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Rund um's DIAMANT - Technik, Touren, Typen

ich glaube gar keine Bremse dran rockt, zumindest optisch, am meisten...
und wer später bremst ist länger schnell oder so ähnlich :)
 
Moin Moin allerseits
Könnte mir jemand eventuell erklären wie ich die Kette lege und den Bowdenzug verlege bei der Renak ?
Hier mal Fotos von Schalthebel, Schaltung usw.
Vielen Dank schon mal.
Beste Grüße,
Silvio
DSC01950.JPGDSC01951.JPGDSC01953.JPGDSC01952.JPG
 
Neben einem Mortarboard kann diese Frage ja nur als Scherzfrage oder zum Zeitvertreib gemeint sein.
Falls nicht: Die Kettenlinie wird von den Kettenleitblechen in eindeutiger Weise vorgegeben und für den Schaltzug (nur zum Teil ein Bowdenzug) hat Diamant so praktische Führungsösen am Rahmen befestigt.
 
GTdanni schrieb:
AW: Rund um`s DIAMANT - Technik-Touren-Typen. - Teil 2

Hallo Freunde.

Schaut mal was aus meinem blauen 167er geworden ist.






Ist jetzt im Besitz meines Kumpels (arbeitet im Radladen wie man sieht) und wurde in 2011 neu lackiert, laut RAL Tabelle dem originalen Farbton am ähnlichsten.

Cu Danni
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Ist das der LRS von EINZIG?
 
Die Frage war schon ernst gemeint gewesen. Normalerweise spannt ja die Schaltung die Kette.... sprich Federung geht nach hinten und wird nach vorn gezogen.
Bei der Renak ist es aber genau andersrum...deshalb seh ich da nicht ganz durch. Zum anderen mit dieser Kette da in der Schaltung......ist mein erster Diamantaufbau....und an Rädern schraub ich erst seit nem Jahr ...also bitte etwas Nachsicht meine Herren :D
Schlauer bin ich jetzt nämlich immer noch nicht. Zudem beim Schalthebel keine "Bucht" ist wie bei zb. shimano für das Ende des Bowdenzuges....sprich Trommel oder Tonne....oder wie die Enden sich schimpfen ^^
 
Ich hatte das selbst mal gefragt. Man findet beide Varianten auf verschiedensten Aufbauten (also den Käfig nach vorne oder nach hinten gespannt). Das geht nur mit der alten Simplex/ Renak-Variante. Versuch es doch einfach mal aus, ich könnte mir vorstellen, dass sie besser schaltet, wenn du sie linksrum eindrehst (also entgegen der Richtung bei modernen Schaltwerken). dann kommt nämlich das obere Rädchen näher an die Ritzel.
 
Nochmal die Problematik mit der Befestigung der Hinterradbremse...
Hat schonmal jemand versucht, die Bremse an der unten eingelöteten Platte fest zu machen, an der eigentlich ein Ständer angeschraubt ist?
 
bustamania schrieb:
Ich hatte das selbst mal gefragt. Man findet beide Varianten auf verschiedensten Aufbauten (also den Käfig nach vorne oder nach hinten gespannt). Das geht nur mit der alten Simplex/ Renak-Variante. Versuch es doch einfach mal aus, ich könnte mir vorstellen, dass sie besser schaltet, wenn du sie linksrum eindrehst (also entgegen der Richtung bei modernen Schaltwerken). dann kommt nämlich das obere Rädchen näher an die Ritzel.
Zum Vergrößern anklicken....

danke, ich probier mich mal aus
 
Du musst schon die Kettenführung spannen, wenn Du so verbaust und nicht verdrehst, wird die Kette nicht gespannt. Die Stellung nach oben ist schon richtig gewesen, nur musst Du beim Einbau die Kettenführung hinter die Kränze drehen.
Fehlt die Kette noch, dreht sich die Führung an die Ritzel was bei verbauter Kette wegfällt.
 
Vorher war sie so : DSC01954.JPG und da ging das Spannen nur in die "falsche" Richtung

Jetzt wo ich sie so habe DSC01964.JPG geht es mit der Kette und die Schaltung spannt sich so wie andere auch.DSC01965.JPG

Also weis ich jetzt nicht genau wie du das meinst mit "Die Stellung nach oben ist schon richtig gewesen"

Was meinst du denn mit: "wenn Du so verbaust und nicht verdrehst" ???

Dankende Grüße,
Silvio
 
Das Bild von " Vorher war sie so" ist richtig, nur musst Du die Kettenführung incl. Kettenräder nach hinten drehen und dann verbauen (ohne die Federspannung zu verstellen).
Beim Bild "so sollte es jetzt funktionieren" hast Du doch keine richtige Federspannung oder hast Du eine ganze Runde gespannt?
Heiko
 
Heiko, die Spannung kann man auch hinterher noch bequem einstellen; gerade bei den neueren Schaltwerken mit den Alu-Muttern. So lässt sich auch alles leichter montieren, weil man nicht gegen irgendwelche Federdrücke arbeiten und sich die Finger zwischen Ritzel und Schaltwerk klemmt. Die Kette lässt sich im schlaffen Zustand auch leichter schließen und wenn alles sitzt, dreht man das Rad im Uhrzeigersinn, bis die Kette straff ist, aber die Gänge noch sauber wechseln. Zum Schluss das Schaltkettchen ausrichten, damit es nicht geknickt wird und fertig.
Man muss nur darauf achten, dass die Mutter sauber einrastet; wenn man zu früh loslässt, dreht sie einmal kräftig frei und man kann sie wegschmeißen.
 
dana_71 schrieb:
Das Bild von " Vorher war sie so" ist richtig, nur musst Du die Kettenführung incl. Kettenräder nach hinten drehen und dann verbauen (ohne die Federspannung zu verstellen).
Beim Bild "so sollte es jetzt funktionieren" hast Du doch keine richtige Federspannung oder hast Du eine ganze Runde gespannt?
Heiko
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Ich soll sie eine GANZE Runde spannen? Da fliegen mir doch die Einzelteile um die Ohren oder ? Hatte es ja Anfangs so versucht, jedoch knackte und knirschte es schon nach ner halben Runde. Deshalb verstellte ich es dann.....man man man gar nicht so einfach das Teil ^^ ich probier mich mal weiter dran ^^
 
Ich habe gestern für 30€ ein Rennrad gekauft. Leider stellt sich nach genauerer Untersuchung herraus, dass die Lötstelle der Tretlagermuffe kaputt ist. Nun stellt sich mir die Frage ob man das löten lässt oder das Rad in Einzelteile zerlegt und als Ersatzteilspender benutzt.

Gruß McGumble
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
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