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Reifentip für Asphalt

AW: Reifentip für Asphalt

Viel Spaß mit Rennreifen auf Schotter, da braucht nur ein Steinchen quer zu liegen und du hast ihn in der Lauffläche kleben, da du dauernd drüber rollst, bohrt er sich tieeeefer und tiefer rein und dann gibts einen Platten, das Ding braucht nur durchs Gummi rein zu kommen und walkt zwischen Schlauch und Mantel hin und her.

Profil/Stollenreifen dienen nicht nur dazu, Wasser zu verdrängen oder Grip zu verschaffen, sondern gerade auf solchen Wegen dienen sie dazu, dass du dich nicht mit vollem Gewicht mit deinem Slick über die Schotter/Split Steine rollst, sondern einen gewissen Abstand schaffst.

Aus dem Grund fährt man auch auf Trekking Rädern profilierte Reifen und keine Slicks, da man hier auf Schotter fährt und nicht nur auf glattgebügelten Straßen.

Deckt sich mit meinen Erfahrungen. Deshalb fahre ich als Reifen für Asphalt und Schotter den Michelin JET.
 
AW: Reifentip für Asphalt

Viel Spaß mit Rennreifen auf Schotter, da braucht nur ein Steinchen quer zu liegen und du hast ihn in der Lauffläche kleben, da du dauernd drüber rollst, bohrt er sich tieeeefer und tiefer rein und dann gibts einen Platten, das Ding braucht nur durchs Gummi rein zu kommen und walkt zwischen Schlauch und Mantel hin und her.

Profil/Stollenreifen dienen nicht nur dazu, Wasser zu verdrängen oder Grip zu verschaffen, sondern gerade auf solchen Wegen dienen sie dazu, dass du dich nicht mit vollem Gewicht mit deinem Slick über die Schotter/Split Steine rollst, sondern einen gewissen Abstand schaffst.

Aus dem Grund fährt man auch auf Trekking Rädern profilierte Reifen und keine Slicks, da man hier auf Schotter fährt und nicht nur auf glattgebügelten Straßen.

Das ist die Theorie. Meine Erfahrung aus der Praxis, sagt kein Problem (bzw. nicht mehr Probleme als rein asphaltiert zu fahren).

Sicherlich, sollte man nicht gerade seinen besten und teuersten Reifen auf solche Pisten schicken. Aber ein Durchschnittsrennreifen steckt eine Menge weg.

Meine Erfahrung basiert auf den Conti GP 3000, Conti Gator Skin und den alten und günstigen Hutchinson U-Profil (der sogar recht schmal ausfiel).

Und wer einen neuen Reifen nicht "ärgern" mag und Schiss vor Pannen hat, nimmt sich einen alten Rennreifen, legt das Pannenschutzband von Proline rein und fährt mit etwas geringern Luftdruck als sonst und kommt wunderbar auf allen Wegen pannenfrei voran. Zwar nimmt man dann Abstriche im Rollverhalten in Kauf, was aber in noch annehmbaren Bereich ist und fährt Pannen und Sorgenfrei durch die Gegend.
(Auch damit habe ich Erfahrung. So kann man alte Reifen, die gegen Ende ihrer Laufleistung pannenanfällig (unabhängig ob nur Asphalt oder Asphalt und unbefestigte Wege gemischt) werden bis zum Gewebe hinunter fahren.)

Ich habe selbst schon einmal einen alten 20 mm Conti Supersonic Reifen über unbefestigte Wege gejagt ohne Pannenschutzband und das auch ohne Panne.

Es müssen nicht immer Stollen sein. Viele Trekking/Crossreifen habe schließlich auch keine bestollte Mitte sondern nur Seitenstollen, die erst beim Einsinken wirksam werden.

Es sind natürlich Rennreifen begünstigt, die eine relativ harte und zähe Gummimischung haben und nicht jeden Mist aufsammeln (den man auf Radwegen oder Straßenrändern sogar noch eher aufsammelt weil hier der Untergrund völlig unnachgiebig ist).

Ganz schlimm war der Hutchinson Excel. Der hatte zwar eine dicke Gummischicht, diese war aber so weich dass sie jeden Stein auf der Straße aufsammelte und das schlimmste war, dass man diesen Steinchen in der dicken Gummi und Gewebemasse kaum gefunden hat.
Ich habe diesen Reifen deshalb bald runter geschmissen.
Der Reifen rollte schon ohne Pannenschutzband so mies, dass es absolut kein Spaß mehr gemacht hätte den Reifen noch mit einem zusätzlichen Pannenschutzband zu Ende zu fahren.

Im übrigen gibt es viele Schwalbe Marathon Reifen in auch schmalen Größen. Diese machen unter Garantie auch ohne Pannenschutzband im Gelände keine Probleme.
 
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Tatsächliche Reifenbreiten

Reifenbreiten ,tatsächliche + Gewichte

Challenge Grifo SS 32 mm ,real:31 mm

...

Vittoria Cross XG Pro 32 mm :29,3 mm

zu sehen im crosslexikon bei crossladen.de
ich finde der setzt sich schnell zu und ist nicht so selbstreinigend wie andere...
Jaja, da ein Teil der Daten von mir stammt, ist mir die Auflistung bekannt... :-)

Der (nominelle) 34er ist mit seinen knapp 30 mm Breite durchaus im Rahmen dessen, was gefragt ist. die 26 mm des (nominell) 30ers sind im Cross eher eine Spezialanwendung.
 
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Das ist die Theorie. Meine Erfahrung aus der Praxis, sagt kein Problem (bzw. nicht mehr Probleme als rein asphaltiert zu fahren).

Sicherlich, sollte man nicht gerade seinen besten und teuersten Reifen auf solche Pisten schicken. Aber ein Durchschnittsrennreifen steckt eine Menge weg.

Meine Erfahrung basiert auf den Conti GP 3000, Conti Gator Skin und den alten und günstigen Hutchinson U-Profil (der sogar recht schmal ausfiel).

Und wer einen neuen Reifen nicht "ärgern" mag und Schiss vor Pannen hat, nimmt sich einen alten Rennreifen, legt das Pannenschutzband von Proline rein und fährt mit etwas geringern Luftdruck als sonst und kommt wunderbar auf allen Wegen pannenfrei voran. Zwar nimmt man dann Abstriche im Rollverhalten in Kauf, was aber in noch annehmbaren Bereich ist und fährt Pannen und Sorgenfrei durch die Gegend.
(Auch damit habe ich Erfahrung. So kann man alte Reifen, die gegen Ende ihrer Laufleistung pannenanfällig (unabhängig ob nur Asphalt oder Asphalt und unbefestigte Wege gemischt) werden bis zum Gewebe hinunter fahren.)

Ich habe selbst schon einmal einen alten 20 mm Conti Supersonic Reifen über unbefestigte Wege gejagt ohne Pannenschutzband und das auch ohne Panne.

Es müssen nicht immer Stollen sein. Viele Trekking/Crossreifen habe schließlich auch keine bestollte Mitte sondern nur Seitenstollen, die erst beim Einsinken wirksam werden.

Es sind natürlich Rennreifen begünstigt, die eine relativ harte und zähe Gummimischung haben und nicht jeden Mist aufsammeln (den man auf Radwegen oder Straßenrändern sogar noch eher aufsammelt weil hier der Untergrund völlig unnachgiebig ist).

Ganz schlimm war der Hutchinson Excel. Der hatte zwar eine dicke Gummischicht, diese war aber so weich dass sie jeden Stein auf der Straße aufsammelte und das schlimmste war, dass man diesen Steinchen in der dicken Gummi und Gewebemasse kaum gefunden hat.
Ich habe diesen Reifen deshalb bald runter geschmissen.
Der Reifen rollte schon ohne Pannenschutzband so mies, dass es absolut kein Spaß mehr gemacht hätte den Reifen noch mit einem zusätzlichen Pannenschutzband zu Ende zu fahren.

Im übrigen gibt es viele Schwalbe Marathon Reifen in auch schmalen Größen. Diese machen ohne Garantie auch ohne Pannenschutzband im Gelände keine Probleme.

Meine Erfahrung ist, dass die gängigen Rennradreifen von Conti oder Michelin einen viel besseren Durchstichschutz haben als alle Geländereifen, die ich kenne. Ist auch eher die Problematik eines Straßenreifens, da dort mit zwei wenig nachgebenden Flächen (Asphalt <-> Reifen mit ca. 8bar) ständig punktueller Druck, also ein stechender Angriff auf den Reifen von allem was sich auf der Straße so findet (Steine, Scherben...), ausgeübt wird. Die Lösung liegt wegen der geringen Gummimasse in der Entwicklung
leistungsfähigerer Schutzbänder unter der Lauffläche. Der eine nennts Vectran, der andere wie seine Schwester und bei den meisten funktionierts gut.
Gegen Straßen ist das meiste Gelände an derartiger Pannengefahr ein Kindergarten, der Crosser kämpft da eher mit Durchschlägen u.ä.
Das Problem am Rennradreifen ist der Grip, der Grip und der Grip. In vielen Fällen ein kleines Problem, in vielen Fällen aber auch ein unlösbares Problem - aber nicht schlimm!
 
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Meine Erfahrung ist, dass die gängigen Rennradreifen von Conti oder Michelin einen viel besseren Durchstichschutz haben als alle Geländereifen, die ich kenne. Ist auch eher die Problematik eines Straßenreifens, da dort mit zwei wenig nachgebenden Flächen (Asphalt <-> Reifen mit ca. 8bar) ständig punktueller Druck, also ein stechender Angriff auf den Reifen von allem was sich auf der Straße so findet (Steine, Scherben...), ausgeübt wird. Die Lösung liegt wegen der geringen Gummimasse in der Entwicklung
leistungsfähigerer Schutzbänder unter der Lauffläche. Der eine nennts Vectran, der andere wie seine Schwester und bei den meisten funktionierts gut.
Gegen Straßen ist das meiste Gelände an derartiger Pannengefahr ein Kindergarten, der Crosser kämpft da eher mit Durchschlägen u.ä.
Das Problem am Rennradreifen ist der Grip, der Grip und der Grip. In vielen Fällen ein kleines Problem, in vielen Fällen aber auch ein unlösbares Problem - aber nicht schlimm!

Damit ist hoffentlich endgültig das Vorurteil ausgeräumt, dass Rennreifen generell für das Gelände nicht robust genug sind. :)
 
AW: Reifentip für Asphalt

Damit ist hoffentlich endgültig das Vorurteil ausgeräumt, dass Rennreifen generell für das Gelände nicht robust genug sind. :)

Ist abhängig vom Modell. Ich bin früher auf meinem Alltragsrad 25er Schwalbe Stelvio gefahren. Und das auf allen Strassen, Wegen, bei Nässe, bei Schnee, auf langen und kurzen Strecken. Ich dachte es wäre für den Alltag ein guter Kompromiss aus Leichtlauf und noch Beherrschbarkeit im Gelände. Stimmt soweit auch. Pannen waren auch nicht das Problem. Sondern dass durch den Split auf den weniger befestigten Wegen die Lauffläche stark zerschnitten wurde, so dass sich bald üble Beulen bildeten, die auf eine beschädigte Karkasse hinwiesen. Also war Ausstauschen angesagt. Plattfüsse hatte ich keine, aber einen hohen Reifenverschleiss. Anders sieht es mit den JET aus. Ein pfeilschneller Reifen auf der Strasse und im Gelände. Laufflächen sehen immer wie geleckt aus. Keine Beschädigungen.....
Hab jetzt sogar noch die Latexschläuche drin (für den Sommer) und da kommt dann im Gelände kein 25er RR-Reifen mehr mit. :cool:
 
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Ich weiß garnicht, was ihr alle habt, ich fahre den Vredestein nur auf Straße und schlechten Wirtschaftswegen, bin damit superzufrieden, kann mich weder über Geräuschentwicklung beschwerden (die ich beim Racing Ralph extrem hatte schon bei 3 Bar) noch über Platten oder über übermässige Abnutzung ;) Teuer ist er aber, das stimmt.

Dafür rollt er meiner Erfahrung nach ebenso supi wie ein Slick.
 
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Ich weiß garnicht, was ihr alle habt, ich fahre den Vredestein nur auf Straße und schlechten Wirtschaftswegen, bin damit superzufrieden, kann mich weder über Geräuschentwicklung beschwerden (die ich beim Racing Ralph extrem hatte schon bei 3 Bar) noch über Platten oder über übermässige Abnutzung ;) Teuer ist er aber, das stimmt.

Dafür rollt er meiner Erfahrung nach ebenso supi wie ein Slick.

So schlecht kann er auch gar nicht sein. Immerhin 110 TPI, nur Michelin JET mit 127 TPI und Vittoria mit 120 TPI bieten da mehr.
Der 30er ist garantiert eine guter Allrounder fürs Alltagsrad, da wo ich den JET fahre.
Treckingreifen habe ich auch schon getestet (Schwalbe Marathon Kevlar 25er), das sind brettharte Schlappen, ohne jeden Komfort, einfach "Holzreifen" :eek: . Interessant finde ich noch den Vittoria Randonneur Cross Pro mit 120 TPI als Alltragsreifen, hab ihn aber noch nicht getestet.
 
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1.

Ist abhängig vom Modell. Ich bin früher auf meinem Alltragsrad 25er Schwalbe Stelvio gefahren. Und das auf allen Strassen, Wegen, bei Nässe, bei Schnee, auf langen und kurzen Strecken. Ich dachte es wäre für den Alltag ein guter Kompromiss aus Leichtlauf und noch Beherrschbarkeit im Gelände. Stimmt soweit auch. Pannen waren auch nicht das Problem. Sondern dass durch den Split auf den weniger befestigten Wegen die Lauffläche stark zerschnitten wurde, so dass sich bald üble Beulen bildeten, die auf eine beschädigte Karkasse hinwiesen. Also war Ausstauschen angesagt. Plattfüsse hatte ich keine, aber einen hohen Reifenverschleiss. Anders sieht es mit den JET aus. Ein pfeilschneller Reifen auf der Strasse und im Gelände. Laufflächen sehen immer wie geleckt aus. Keine Beschädigungen.....
Hab jetzt sogar noch die Latexschläuche drin (für den Sommer) und da kommt dann im Gelände kein 25er RR-Reifen mehr mit. :cool:

Deswegen, ja auch das Wörtchen generell und die Angabe der Reifentypen (weiter oben), die sich bei mir gut auf schlechten Pisten geschlagen haben.

Natürlich ist ein Crossreifen zum Crossen die beste Alternative, aber wenn ich auf jeder 100 km Trainingsrunde 2 -4km durch den Wald fahre und dann nochmal 2 oder 3 km Plattenstraße (so wie in meinem Fall), weil man so größere Straßen umgehen und zudem eine reizvollere Landschaft hat, dann schadet das nicht. (und darum ging es doch hier eigentlich im Thread ?!? (Weg zu Arbeit ab und an mal Schotter)).

Auch eine 20 km durchgängige Tortur auf Wirtschaftswegen (ausgehärteter Sand) mit Granitsteinen alla Bahngleise übersäht plus kleinen spitzen Steinchen (da wo man mit einem Auto eher vorsichtig fährt, weil sonst die Querlenkerbuchsen ausschlagen), hat bei mir ein Rennrad mit Open Pro Felgen (viel zu weich eingespannt) 23 mm und Gator Skin Reifen (ohne zusätzlichen Pannenschutz) problemlos ausgehalten.

_________________

Beulen wirft mein Gator Skin übrigens nicht. Der fristet nun auf dem Stadt/Trainings/Allroundrenner sein Gnadenbrot (mit zusätzlichen Pannenschutz).
_____________
OT


Allerdings, stelle ich an meinen fast neuen Pro2Race eine Beule fest und der wurde definitiv nicht im Gelände gefahren. Welche Ursache, kann das haben?
 
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Allerdings, stelle ich an meinen fast neuen Pro2Race eine Beule fest und der wurde definitiv nicht im Gelände gefahren. Welche Ursache, kann das haben?

Tja Beulen deuten immer auf Beschädigung der Karkasse hin. Kann auch ein Qualitätsproblem bei der Herstellung der Karkasse sein. Auf jeden Fall würde ich die Stelle im Auge behalten und damit auch keine 80 km/h-Abfahrten machen. :eek:
 
AW: Reifentip für Asphalt

Tja Beulen deuten immer auf Beschädigung der Karkasse hin. Kann auch ein Qualitätsproblem bei der Herstellung der Karkasse sein. Auf jeden Fall würde ich die Stelle im Auge behalten und damit auch keine 80 km/h-Abfahrten machen. :eek:


Na supi, also am besten einen neuen Reifen (Trainingsreifen habe ich mehr als genug) :(
 
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Na supi, also am besten einen neuen Reifen (Trainingsreifen habe ich mehr als genug) :(

Wenn du Berge auf deiner Strecke hast, würde ich ihn besser wechseln. Über 50km/h wirds gefährlich beim Abflug. :eek: Evl. kannst du auch einen Reifenflicken an der Stelle von innen aufbringen. Kommt drauf an, wie gross die Beule ist.
 
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Wenn du Berge auf deiner Strecke hast, würde ich ihn besser wechseln. Über 50km/h wirds gefährlich beim Abflug. :eek: Evl. kannst du auch einen Reifenflicken an der Stelle von innen aufbringen. Kommt drauf an, wie gross die Beule ist.

Man merkt sie eigentlich nur wenn man mit der Hand rüber fasst. Sehen wird schon schwerer. Würde der mittlere Strich nicht einen kleinen Knick machen, würde es optisch gar nicht auffallen.

 
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Man merkt sie eigentlich nur wenn man mit der Hand rüber fasst. Sehen wird schon schwerer. Würde der mittlere Strich nicht einen kleinen Knick machen, würde es optisch gar nicht auffallen.

Sieht noch nicht extrem gefährlich aus. Ich tippe auf einen Durchschlag. Karkasse ist leicht beschädigt, aber noch nicht kritisch.
 
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Auf jeden Fall hätte ich noch keine Angst, damit zu fahren. Wenn es so aussieht, wei bei dir, platzt es normalerweise nicht sofort auf, sonderen wird erstmal nach und nach grösser.

alles klar, also nach jeder Ausfahrt einfach mal kontrollieren, dann klappt es auch mit 90 kmh bergab :D (mal kurzzeitig 60-70 kmh sind bei uns in MV kurzzeitig realistisch )
 
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alles klar, also nach jeder Ausfahrt einfach mal kontrollieren, dann klappt es auch mit 90 kmh bergab :D (mal kurzzeitig 60-70 kmh sind bei uns in MV kurzzeitig realistisch )

Wenn sie spürbar grösser geworden ist, dann aber sofort wechseln. So hab ich es geschafft immer ohne Platzer über die Runden zu kommen, obwohl ich schon manchmal den übelsten Schrott auf den Felgen hatte. :p
 
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