Munich-Jens
Rouvy Infizierter
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Ich war letztes Wochenende unterwegs. Hatte aber gedacht mich ordnungsgemäß abgemeldet zu haben als ich die Challenge Daten vorbereitet habe – grübel grübel. 
Auf der anderen Seite aber auch schön zu sehen dass es auffällt wenn man mal nicht aktiv ist. Wirkt wie ein kleines Seelenpflaster.
Und das ist genau der Grund. Zum einen liefert Rouvy keine neuen Strecken und die Mitbewerber sind aktuell einfach zu groß. Der Deutsche Fahrradbund oder wie die heißen hat den Sonntag 10Uhr auch für sich entdeckt.
Die dritte Saison der Sonntagsfahrten ist gut gestartet, nur dann waren wir gegen Ende eben wieder unter uns. Durch die individuelle Entwicklung des einzelnen ist man bei den letzten Fahrten wieder oft allein unterwegs gewesen. Eine Entwicklung ist auch gut und ich merke es an mir selbst am besten. Beim Start 2021 hatte ich zu tun an Popa dran bleiben zu können und das obwohl er Rund 30 Jahre älter ist als ich und so ging das mit den Mitgliedern hier weiter. Aktuell ist Kleinfahrer mein Ziel wenn es darum geht Berge zu bestreiten – ganz egal ob als Rennen oder als Avatar – und ich hoffe das ich zum Jahresende dann mithalten kann. Aktuell brauche ich immer einen großen Vorsprung um mich dann am Ende vom Berg Ein / Überholen zu lassen. Wenn wir gemeinsam bis zum Berg fahren, habe ich einfach verloren wobei kleine Berge schon machbar sind.
Gleiches auch bei Dr. M.Ferrari , er ist mein Ziel wenn es um Tempo und Gesamtperformance geht. Ich weiß das er mir überlegen ist und somit versuche ich möglichst lang an ihm dran zu bleiben was dann mit sich bringt, das ich in der Gruppe nicht mehr fahren kann da die persönlichen Ziele erreicht werden wollen.
Das ist genau das warum ich das Forum und die Kommunikation hier so mag. Man lernt die Mitstreiter „kennen“ und kann sich an diesen orientieren und das über Jahre. In meinen Augen gibt es keinen besseren Coach als ein Mitstreiter den man sich als Ziel setzt.
Wenn dann bei den Sonntagsfahrten wieder nur ein paar Leute am Start stehen dann passiert es eben dass sich keine Gruppen mehr bilden da das Level und die persönlichen Ziele eben unterschiedlich sind und jeder wieder allein ist – und der Spaß eben nachlässt.
Auf der anderen Seite frage ich mich aber auch, warum an den längeren Fahrten bei Rouvy allgemein so wenig Interesse besteht. Wenn man sich die Rouvy Rennen mal anschaut, dann sind die längeren Fahrten wirkliche ausnahmen und ich dachte das dies eine Lücke bei Rouvy sein kann da auf der Straße meist auch länger gefahren wird.
Als dann die große Challenge kam, hatte ich den Gedanken diese für die Sonntage zu nutzen und hatte auch die Hoffnung vielleicht ein paar zu motivieren am Sonntag zwei Strecken zu fahren so dass die Challenge als Forumsaufgabe erledigt wird oder sich zumindest bei einer der beiden mit anschließen.
Durch die Mitbewerber verstehe ich auch dass woanders mitgefahren wird weil da mehr los ist und sich somit auch mehr Gruppen bilden können.
Ist irgendwie verzwickt wenn es einem nicht gelingt was man zum Saisonstart eigentlich als Ziel hatte und einem dann so die Ideen ausgehen. So ein eingeschworener Haufen der sonntags zusammen was macht wäre halt auch schön. Bei einheitlichem Auftreten zusammen mit den Mittwochsfahrten würde man bestimmt auf uns aufmerksam werden und würde eventuell auch weitere Fahrer anziehen können die dann sehen das der eingeschworene Haufen immer mittwochs und sonntags zusammen aktiv ist.
Ich werde mir auf jeden Fall weiter Gedanken machen wie es dann weiter geht da ich den Sonntag nicht aufgeben möchte. Nur weiß ich eben nicht ob wir zukünftig dann erneut die 90km Strecken fahren oder ob ich die 40 – 50km Challenge Strecken als Grundlage nehme so dass die kurzen Challenge Strecken jeder einfach unter der Woche fahren kann.
Jetzt ist der Text ein wenig lang geworden aber kurzum, ich bin da, mir geht es gut und es geht nächsten Sonntag auch weiter und ich will hier auch keine Diskussion anfangen da jeder machen kann was er will. Waren eben nur ein paar Buchstaben und Gedankengänge mehr diesmal.
Durch den Hinweis der Zeitumstellung muss ich noch mal schauen. Ein 11Uhr Start wäre bei zwei Strecken schon extrem spät. Andernfalls die Strecken drehen und schon um 9:30Uhr starten…….. Spätestens Dienstag kommt dann der Plan, jetzt erstmal weiter Mittagspause und schauen was ich noch alles verpasst habe.
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Auf der anderen Seite aber auch schön zu sehen dass es auffällt wenn man mal nicht aktiv ist. Wirkt wie ein kleines Seelenpflaster.
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Weil wir die längeren Strecken (90km) alle schon abgefahren haben, im Moment am Sonntagmorgen viele Rennen laufen (Muckers z.B.), dort sehr viele Leute teilnehmen (50-70) und bei uns wären wir dann zu dritt oder viert, maximal 5-7. Muckers fährt die "Spring into Aktion I Ardu Challenge" ab und wir hängen dann noch eine Strecke hinten dran, um auf ungefähr 90km zu kommen, also zwei Fliegen mit einer Klappe.
Und das ist genau der Grund. Zum einen liefert Rouvy keine neuen Strecken und die Mitbewerber sind aktuell einfach zu groß. Der Deutsche Fahrradbund oder wie die heißen hat den Sonntag 10Uhr auch für sich entdeckt.
Die dritte Saison der Sonntagsfahrten ist gut gestartet, nur dann waren wir gegen Ende eben wieder unter uns. Durch die individuelle Entwicklung des einzelnen ist man bei den letzten Fahrten wieder oft allein unterwegs gewesen. Eine Entwicklung ist auch gut und ich merke es an mir selbst am besten. Beim Start 2021 hatte ich zu tun an Popa dran bleiben zu können und das obwohl er Rund 30 Jahre älter ist als ich und so ging das mit den Mitgliedern hier weiter. Aktuell ist Kleinfahrer mein Ziel wenn es darum geht Berge zu bestreiten – ganz egal ob als Rennen oder als Avatar – und ich hoffe das ich zum Jahresende dann mithalten kann. Aktuell brauche ich immer einen großen Vorsprung um mich dann am Ende vom Berg Ein / Überholen zu lassen. Wenn wir gemeinsam bis zum Berg fahren, habe ich einfach verloren wobei kleine Berge schon machbar sind.
Gleiches auch bei Dr. M.Ferrari , er ist mein Ziel wenn es um Tempo und Gesamtperformance geht. Ich weiß das er mir überlegen ist und somit versuche ich möglichst lang an ihm dran zu bleiben was dann mit sich bringt, das ich in der Gruppe nicht mehr fahren kann da die persönlichen Ziele erreicht werden wollen.
Das ist genau das warum ich das Forum und die Kommunikation hier so mag. Man lernt die Mitstreiter „kennen“ und kann sich an diesen orientieren und das über Jahre. In meinen Augen gibt es keinen besseren Coach als ein Mitstreiter den man sich als Ziel setzt.

Wenn dann bei den Sonntagsfahrten wieder nur ein paar Leute am Start stehen dann passiert es eben dass sich keine Gruppen mehr bilden da das Level und die persönlichen Ziele eben unterschiedlich sind und jeder wieder allein ist – und der Spaß eben nachlässt.
Auf der anderen Seite frage ich mich aber auch, warum an den längeren Fahrten bei Rouvy allgemein so wenig Interesse besteht. Wenn man sich die Rouvy Rennen mal anschaut, dann sind die längeren Fahrten wirkliche ausnahmen und ich dachte das dies eine Lücke bei Rouvy sein kann da auf der Straße meist auch länger gefahren wird.
Als dann die große Challenge kam, hatte ich den Gedanken diese für die Sonntage zu nutzen und hatte auch die Hoffnung vielleicht ein paar zu motivieren am Sonntag zwei Strecken zu fahren so dass die Challenge als Forumsaufgabe erledigt wird oder sich zumindest bei einer der beiden mit anschließen.
Durch die Mitbewerber verstehe ich auch dass woanders mitgefahren wird weil da mehr los ist und sich somit auch mehr Gruppen bilden können.
Ist irgendwie verzwickt wenn es einem nicht gelingt was man zum Saisonstart eigentlich als Ziel hatte und einem dann so die Ideen ausgehen. So ein eingeschworener Haufen der sonntags zusammen was macht wäre halt auch schön. Bei einheitlichem Auftreten zusammen mit den Mittwochsfahrten würde man bestimmt auf uns aufmerksam werden und würde eventuell auch weitere Fahrer anziehen können die dann sehen das der eingeschworene Haufen immer mittwochs und sonntags zusammen aktiv ist.
Ich werde mir auf jeden Fall weiter Gedanken machen wie es dann weiter geht da ich den Sonntag nicht aufgeben möchte. Nur weiß ich eben nicht ob wir zukünftig dann erneut die 90km Strecken fahren oder ob ich die 40 – 50km Challenge Strecken als Grundlage nehme so dass die kurzen Challenge Strecken jeder einfach unter der Woche fahren kann.
Jetzt ist der Text ein wenig lang geworden aber kurzum, ich bin da, mir geht es gut und es geht nächsten Sonntag auch weiter und ich will hier auch keine Diskussion anfangen da jeder machen kann was er will. Waren eben nur ein paar Buchstaben und Gedankengänge mehr diesmal.
Durch den Hinweis der Zeitumstellung muss ich noch mal schauen. Ein 11Uhr Start wäre bei zwei Strecken schon extrem spät. Andernfalls die Strecken drehen und schon um 9:30Uhr starten…….. Spätestens Dienstag kommt dann der Plan, jetzt erstmal weiter Mittagspause und schauen was ich noch alles verpasst habe.