Schöner Randonneurtimpalim
Hab erstmal soweit alles fertig gestellt, wenn in Köln wieder die Straßen halbwegs 'Glasfrei' sind kann ich es auch mal fahren.
wir sprechen uns mal nach 150 km - finde das fürs reiserad schon recht viel, aber vielleicht warst du ja in den letzten wochen in der folterkammer und hast reichlich eisen gestemmt
eine heftige grippe hat mich/uns besucht in der letzten Woche.wir sprechen uns mal nach 150 km - finde das fürs reiserad schon recht viel, aber vielleicht warst du ja in den letzten wochen in der folterkammer und hast reichlich eisen gestemmt
Schönes Rad, und sieht auch in dieser Rahmengröße gut aus.
Nur der Gepäckträger könnte etwas gerader stehen - ich weiß, das kann man bei diesen frühen Modellen (Blackburn oder Bor Yueh-Kopie) mit fest angeschweißten Haltearmen leider nicht ändern, die waren wohl immer für hinten aufgelötete Schraubösen ausgelegt, nicht für eingelötete.Wenn Du damit "ernstlich" auf Tour gehen willst, würde ich die drauflassen, das waren ja genau die verstärkten Felgen für Reiseräder und Tandems.
"Korrekt" wäre wohl ein Sanyo-Walzendynamo unter dem Tretlager; wenn Du tatsächlich auch bei Nacht (und Regen ...) fahren willst, würde ich Dir doch zu einem Shimano DH 3-N80 in Silber raten, der funktioniert gut und beißt einem auch bei einem klassischen Rad nicht unangenehm ins Auge ...
, und passende Paselas müßte ich in England ordern (wegen 27 Zoll).
Nein. Die Birnchen-Scheinwerfer kann man (leider) unter lichttechnischen Aspekten alle in die Tonne treten, erst mit Halogen ging da was Akzeptables. Optisch und "historisch" ganz unpassend, aber immerhin brauchbar, wäre aus meiner Sicht ein früher Union-Halogen-Scheinwerfer (meistens ist 'H 3' im Kreis vorne auf das Glas gedruckt). Die Batteriescheinwerfer jener Zeit kann man allerdings genauso entsorgen - ich hätte noch einen klobigen Satz Cateye-Lichter (mit schönen großen Batterien ...), die damals so ziemlich das Nonplusultra waren. Den Scheinwerfer verwende ich heute manchmal als Taschenlampe, wenn ich ein Kabel durch den Rahmen ziehen muss, oder für ähnlich anspruchsvollen Aufgaben ...
Oh ! 27" !! Meine Lieblings-Reifendimension ...Die Araya Felgen des T 700 sind wohl schon auch tourentauglich, hinten dazu mit 40 Speichen, aber erstens schwerer, zweitens vorn matt , hinten glänzend
Ich arbeite ja sehr hart am Comeback dieser Rad- und Reifengröße, will auch demnächst ein 28"-Rad damit um- und aufrüsten (... und ey: 650 B-Konversionen sind ja soooo nuller Jahre ... ), aber ich fürchte, bis die Welt mir da folgt, wird noch ein bißchen Zeit vergehen ... 
Nein, im Ernst: Bei 27" könntest Du dann ja auch diese Reifenbreite nicht (mehr) fahren, weil a) der Platz nicht reicht, und weil es b) solche breiten 27"-Reifen gar nicht gibt - es wäre wirklich Quatsch (mal ganz abgesehen von der Frage der "spontanen Verfügbarkeit" eines entsprechenden Reifens bei beliebigen Fahrradhändlern unterwegs, wenn Du damit auf Tour gehst).
