Wo, in der Muffe? Nee, ich seh da nichts. Was schräg aussieht ist bereits die Muffe, auf Bild 1 seh ich nichts und ich gehöre auch zur Fraktion der früh "gestaucht" Rufer wenn was merkwürdig aussieht.S
Sieht gestaucht aus.
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Wo, in der Muffe? Nee, ich seh da nichts. Was schräg aussieht ist bereits die Muffe, auf Bild 1 seh ich nichts und ich gehöre auch zur Fraktion der früh "gestaucht" Rufer wenn was merkwürdig aussieht.S
Sieht gestaucht aus.
Ist ein Brooks aus der Zeit.Oh, sehr schick was ist das denn für ein Sattel? Der von Burg? Oder einfach Brooks?
Tourenradsattel
Dankeschön, gut zu wissen.Ist wohl 30er/40er Jahre Fahrrad.
AW: Gewinde im Anlötsockel Diamant 1960
Hallo zusammen,
ich habe von einem sehr bekannten Diamant-Fan einen wertvollen Hinweis bekommen. Möchte alle die es interessiert, oder die evtl. mal ein ähnliches Problem haben, diese Information nicht vorenthalten.
Beim Anlötsockel für die Schalthebel am Diamant Rennrad wurde um 1960 Zoll-Gewinde verwendet (3/16" x 24 BSW). Es gibt wohl noch Typ BSF, aber der hat dann 32 Steigungen auf 2,54 cm (1 Zoll). Korrekt ist wohl:
3/16" = 4,763 mm Nennmaß
24 = Steigungen/Umdrehungen auf 2,54 cm (1 Zoll).
Zum Glück gibt es in der Bucht solche Gewindebohrer zu kaufen. Damit wäre mein Rahmen wohl gerettet. freu
Grüße
McGeforce
Ich habe die Daten aus Wiki genommen und Schrauben nach den Daten gekauft. Diese passen an Rahmen Ende 50iger, Anfang 60iger. Selbst ausprobiert und verbaut.Ich habe vorhin zum Gewinde in den Anlötsockeln der 50er und 60er Jahre folgenden Beitrag in einem anderen Faden gefunden:
Bisher kannte ich nur die Angabe aus dem DDR-Fahrradwiki, daß dieses Gewinde ein UNC N 10 – 24 ist, mit 4,826 mm Nenndurchmesser und 24 tpi Steigung.
→https://ddrfahrradwiki.de/Übersicht_Abmessungen#Gewinde
Gibt es dafür irgendwo eine Quellenangabe?
Und könnte mal jemand so eine originale Schraube für diese Schaltsockel nachmessen, also im Außendurchmesser?
Die Nutzung von zölligen Gewinden an sich finde ich nicht verwunderlich, die sind in größerer Zahl bis heute an Fahrrädern zu finden und auch während des Bestehens der DDR. Die sind teilweise als Fahrradgewinde (FG) getarnt, wie z.B. FG 7,9 und FG 9,5, sind aber eigentlich Zollgewinde (5/16"×26 tpi bzw. 3/8"×26 tpi, BSC)Es bleibt eines der ungelösten Rätsel, warum man in der DDR in den 50er Jahren amerikanische UNC-Gewinde oder britische Whitworth (BSW) Gewinde genutzt hat statt der kontinentalen M5.
Aber da kommt noch ein Maß ins Spiel:Aber letztlich ist es müßig, die Gewindesteigung von UNC N 10-24 und Whitworth W 3/16" sind identisch und der Durchmesser unterscheidet sich nur um 0,06mm, was im Rahmen der Fertigungstoleranzen liegen dürfte.