• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Riccardo Ricco auch

AW: Riccardo Ricco auch

Ja der Kommentar passt. Aber sowas haben wir doch mitlerweile schon dutzendmal gelesen und geändert hats auch nix. Egal ob Festina Affäre der Tod PAntanis oder der Ausschluß Rasmussens. Hat sich irgendwas geändert nein!
 
AW: Riccardo Ricco auch

Aber Schumi ist wohl nicht positiv getestet worden. Vielleicht ist Cancelara ja auch mal zur Abwechslung Clean gefahren. Und das SChumacher gut drauf war hat er ja auf den Etappen danach bewiesen. Aber die Hand ist Feuer leg ich für keinen mehr aus dem Peloton weder für Fothen noch für Miller oder sonstwen!

Armstrong wurde auch nie positiv getestet. Dafür hat er zuvielen Firmen zuviel Geld eingebracht. Sojemanden sägt man nicht ab, da bekommt der Richtige den richtigen Umschlag in die Hand und alles ist ok... ;)

Geht doch nur um Geld und zumindest in Frankreich ist diese Werbung unbezahlbar! Für die Amis ist die Zeit ja vorbei, aber damals war Lance für Oakley, Nike, Giro, Shimano, Trek und Hed ja der POWERSELLER schlechthin! Selbst ich hab mir ne M Frame gekauft. Ohne Armstrong käme ich nie dazu... :eek:

Die Firmen haben eben nur ein Problem aktuell: Es gibt eben keinen Armstrongersatz, die heutigen Profis sind nur für Extremfans und nicht massentauglich...
 
AW: Riccardo Ricco auch

Probier mal die Radar...die toppt die M-Frame noch. Off topic...:p

Nö, da kauf ich meinem Orbea lieber seine langersehnte Chorus Carbon Ultra Torque Kurbel! :aetsch:

Aber btt: Was machen wir denn mit den Profis? Wir könnten parallel 2009 zu TdF unsere eigene Tour durch Franzland machen, alles mit 30er Schnitten, aber wenigstens nur mit Wasser und Riegeln gepusht! :D

Aber das interessiert dann wieder keine Sau, wenn wir uns die Pyrenäen hochQUÄLEN... :rolleyes:
 
AW: Riccardo Ricco auch

Armstrong wurde auch nie positiv getestet. Dafür hat er zuvielen Firmen zuviel Geld eingebracht. Sojemanden sägt man nicht ab, da bekommt der Richtige den richtigen Umschlag in die Hand und alles ist ok... ;)

Geht doch nur um Geld und zumindest in Frankreich ist diese Werbung unbezahlbar! Für die Amis ist die Zeit ja vorbei, aber damals war Lance für Oakley, Nike, Giro, Shimano, Trek und Hed ja der POWERSELLER schlechthin! Selbst ich hab mir ne M Frame gekauft. Ohne Armstrong käme ich nie dazu... :eek:

Die Firmen haben eben nur ein Problem aktuell: Es gibt eben keinen Armstrongersatz, die heutigen Profis sind nur für Extremfans und nicht massentauglich...


Was hat denn dass jetzt mit meiner Aussage zu tun??? Armstrong war gedopt dass ist doch schon lang bewiesen...und hat mit diesem Jahr nix mehr zu tun! Du weiß ja wie jedes Jahr Neubeginn und so...:D:D:D
 
AW: Riccardo Ricco auch

Wenn sich Fabian Cancellara den gleichen 5l Eimer Präperate reingezogen hätte, wie der bärtige Eierkopf aus Stuttgart, wäre er wohl nen 60er Schnitt gefahren...

Würd mich an seiner Stelle derb ärgern, wenn ich clean gegen rollende Pharma-Versuchskaninchen verlieren würde, die nichtmal die Hälfte an sportartspezifischer Muskulatur im Körper haben...

Wieso nimmst du eigentlich an das der Fäbu sauber wäre? Der war früher Kunde bei dem Herrn Michele Ferrari (Dottore EPO), aber der hat ja auch Armstrong nur die Trainingspläne geschrieben, sonst nix. Ehrlich!

Außerdem fährt er für CSC und da braucht man ja nur an die Etappe nach Hautacom zu denken, wo Voigte mit ner Riesenmühle den Troumalet hoch das Feld zerlegt, Cancellara den Ausreißern den Windschattenspender macht und den Abstand zum vorne fahrenden F.Schleck verringert und der wiederum mit den Duracell-Bikern von Saunier Duval los geht. Junge, Junge, gegen CSC waren US Postal ja die reinsten Waisenknaben.
 
AW: Riccardo Ricco auch

ohne dope wärs doch irgendwie aber doch n bisschen langweilig oder nicht?
ich hab heut jedenfalls pünktlich um zehn nach 2 angeschaltet,
ohne Ricco hätt ich mir das nicht angetan.
Alles reines Entertainment.
 
AW: Riccardo Ricco auch

Armstrong wurde auch nie positiv getestet. Dafür hat er zuvielen Firmen zuviel Geld eingebracht. Sojemanden sägt man nicht ab, da bekommt der Richtige den richtigen Umschlag in die Hand und alles ist ok... ;)

Geht doch nur um Geld und zumindest in Frankreich ist diese Werbung unbezahlbar! Für die Amis ist die Zeit ja vorbei, aber damals war Lance für Oakley, Nike, Giro, Shimano, Trek und Hed ja der POWERSELLER schlechthin! Selbst ich hab mir ne M Frame gekauft. Ohne Armstrong käme ich nie dazu... :eek:

Die Firmen haben eben nur ein Problem aktuell: Es gibt eben keinen Armstrongersatz, die heutigen Profis sind nur für Extremfans und nicht massentauglich...

entschuldige, aber das ist doch ein armutszeugnis.
ich habe mir die m-frame gekauft weil sie gut zu meinem eierkopf paßt ;)

mfg
frank
 
AW: Riccardo Ricco auch

Quelle: n-tv

Donnerstag, 17. Juli 2008
Dritter Doping-Fall
"Radsport richtet sich selbst"

Die Tour de France ist schon wieder zur "Tour de Farce" mutiert. Mit Riccardo Ricco ist nun der dritte Doping-Fall aufgeflogen. Die guten Nachrichten: Es ist den Ärzten erstmals gelungen, ein als sicher geltendes Blutdoping-Präparat nachzuweisen. Die schlechten: Es wird nicht der letzte Fall sein.

Die Emder Zeitung konstatiert, dass es mit Riccardo Ricco aus dem italienischen Rennstall "einen recht prominenten Bergspezialisten erwischt" hätte. Das Blatt aus dem Norden fragt: "Wer ist der Nächste?" Aber noch mehr Fragen würden sich bei der "Tour de Farce" aufdrängen, wie zum Beispiel: "Was hat das Ganze noch mit Sport zu tun? Wir lassen 150 Radler eine ganz schwierige, fast unmenschliche Strecke fahren und am Ende gewinnt der, dem die Experten nichts nachweisen können? Wer manipuliert, der betrügt. Und weil es im Radsport auch um viel Geld geht, gehören Betrüger nach den bestehenden Gesetzen bestraft. Die Riccos und wie sie alle heißen, leisten 'ihrem' Sport, dem die meisten ungedopt frönen, überdies einen Bärendienst. Die Tour de France droht so etwas zu werden wie die Sechstagerennen. Da nerven bei bierseliger Stimmung zunehmend jene, die stundenlang mit dem Fahrrad im Kreise fahren."

Die Badische Zeitung kann dem Doping-Fall etwas "Erfreuliches" abgewinnen, denn "es (ist) französischen Ärzten offenbar gelungen …, eine Nachweismethode für ein neues EPO-Präparat aufzutun, das wohl noch immer von vielen Radlern in ihre Blutbahnen gespritzt wird." Ricco sei schon im vergangenen Jahr "mit geradezu skurrilen Hormonwerten aufgefallen". Die Zeitung aus Freiburg ist der Meinung, dass er entweder dumm sein müsse oder sich seiner Sache sehr sicher gewesen sei. "Das lässt vermuten, dass mit ihm auch noch andere Doper im Fahrerfeld präsent sind. Und dass sich nach Riccos Enttarnung gleich sein ganzes Team auf den Heimweg machte, mag auch ein Indiz dafür sein, dass man dort weitere Kontrollen scheute. Der Radsport, keine Frage, richtet sich mit diesen dunklen Praktiken selbst."

Auch die Westdeutsche Zeitung scheut vor der Vermutung nicht zurück, dass "auf den Etappen der nächsten Tage … auch weiterhin Sünder (fahren), die noch unerkannt sind. Etwas anderes anzunehmen, wäre naiv." Das Blatt aus Düsseldorf erinnert aber auch daran, dass nicht alle gedopt sind, denn "an ihrem Hinterrad mühen sich zweifellos auch 'Kollegen', die das ad absurdum geführte Motto der neuen, sauberen Tour verinnerlicht haben. Der Radsport der vergangenen Jahre war derart verseucht und von einer eigenen Sicht der Dinge geprägt, dass der Mechanismus zu dopen erst einmal besiegt werden will. Dass selbst zehn Jahre nach dem Festina-Skandal, bei dem Radprofis erstmals im großen Stil aufflogen, noch immer Fahrer mit Epo erwischt werden, ist dafür nur noch Beweis."

Es herrsche, so die Frankfurter Allgemeine Zeitung, "unter den Profis … immer noch die Überzeugung vor, dass Spitzenleistungen ohne Doping nicht möglich sind." Deshalb würden die Radfahrer auf die Suche nach Mitteln gehen, "die mit den üblichen Tests nicht nachweisbar sind. Die Teamchefs verhalten sich so, als wüssten sie nichts davon. Und der Veranstalter bemüht sich, ein paar von ihnen zu erwischen, damit die Herren vom Fernsehen an ein System der Selbstreinigung glauben." Nun werde allerdings gezittert, so die Frankfurter Allgemeine Zeitung. "Denn ein als sicher geltendes Blutdoping-Präparat hat sich als nachweisbar herausgestellt. Wer es genommen hat, wird bis zur Ziel-Ankunft der Tour keine Nacht mehr ruhig schlafen. Oder schon vorher positiv auffallen. Ein weiterer Einzelfall also? Die Überlebenskünstler des Radsports werden den jüngsten Fall beharrlich so nennen."

Zusammengestellt von Julia Kreutziger
 
AW: Riccardo Ricco auch

Man kann, muss die Presse aber nicht unbedingt ernst nehmen.;)

Deren Forum sind die Armen, die den gedruckten Müll für bare Münze nehmen.
 
AW: Riccardo Ricco auch

Ob SD den medizinischen Service wegen Fehlberatung auf Schadenersatz verklagen kann :floet:

Boot
 
AW: Riccardo Ricco auch

Bin mal gespannt wie lang die ARD dieses Jahr berichtet :D
Mit den neuen Tests-da scheißt sich sicher mancheiner vorm Start ganz schön in die Hose, möcht ich wetten! Gut daß da mal richtig fett Druck dahinter kommt. Und ich denk mal jeder Fahrer weiß daß die Fans nicht mehr einfach ein Auge zudrücken, wie früher. Denn jetzt hat auch der blödste Radpsortfan gemerkt, daß eine Summe von "Einzelfällen" das beste Sportereignis zum platzen bringt, und die ultratollen "Überflieger" dann doch Betrüger sind, mit denen man privat nicht mal ein Bier zischen würde.
 
AW: Riccardo Ricco auch

is nicht dein Ernst oder?

Steht die Freiburger Klinik auch in Spanien?
Das würde dann das Finale Spanien-Deutschland erklären:aetsch:

Und was ist mit den Russen und den Italienern?
Die sind bestimmt beleidigt wenn du deren Pharmaabteilung dermaßen denunzierst!
 
Zurück