;)

Was ich an den dünnen Reifen so liebe ist der einfache Transport mit dem Auto, das ist ganz ganz pragmatisch, ich klemm vorn oder hinten das Rad aus und dazu die Bremse noch. Beim Racing Ralph musste ich immer Luft ablassen, was dann halt beim Radladen oder auch bei der Fahrt außerhalb bedeutete, dass ich jedesmal eine große Pumpe dabei haben musste, weil ich aufpumpen musste oder die kleine....und das hat ewig gedauert. Daher hab ich es zu lieben begonnen einfach den Schnellspanner aufzumachen und auszuspannen, das Rad im aufgepumpten Zustand zu lassen. Klingt simpel, aber wer 2-3x die Woche wegfährt im Urlaub außerhalb mit dem Auto, der hat schnell die Faxen Dicke mit dem ständigen aufpumpen.
 
AW: Reifentip für Asphalt

Was ich an den dünnen Reifen so liebe ist der einfache Transport mit dem Auto, das ist ganz ganz pragmatisch, ich klemm vorn oder hinten das Rad aus und dazu die Bremse noch. Beim Racing Ralph musste ich immer Luft ablassen, was dann halt beim Radladen oder auch bei der Fahrt außerhalb bedeutete, dass ich jedesmal eine große Pumpe dabei haben musste, weil ich aufpumpen musste oder die kleine....und das hat ewig gedauert. Daher hab ich es zu lieben begonnen einfach den Schnellspanner aufzumachen und auszuspannen, das Rad im aufgepumpten Zustand zu lassen. Klingt simpel, aber wer 2-3x die Woche wegfährt im Urlaub außerhalb mit dem Auto, der hat schnell die Faxen Dicke mit dem ständigen aufpumpen.

Da sieht man mal wieder, daß Auto und Fahrrad eine unglückliche Kombination ist. Davon abgesehen: da Autofahren nicht so anstrengend ist, hast Du bestimmt noch etwas Kraft fürs Aufpumpen übrig. Da werden dann auch mal die Arme trainiert - andere Leute zahlen für sowas Geld im Fitnessstudio ;-)
 
AW: Reifentip für Asphalt

Da sieht man mal wieder, daß Auto und Fahrrad eine unglückliche Kombination ist. Davon abgesehen: da Autofahren nicht so anstrengend ist, hast Du bestimmt noch etwas Kraft fürs Aufpumpen übrig. Da werden dann auch mal die Arme trainiert - andere Leute zahlen für sowas Geld im Fitnessstudio ;-)


:daumen:

:D:D:D
 
AW: Reifentip für Asphalt

Da sieht man mal wieder, daß Auto und Fahrrad eine unglückliche Kombination ist. Davon abgesehen: da Autofahren nicht so anstrengend ist, hast Du bestimmt noch etwas Kraft fürs Aufpumpen übrig. Da werden dann auch mal die Arme trainiert - andere Leute zahlen für sowas Geld im Fitnessstudio ;-)

Kommt immer auf die Pumpe an, wenn man mit einer Topeak MiniRocket mal eben 5 Bar auf einen Reifen pumpen will, pumpt man schon ein Weilchen, die ist ja für den Notfall gedacht. Mit einer "normalen" Handpumpe gehts natürlich besser, wobei das auch nerven kann, wenn man so oft mit dem Auto wegfährt. Da würd ich fast über einen externen Halter nachdenken. Mich würds nerven.

Grundsätzlich find ich den Trick mit dem Ausspannen der Bremse auch supi, aber vorn klappt das bei mir mit den Reifen auch nicht, wenn die 35mm oder größer sind. Hinten schon. Somit gehts beim Transport, abgesehen davon, dass es vorn etwas weniger dreckig ist, auszuspannen, als hinten (Kette).
 
Zurück