artist1966
never give up
@all Macht das einer von euch der hier schreibt das beruflich? Ist jemand Bauphysiker und erstattet Gutachten bzw. führt Messungen bezüglich des angesprochenen Sachverhaltes aus?
Aus dem Querlesen habe ich entnommen dass es sich um Kondensatschäden und nicht um Schäden durch eingedrungene Feuchtigkeit handelt.
Kondensatschäden können im Regelfall durch einen unzureichenden Wärmeschutz oder auf ein nicht - auf das Baujahr des Gebäudes - angepasstes Wohnverhalten zurückgeführt werden. Der Wärmeschutz (der in der DIN 4108 / EnEV bzw. GEG geregelt ist) hat sich über die Jahre entwickelt. Bei einem älteren Gebäude ist ein geringer Wärmeschutz - nach den zum Zeitpunkt der Errichtung des Gebäudes zu berücksichtigenden Regelwerken - erforderlich gewesen und üblicherweise vorhanden, als bei neueren Gebäuden. Um Feuchtigkeitschäden zu vermeiden ist das Heiz- und Lüftunsverhalten auf das Alter des Gebäudes abzustimmen. In meiner über 20 jährigen Tätigkeit waren die Feuchtigkeitsschäden zu maximal 1% auf einen unzureichenden baulichen Wärmeschutz - der nicht dem zum Zeitpunkt der Errichtung gültigen Wärmeschutz entsprach - zurückzuführen (Das Problem von neuen dicht schließenden Fenstern bei geringem Wärmeschutz mal außer Acht gelassen).
@Maximal1328
Zur deiner Frage bezüglich Aufstellen des Bettes: Vor den Außenwänden solltest du nichts stellen. Wenn etwas davor steht kommt warme Luft nicht ungehindert an die Außenwand, so dass sich diese noch mehr abkühlt und noch mehr Kondensat ausfallen kann.
Schimmelpilz kannst du mit einer Wasserstoffperoxid Lösung (um 9 %) abwischen (gut Lüften).
Als Hygrometer eignet sich eines mit Lüftungsempfehlung - z.B. <Klick>
Aus dem Querlesen habe ich entnommen dass es sich um Kondensatschäden und nicht um Schäden durch eingedrungene Feuchtigkeit handelt.
Kondensatschäden können im Regelfall durch einen unzureichenden Wärmeschutz oder auf ein nicht - auf das Baujahr des Gebäudes - angepasstes Wohnverhalten zurückgeführt werden. Der Wärmeschutz (der in der DIN 4108 / EnEV bzw. GEG geregelt ist) hat sich über die Jahre entwickelt. Bei einem älteren Gebäude ist ein geringer Wärmeschutz - nach den zum Zeitpunkt der Errichtung des Gebäudes zu berücksichtigenden Regelwerken - erforderlich gewesen und üblicherweise vorhanden, als bei neueren Gebäuden. Um Feuchtigkeitschäden zu vermeiden ist das Heiz- und Lüftunsverhalten auf das Alter des Gebäudes abzustimmen. In meiner über 20 jährigen Tätigkeit waren die Feuchtigkeitsschäden zu maximal 1% auf einen unzureichenden baulichen Wärmeschutz - der nicht dem zum Zeitpunkt der Errichtung gültigen Wärmeschutz entsprach - zurückzuführen (Das Problem von neuen dicht schließenden Fenstern bei geringem Wärmeschutz mal außer Acht gelassen).
@Maximal1328
Zur deiner Frage bezüglich Aufstellen des Bettes: Vor den Außenwänden solltest du nichts stellen. Wenn etwas davor steht kommt warme Luft nicht ungehindert an die Außenwand, so dass sich diese noch mehr abkühlt und noch mehr Kondensat ausfallen kann.
Schimmelpilz kannst du mit einer Wasserstoffperoxid Lösung (um 9 %) abwischen (gut Lüften).
Als Hygrometer eignet sich eines mit Lüftungsempfehlung - z.B. <Klick>