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Schwalbe Aerothan Rennrad-Reifen Prototyp: Profis testen Ultraleicht-Reifen

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Re: Schwalbe Aerothan Rennrad-Reifen Prototyp: Profis testen Ultraleicht-Reifen
Am Vorderrad kann ein Reifen im Flachland schon sehr lange durchhalten.

Ich tausch halt immer nach ca 4t km Vorder und Hinterreifen, dann komm ich auf 8t km Gesamt.
 
Selbst 17.000 und nur zu 50% abgefahren glaub ich nicht ganz. 10.000km geb ich nem Reifen aber mehr glaube ich eher nicht.

Dann versuche es doch mal mit den GP 5000 :) Und nein, ich habe keine Aktien bei Conti.

Bis auf den Vorderrädern nur mal die feine produktionsbedingte "Gummibraue" auf der Lauffläche abgefahren ist, dauert es ja schon 4000 - 5000 km und da sind die Verschleissindikatoren nahezu noch wie im Neuzustand.

Möglicherweise spielen auch äussere Einflüsse ein grosse Rolle. Ich fahre mit den Reifen ausschliesslich auf Asphalt. Ich fahre nicht so sportlich, dass ich z.B. vor Kurven hart einbremsen müsste. Die Reifen kommen nie mit Salzwasser in Berührung und das Rad steht wenn es nicht unterwegs ist im dunklen Keller bei fast konstanten 18 Grad und 50% Luftfeuchtigkeit.

Bezüglich Laufleistung ist für mich der Conti GP 5000 (resp. früher 4000) das, was beim Citybike der Schwalbe Marathon ist. Bei beiden muss man schier Gewalt anwenden, wenn man die Reifen abfahren will.
 
Zuletzt bearbeitet:
An 17.000 glaub ich auch noch nicht ganz, aber mein vorderer GP5000 hat 8.5tkm und ist vom Verschleißindikator bei 1-2mm. Neu war das nicht sooo viel mehr. Wird bestimmt eher wie der hintere wegen Defekt getauscht.
 
Egal welcher Hersteller, die Zukunft im Rennradbereich liegt nach meiner Meinung bei ultraleichten Reifen mit ultraleichten TPU-Schläuchen und das auf Kosten von Tubeless.
Ich hätte jetzt gesagt auf Kosten unserer Geldbeutel wenn das mit den Preisen und der Flickbarkeit so bleibt, aber wenn ich mir meinen Aerothan-Reserven anschaue und meine Entschlossenheit keine weiteren TL-Experimente zu machen dann hat diese Zukunft bei mir schon angefangen 😂
 
Hier die Schlauch Tabelle von BRR. Zeigt, dass für Felgenbremsen die Verbesserung durch TPU gegenüber Butyl Light Schläuchen auch nur marginal ist, da die leichter rollenden TPUs die Bremswärme nicht vertragen. Egal welches System, ums Training werden wir nicht herumkommen...
Anhang anzeigen 1323520
Die Bremswärme killt den Ventilschaft/Ventilschaftansatz, hatte ich schon 2x (bei “normalgewichtigen“ TPU). Würde mich wundern wenn die extraleichten an dieser Stelle tatsächlich schwächer wären. Dass die leichtere “Haut“ so viel leichter ist dass sie die Schaftproblemzone tatsächlich noch unterbietet ist natürlich denkbar, halte ich aber für eher unwahrscheinlich.
 
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Dann versuche es doch mal mit den GP 5000 :) Und nein, ich habe keine Aktien bei Conti.

Bis auf den Vorderrädern nur mal die feine produktionsbedingte "Gummibraue" auf der Lauffläche abgefahren ist, dauert es ja schon 4000 - 5000 km und da sind die Verschleissindikatoren nahezu noch wie im Neuzustand.

Möglicherweise spielen auch äussere Einflüsse ein grosse Rolle. Ich fahre mit den Reifen ausschliesslich auf Asphalt. Ich fahre nicht so sportlich, dass ich z.B. vor Kurven hart einbremsen müsste. Die Reifen kommen nie mit Salzwasser in Berührung und das Rad steht wenn es nicht unterwegs ist im dunklen Keller bei fast konstanten 18 Grad und 50% Luftfeuchtigkeit.

Bezüglich Laufleistung ist für mich der Conti GP 5000 (resp. früher 4000) das, was beim Citybike der Schwalbe Marathon ist. Bei beiden muss man schier Gewalt anwenden, wenn man die Reifen abfahren will.
Ich fahre selber die 5000er. Mittlerweile jetzt mal die S TR. Hatte 5k auf den 5000ern und hätte ihnen hinten noch so 1-2k gegeben, da der Indikator schon am Verschwinden ist. Vorne sieht man die Indikatoren eigentlich wie am Anfang aber das ist ja nichts Neues dass vorne weniger Belastung ist.
 
Latex, korrekt montiert, hat mehr Reserven gegen Pannen als selbst dicke Butyl-Schläuche. Das Material ist so dehnbar das selbst spitze Fremdkörper nicht sofort zum Defekt führen. Oft kommt es nur zum Schleicher und man bemerkt den Glasplitter im Reifen erst zuhause wenn das Rad über Nacht die Luft verliert.

Auf der anderren Seite muss man aufpassen das Latex nicht durch kleinere Cuts nach aussen quillt, deshalb sind ie auch so grell eingefärbt, als Warnung.
Genau so. Gegen gewisse Pannenszenarien die bei TPU rechtbhäufig sind erscheint Latex nahezu immun zu sein aber ich hatte auch schon Reifenschäden gehabt mit denen ich dank TPU nicht liegengeblieben bin aber bei denen Latex bereits bei bei einem Viertel des Schadens aufgegeben hätte. Was unterm Strich pannenresistenter ist? Mein Bauchgefühl sagt sehr entschlossen Latex, aber das ist natürlich keine wirklich belastbare Statistik (ich gebe da aber tatsächlich mehr drauf als auf die hanebüchenen Laborversuche aus der TPU-Werbung).
 
Mein Bauchgefühl sagt sehr entschlossen Latex, aber das ist natürlich keine wirklich belastbare Statistik (ich gebe da aber tatsächlich mehr drauf als auf die hanebüchenen Laborversuche aus der TPU-Werbung).

Die Werbung für TPU ist schon grenzwertig. Letztendlich ist man aber immer sehr stark von den eigenen Erfahrungen geprägt. So gab es in der Vergangenheit bei diversen TPU-Herstellern immer mal wieder Probleme, z.B. bei den Naht-/Schweissstellen, und im Bereich der Ventile. Ich war damals als "TPU-Neuling" auch zweimal davon betroffen und hätte den Versuch mit den TPU beinahe abgebrochen. Stattdessen bin ich den Problemen auf den Grund gegangen und habe beim Hersteller kostenlosen Ersatz erhalten. Seither 0 Probleme damit auf dem RR. Sobald der nächste Reifen-/Schlauchwechsel ansteht, werde ich auch beim MTB auf TPU umsteigen.
 
Meinst du das Ernst oder ist das eine Form von Ironie? Ist hier leider nie so leicht zu erkennen;)
TPU scheint mir zwar eine schöne Nische, aber so wirklich durchgesetzt hat es sich bisher nicht, zumal ja die Industrie auf tubeless drängt. Im Moment geht der Trend also weniger zu ultraleichten, als zu schweren Reifen; keine Ahnung, warum sich das in absehbarer Zeit ändern sollte...
Ist vermutlich dann auch eine Preissache. Um die 24 Euro muss man für einen Schlauch auch erstmal bezahlen wollen; die Reifen werden ja vermutlich auch alles bisher dagewesene sprengen. Wenns halt super teuer ist, kommt sowas meistens nicht flächendeckend bei den Hobbyfahrern an; Pros setzen ja immer auf den Sponsor bzw auf den besten Rollwiderstand...
Ich verstehe beim besten Willen nie wieso immer wieder über den angeblich unerschwinglichen Preis von TPU Schläuchen geredet wird. Klar sind die überteuert, aber auf der einen Seite immer noch eine der preisgünstigsten und sinnvollsten Methoden um Gewicht einzusparen. Ich fahre seit zwei Jahren die Pirelli Smarttube und das bisher pannenfrei.
 
Ich weiß ja nicht; was Reifentests angeht, vertraue ich dann aber doch eher aerocoach und der oben zitierten Seite; teilweise wurden in den Radsportheften bei Reifen schon seltsame Sachen verkündet, so hatte vor nicht allzu langer Zeit angeblich ein Maxxis-Reifen mit den besten Rollwiderstand, obwohl er sonst immer abschmiert und bsp bei Israel sogar gegen sponsorfremde Contis getauscht wird.
Würde sich mir auch nicht erschließen, warum ein Pro one in 25mm so weit abfällt und der 28er plötzlich die Konkurrenz überflügeln soll. Hat sicher seine Gründe, warum alle Leute (auch schon campenaerts) ihre Reifen gegen Contis tauschen (im Profilager).
Und wenn der Rollwiderstand schlechter ist, bringen die 150 Gramm gegenüber der Konkurrenz auch wenig, wenn die besser rollt. Auf den Pannenschutz muss man wohl auch noch warten... Ist aber schon interessant, dass die Pro-Teams mit Schwalbe einen Pro One größtenteils mit blauem Streifen fahren, aber nicht das Aerothanmodell;)
Mit 180 Euro oder so in der Kante kann man aber sicher Pro Stück rechnen... Conti will ja schon für den Allroundreifen 100 Euro; Aerothanschläuche kosten auch deutlich über 20 Euro.
Zumindest die High Road SL sind meiner Meinung nach sehr gut. Gewicht bei 28 mm ca. 175 g, rollen meiner Meinung nach auch wirklich gut und geben ein sicheres Fahrgefühl. Montage deutlich einfacher als beim GP5000 und Panne hatte ich bisher mit den Maxxis keine.
 
Ich verstehe beim besten Willen nie wieso immer wieder über den angeblich unerschwinglichen Preis von TPU Schläuchen geredet wird. Klar sind die überteuert, aber auf der einen Seite immer noch eine der preisgünstigsten und sinnvollsten Methoden um Gewicht einzusparen. Ich fahre seit zwei Jahren die Pirelli Smarttube und das bisher pannenfrei.
Muss ich das jetzt verstehen😅 Du sprichst erst von "angeblich unerschwinglich" und sagst dann selbst "klar sind sie überteuert". Mit letzterem hast du doch die Frage selbst beantwortet...
Je nachdem was man für tpu schläuche nimmt, ist man bei fast 60 Euro pro Satz. Dafür kann man schon ein paar Latexschläuche schrotten oder sich Dichtmittel kaufen; beides bei besserem Rollwiderstand (und darauf kommt es ja beim reifen vor allem an). Wären tpu schläuche günstiger, so um die 12 Euro, hätten sie sicher butyl schon ordentlich Konkurrenz gemacht, für die "faulen" (also die, die keinen Bock aufs aufpumpen bei Latex haben)Schlauchfahrer. Letztlich ist tpu halt nicht unplattbar, wie es die Werbung teilweise verkaufen will und dann wird's schnell ein teurer Spaß. Nicht mehr und nicht weniger wollte ich damit sagen; das "preisgünstig" kann sich je nach Pech und Fahrweise schnell relativieren...
 
Zumindest die High Road SL sind meiner Meinung nach sehr gut. Gewicht bei 28 mm ca. 175 g, rollen meiner Meinung nach auch wirklich gut und geben ein sicheres Fahrgefühl. Montage deutlich einfacher als beim GP5000 und Panne hatte ich bisher mit den Maxxis keine.
Mehr als auf aerocoach verweisen kann ich auch nicht;)
25mm Maxxis High Road SL C0.00295830.8
Klar ist nur der 25er, aber wenn der schlechter ist als Conti in 25, wird das beim 28er ähnlich sein. Die ganzen Israel-Pros, die auf conti trotz maxxis-Sponsoring wechseln, werden das nicht aus Spaß machen und da sind nicht nur die Topfahrer dabei, sondern auch Helfer wie Zabel...
Gewicht ist halt letztlich immer etwas was lockt und ich war auch schon in Versuchung einen HighRoad SL zu kaufen, aber letztlich ist Rollwiderstand (und vielleicht noch Aerodynamik) entscheidend; da nehme ich das Mehrgewicht gerne in Kauf.
Aber gut, ist OT:)
 
Kommt jetzt darauf an, was man als Lowendbereich definiert. Ich kenne auch unter Hobbyfahrern fast nur noch solche, die Tubeless fahren. Das MTB in der Stadt mit Gepäckträger hat aber unter Garantie einen Butyltube.
Ich kenne unter meinen Freunden und Bekannten viele, die wieder von Tubeless weg sind. Zum Teil „heimlich“, d.h. sie waren mal echte Verfechter von Tubeless und reden deswegen nicht über das zurück auf den Schlauch. Aber sogar dehnen geht inzwischen das pritscheln mit der Milch, der Wartungsaufwand und immer mal wieder vollgesaute Räder und Klamotten auf den Geist.
 
Muss ich das jetzt verstehen😅 Du sprichst erst von "angeblich unerschwinglich" und sagst dann selbst "klar sind sie überteuert". Mit letzterem hast du doch die Frage selbst beantwortet...
Je nachdem was man für tpu schläuche nimmt, ist man bei fast 60 Euro pro Satz. Dafür kann man schon ein paar Latexschläuche schrotten oder sich Dichtmittel kaufen; beides bei besserem Rollwiderstand (und darauf kommt es ja beim reifen vor allem an). Wären tpu schläuche günstiger, so um die 12 Euro, hätten sie sicher butyl schon ordentlich Konkurrenz gemacht, für die "faulen" (also die, die keinen Bock aufs aufpumpen bei Latex haben)Schlauchfahrer. Letztlich ist tpu halt nicht unplattbar, wie es die Werbung teilweise verkaufen will und dann wird's schnell ein teurer Spaß. Nicht mehr und nicht weniger wollte ich damit sagen; das "preisgünstig" kann sich je nach Pech und Fahrweise schnell relativieren...
Damit will ich ganz einfach sagen dass ich mir bewusst bin dass die Herstellungskosten unendlich viel niedriger liegen als der Verkaufspreis. Genauso verhält es sich im übrigen aber bei allen anderen Bestandteilen eines Rades. Ich zumindest bin zufrieden damit. Tubeless hab ich aus verschiedenen Gründen noch nie getestet und die Kombi der Pirelli Smarttube mit den High Road Sl macht bei mir seit vielen Tausend Kilometern einen ausgezeichneten Dienst. Mag sein dass die Maxxis nicht den besten Rollwiderstand im Test hatten (waren das die High Road SL Clincher? Israel fährt soviel ich weiß ja Tubeless), in der Praxis finde ich sie wirklich gut. Aber das sind halt nur meine persönlichen Erfahrungen.
 
An 17.000 glaub ich auch noch nicht ganz, aber mein vorderer GP5000 hat 8.5tkm und ist vom Verschleißindikator bei 1-2mm. Neu war das nicht sooo viel mehr. Wird bestimmt eher wie der hintere wegen Defekt getauscht.
Der Vorderreifen stirbt üblicherweise an Alterung, nicht an Verschleiß. Egal welcher Hersteller.
 
Ist bei uns noch nicht so, aber ich will nicht behaupten, dass meine Gruppen repräsentativ sind.
Zum Thema Preise: ich habe zig RideNow Tubes verwendet mittlerweile, kosten nicht mehr als einfach Butyl und tun ihre Job bei mir wunderbar. Ich weiß , es gibt auch andere Erfahrungen, aber bisher schein ich da Glück zu haben. Sollte das ein Massenmarkt werden, werden die Schläuche billig.
 
Damit will ich ganz einfach sagen dass ich mir bewusst bin dass die Herstellungskosten unendlich viel niedriger liegen als der Verkaufspreis. Genauso verhält es sich im übrigen aber bei allen anderen Bestandteilen eines Rades. Ich zumindest bin zufrieden damit. Tubeless hab ich aus verschiedenen Gründen noch nie getestet und die Kombi der Pirelli Smarttube mit den High Road Sl macht bei mir seit vielen Tausend Kilometern einen ausgezeichneten Dienst. Mag sein dass die Maxxis nicht den besten Rollwiderstand im Test hatten (waren das die High Road SL Clincher? Israel fährt soviel ich weiß ja Tubeless), in der Praxis finde ich sie wirklich gut. Aber das sind halt nur meine persönlichen Erfahrungen.
Ok, letztlich muss ja auch jeder für sich wissen, was ihm welches Bauteil Wert ist und solange man kein Pro ist, wird man auch den schwächeren Rollwiderstand gut überstehen;) Der Wert war übrigens für die Clincher. Gibt aber einige Maxxis-Reifen, die das getestet wurden, falls es dich interessiert. Israel fährt bsp auch tubular; vermutlich dürfen sie also alles von denen nutzen, wenn sie wollen...
https://www.aero-coach.co.uk/time-trial-rolling-resistance-data
 
Der Vorderreifen stirbt üblicherweise an Alterung, nicht an Verschleiß. Egal welcher Hersteller.
Wenn man ihn denn Vorderereifen bleiben lässt. Geht mir gerade so, weil der eine (zweite und letzte) TL-Versuch eben zufällig vorne gestartet wurde und seit einem gewissen Nachfüllunfall (Veränderung auf Skala am Dichtmilchfläschchen nicht wahrgenommen wegen Pampf) habe ich nicht mehr genug Dichtmilch um das Ding nach hinten zu verpflanzen. Der will und will einfach nicht kaputt gehen 😏
 
Muss ich das jetzt verstehen😅 Du sprichst erst von "angeblich unerschwinglich" und sagst dann selbst "klar sind sie überteuert". Mit letzterem hast du doch die Frage selbst beantwortet...
Je nachdem was man für tpu schläuche nimmt, ist man bei fast 60 Euro pro Satz. Dafür kann man schon ein paar Latexschläuche schrotten oder sich Dichtmittel kaufen; beides bei besserem Rollwiderstand (und darauf kommt es ja beim reifen vor allem an). Wären tpu schläuche günstiger, so um die 12 Euro, hätten sie sicher butyl schon ordentlich Konkurrenz gemacht, für die "faulen" (also die, die keinen Bock aufs aufpumpen bei Latex haben)Schlauchfahrer. Letztlich ist tpu halt nicht unplattbar, wie es die Werbung teilweise verkaufen will und dann wird's schnell ein teurer Spaß. Nicht mehr und nicht weniger wollte ich damit sagen; das "preisgünstig" kann sich je nach Pech und Fahrweise schnell relativieren...

Wenn man sich mal die gesamten Kosten für das Verbrauchsmaterial bei einem RR anschaut (Reifen, Schläuche, Ketten, Kassetten, Kettenblätter, Bremsbeläge und Bremsscheiben) so fallen 25 Euro teure TPU kaum ins Gewicht.
 
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