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Frühes Bauer Weltmeister, kein DiamantIch habe da noch etwas interessantes entdeckt... der Rahmen ist... ja... gute Frage... auf jeden Fall interssant. Teile sind der übliche Mix aus DDR & CSSR.
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ebay
das kein Diamant dachte ich mir schon... aber cool... BAUER sollte von den Muffen und den Sitzstreben hinkommen. Pumpenhalter und Gabelkrone hab ich so noch nicht gesehen. hat sich jemand rüber geholt. Find ich Super!Frühes Bauer Weltmeister, kein Diamant
Nee, hatten nicht alle. Ja, man muß das dazugehörige Aluklötzchen in den Lenker stecken. Die ich bis jetzt mit den Doppelbolzen hatte gingen echt easy, allerdings lag der Lenker da noch auf der Werkbank und war noch nicht verbaut. Und das Lenkerband war schon gewickelt. Also Lenker solange drehen bis das Klötzchen am Loch vorbei kommt.Sagt mal wie befestigt man einen Bremshebel an einem Model 167 Lenker? Muss man ein Aluklötzchen mit Gewinde in den Lenker fummeln und an der richtigen Stelle platzieren um die vorgebohrten Löcher benutzen zu können? Wie sahen dieses Aluklötzchen aus? Sind Die der Lenkerbiegung angepasst? Gibt es einen Trick wie man das Klötzchen an die richtige Stelle bekommt? Hatten alle 167er Lenker diese Bohrung?
Höchstens eine Sportradgabel. Bei einer RR-Gabel säßen die Bremsklötzer nicht so tief.Gabel ist doch rund, also Diamant. Der Rest ???
Renn- und Sporträder wurden nicht am Fließband produziert, sondern in Bockmontage. Das war bis vor kurzem so. Erst in den letzten Jahren ist alles aufs Band gewandert.Wie das damals im Werk am Fließband funktionierte, weiß ich auch nicht, aber um Wirtschaftlichkeit ging es in der DDR-Produktion ja nicht immer
Vorwärts immer,rückwärts nimmer!Die Klötzchen haben unten ein kleines Loch. Dort steckt man einen dickeren Draht oder eine Speiche (ohne Gewinde) rein und schiebt die Klötzchen nach oben. Durch die Lenkerbiegung und die Spannung vom Draht verklemmen sich die Klötzchen, sodass man wieder beide Hände frei hat zum Montieren des Bremshebels.
Bevor man die Schraube fest anzieht, sollte man den Draht rausziehen, weil der sich sonst so verkeilen kann, dass man ihn nicht mehr gezogen bekommt.
Wie das damals im Werk am Fließband funktionierte, weiß ich auch nicht, aber um Wirtschaftlichkeit ging es in der DDR-Produktion ja nicht immer
Verpflegungsbeutel?Zum Ende des Jahres präsentiere ich mal mein persönliches Highlight 2016 und weil es so gerade so gut zum Datum und von der Bilderzahl her passt, gibt es das Ganze jetzt in 24 Schritten
In diesem Sinne:
Erstes Türchen - Ein Wichtel? Nein, der Diamant-Bubi.
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