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Rund um's DIAMANT - Technik, Touren, Typen

Auf die Fahreigenschaften sicher nicht, aber auf die Kettenstrebe und auf Schleifgeräusche.
Na, ich denke, wenn es derart stark "eiert", dass Blatt mit aufgelegter Kette die Strebe berührt und schleift, ist ein Fahren wohl grundsätzlich nicht mehr möglich! Ich glaube auch nicht, dass irgendjemand dann so weiter mit dem Rad fährt! Ich meine eher eine Unwucht, bei der das Kettenblatt mit aufgelegter Kette noch kontaktfrei dreht!
 
Meine Frage an die Bahnradbesitzer: Wie groß ist der Abstand zwischen Kettenblatt und Kettenstrebe bei euren Rädern?

Gruß Carsten
 
Na, ich denke, wenn es derart stark "eiert", dass Blatt mit aufgelegter Kette die Strebe berührt und schleift, ist ein Fahren wohl grundsätzlich nicht mehr möglich! Ich glaube auch nicht, dass irgendjemand dann so weiter mit dem Rad fährt! Ich meine eher eine Unwucht, bei der das Kettenblatt mit aufgelegter Kette noch kontaktfrei dreht!

Oh doch, siehe Foto!
 

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Na, ich denke, wenn es derart stark "eiert", dass Blatt mit aufgelegter Kette die Strebe berührt und schleift, ist ein Fahren wohl grundsätzlich nicht mehr möglich! Ich glaube auch nicht, dass irgendjemand dann so weiter mit dem Rad fährt! Ich meine eher eine Unwucht, bei der das Kettenblatt mit aufgelegter Kette noch kontaktfrei dreht!
...eine Unwucht beschreibt eine bei Rotationskörpern ungleich verteilte Masse. Ich denke du meinst ein Taumeln des Blattes.

Fertigungsbedingt wird sich so ein Taumeln bei Keilkurbeln nie ganz ausschließen lassen. Das Richten von Stahl-Kurbelstern oder -Kettenblatt nach erfolgter Montage halte ich für ligitim.
 
War ja klar, dass das mal wieder nicht der absolut korrekte (legitime):daumen: technische Begriff war! Aber ich denke, es hat auch so jeder verstanden, was ich gemeint habe;) Das dieses Problem jedoch offensichtlich so häufig ist, habe ich nicht gedacht!
 
Eine etwas andere Bahnradfrage von mir: Hat jemand zufällig ein eingespeichtes Hinterrad (am besten mit Lotpunkten an den Kreuzungsstellen / Kann natürlich ein gebrauchtes sein) das er gegen eine uneingespeichte Felge + Nabe tauschen würde? Versand und preisliche Differenz gingen auf meine Kappe...alternativ bin ich auf der Suche nach einem Satz 296er Speichen.
 
Ich weiß das es einen "Suche Teile" Tread gibt, aber ich denke hier bin ich mit meiner Suche besser aufgehoben.
Ich bräuchte noch für meinen Diamant- Neuaufbau einen Sattel und ein Paar Pedalen. Zustand so gut wie es geht.
Den Rest hab ich soweit, denke ich. Das Rad kommt die nächsten Tage vom Lackierer und dann will ich schrauben...:):):)
Oder könnt ihr mir Alternativen für die Originalteile benennen?
 
Eine etwas andere Bahnradfrage von mir: Hat jemand zufällig ein eingespeichtes Hinterrad (am besten mit Lotpunkten an den Kreuzungsstellen / Kann natürlich ein gebrauchtes sein) das er gegen eine uneingespeichte Felge + Nabe tauschen würde? Versand und preisliche Differenz gingen auf meine Kappe...alternativ bin ich auf der Suche nach einem Satz 296er Speichen.
Möchte nicht meinen NOS Satz auseianderrupfen: 296er Speichen (original Keba?) bekommst du doch für kleines Geld (16,50 für 2 LR) bei Brieselang (Radgeber) soweit ich weiß!
 
War ja klar, dass das mal wieder nicht der absolut korrekte (legitime):daumen: technische Begriff war! Aber ich denke, es hat auch so jeder verstanden, was ich gemeint habe;) Das dieses Problem jedoch offensichtlich so häufig ist, habe ich nicht gedacht!

mit einem Besenstiel wird gerichtet, so habe ich es anfang der 80er Jahre gelernt,
kenne keins was nicht geeiert (man ist bald Ostern )hat.

PS : mir geht es gut
 
Hallo - hat jemand eine Idee wo man eine verchromte Gabel für ein ´87 Rennrad finden könnte ? Schaftlänge der orginalen,kaputten Gabel ist 192mm. Im Netzt sind leider nur Brieftaschensprenger zu finden :(
 
Hi,
ich melde mich mal wieder zurück, mit einer kleinen Frage. Und zwar: Das Problem ist, wenn ich mich bergab rollen lasse (Kurbelarme sind waagerecht!), dann wieder beginnen will zu treten, dann passiert erstmal nichts. Ich trete buchstäblich ins Leere (2 Umdrehungen). Die Kette rutscht nicht durch und die Zahnkränze sind in Ordnung. Dann kann es ja nur die Nabe sein!? Auch wenn ich den Rücktritt betätige, dann kommt erst nach etwa ein halben Umdrehung ein Bremswirkung, die aber wirklich gut ist.
Was ist denn da nicht in Ordnung mit den Bauteilen und vorallem wie kann ich das Problem beheben?

LG Albert
 
Hi,
ich melde mich mal wieder zurück, mit einer kleinen Frage. Und zwar: Das Problem ist, wenn ich mich bergab rollen lasse (Kurbelarme sind waagerecht!), dann wieder beginnen will zu treten, dann passiert erstmal nichts. Ich trete buchstäblich ins Leere (2 Umdrehungen). Die Kette rutscht nicht durch und die Zahnkränze sind in Ordnung. Dann kann es ja nur die Nabe sein!? Auch wenn ich den Rücktritt betätige, dann kommt erst nach etwa ein halben Umdrehung ein Bremswirkung, die aber wirklich gut ist.

Ich denke du tauschst am besten die ganze Nabe aus, so wie das klingt ist entweder das Fett total verdreckt oder Wasser in der Nabe, womit die Nabe fast Festgerostet sein dürfte. (Beides ist natürlich auch möglich)
3. Möglichkeit: der Federring der Mitnehmer ist kaputt, dann braucht man eine neue/andere Nabe zum reparieren.

Ich glaube nicht daran, dass hier nur neu Fetten reicht.

Gruß,
Pracer
 
Wasser denke ich nicht, weil ich die Nabe erst auseinander genommen hatte, um sie zu fetten und um den Bremsanker zu tauschen. Ich hab jetzt noch heraus gefunden, dass nicht überall Fett hingehört. Ich habe alles schön eingeschmiert. Kann es sein, dass dadurch diese kleinen "Bolzen" nicht richtig greifen? Das Innenleben ist übrigens von Renak, falls es da Unterschiede gibt.
 
Hi,
ich melde mich mal wieder zurück, mit einer kleinen Frage. Und zwar: Das Problem ist, wenn ich mich bergab rollen lasse (Kurbelarme sind waagerecht!), dann wieder beginnen will zu treten, dann passiert erstmal nichts. Ich trete buchstäblich ins Leere (2 Umdrehungen). Die Kette rutscht nicht durch und die Zahnkränze sind in Ordnung. Dann kann es ja nur die Nabe sein!? Auch wenn ich den Rücktritt betätige, dann kommt erst nach etwa ein halben Umdrehung ein Bremswirkung, die aber wirklich gut ist.
Was ist denn da nicht in Ordnung mit den Bauteilen und vorallem wie kann ich das Problem beheben?

LG Albert
Vermute mal daß nur die Walzen des Antreibers/Mitnehmers etwas verharzt sind.
 
Ich werde dann die Nabe mal komplett zerlegen. Auf ein zweites, juhuu ;) Wo gehört denn nun wirklich Fett (Wälzlagerfett!?) hin?
 
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