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Ich hatte auch besonders hartnäckigen DDR-Spachtel drauf. Ich habe mir eine 5mm breite Drahtbürste für die Bohmaschine geholt und vorsichtig das Zeug runtergeholt. Ging perfekt und die Felge wurde nicht beschädigt. Unter dem Spachtel war die Felge eh schon angeraut.Wie bekommt man am besten den alten Schlauchreifenkleber von den Felgen? Ich finde Schleifpapier ein wenig zu rabiat! Oder bin ich da zu zimperlich?
Die originalen Bolzen sind übrigens zu lang um 2 KBs zu verschrauben.
Gab es da kürzere?
Sonst wäre da wieder die Lösung mit den U-Scheiben oder man nimmt etwas ganz anderes (nicht originales) und wird in Gaiole gesteinigt ......
Cu danni
Hallo Axel,BTW:
Sind die 40er Diamant Kettenblätter oder welche aus dem NSW?
Grüße
Axel
Jo, "vorwärts immer, ..........."Mille grazie a tutti,
um der l'eroica gerecht zu werden.
Ciao
Das ist eine sehr schöne Lösung, und die Idee, sozusagen mit der Bowdenzughülle zu bremsen, nicht mit dem Zug, gefällt mir auch sehr gut, zumal, da sie das übliche Problem, dass man die/alle Befestigungsschellen für den Zug lösen muss, wenn man die Bremse nachstellt (ansonsten schraubt man zwar fleißig, aber es tut sich nix, weil die Zughülle nicht hinterherkommt ...) behebt.Gänzlich lautlos verrichtet dagegen die Trommelbremse hinten ihren Dienst. Die Bremswirkung ist mit einer gut eingestellten Torpedo-Rücktrittbremsnabe vergleichbar; allerdings ist es doch sehr gewöhnungsbedürftig, dass man am Bremshebel zieht und nicht hört, wie die Bremsbeläge auf der Felge zu schleifen beginnen. Um die Nabe in ein Diamant-Rennrad zu bekommen, musste sie allerdings modifiziert werden und dazu kam noch mein Wunsch, den Bremszug von hinten heranzuführen, damit der nicht auch noch am schon mit den Schaltzügen überladenen Unterrohr verlegt werden musste.