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Melde mich auch mal wieder zurück!
Habe die letzte Zeit damit verbracht, mein Rad für die täglichen 12km Arbeitsweg zusammenzustellen.
Im Sommer hat mich immer der Rucksack auf dem Rücken gestört, sodass ich nach einer optisch akzeptablen Lösung gesucht habe. Irgendwann hat mich dann die Idee eines Porteurs gefesselt. Sonst bleibe ich auch gern nah am Original, aber da der verwendete Rahmen ja nix weiter besonderes ist und ich außerdem gern mal in den Genuss einer aktuellen Bremsanlage kommen wollte, habe ich ohne schlechtes Gewissen ein paar kreative Erfahrungen gesammelt.
Wie immer gibt's ne Menge Sachen, die man hätte besser machen können und die vielleicht in Zukunft noch optimiert werden. Aber das Budget fiel (auch wie immer) ohnehin schon wieder höher aus, als ursprünglich veranschlagt.
Verbessern würde ich gern noch die Verlegung des vorderen Schutzblechs. Durch den Gepäckträger und die Bremse steht es vorn dichter am
Reifen und hinten weiter ab. Da muss ich mir noch was einfallen lassen.
Die Kurbeln sind zweifellos nicht die Schönsten und mal sehen, wie lange
Sattel und
Griffe weiß bleiben.
Vielleicht kommt noch eine Dynamobeleuchtungsanlage hinzu, mal sehen.
Aber im Großen und Ganzen bin ich ganz zufrieden, fährt sich wirklich schön leicht.
- Basis: Mod. 35 705 aus 1990
- Gewicht: 12,3 kg
- Übersetzung: 61/22, vielleicht bekommt es hinten noch einen Zahn weniger
- Bereifung: 30-622
Würdet ihr versuchen, die Lackkratzer vom Schellenschalthebel auszubessern? Oder kommt da nix Gescheites bei raus und man sollte mit den Geschichtsspuren seinen Frieden machen?
Hat jemand vielleicht noch einen weißen Rennradreflektor? Würde ich gern an der Halterung am Vordergepäckträger verbauen. Könnte evtl. auch gegen eine andere Farbe tauschen.
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