Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Nein, ich war ja ziemlich belastet mit viel LIT, sodass ich keine Tests gefahren bin. Das einzige was ich ins Feld führen kann ist ein 12' Wert an einem Anstieg mit über 370W ohne dass ich mich dem gefühlten Limit genähert hätte. Der "alte" Bestwert lag 20W darüber.@Hubschraubär hast du inzwischen auch MLSS und/oder CP Werte (z.B. 1,5,10 oder 20m) vergleichen können in der Zwischenzeit?
Hier sieht man einen ersten Versuch von HIT.
Anhang anzeigen 1423627
Klar, habe ich auch im Eingangsposting geschrieben: Mitte 40, aber auch erst mit knapp 40 mit dem Radsport begonnen.@Hubschraubär Sehr interessant. Darf ich fragen wie alt du bist?
Ich habe erstmal mit einem 5 Minuten und dinem 3 Minuten Intervall begonnen und muss mich noch immer ausruehen von dem langen Etappenrennen. Es war mal ein Test mit relativ schlechten Werten. Am Freitag habe ich noch einen Wettkampf und danach werde ich mal mehr Intervalle einbauen.Was bist Du denn da genau gefahren (Intervalle?). Ich würde sagen Du hättest ruhig etwas tiefer gehen dürfen. Meine HIT Einheiten produzieren in der Regel einen IS von 7, durchaus auch mal 8.
Nee, ich meine schon beide Bereiche. Zum Einen wollte ich auch hier eher konservativ einsteigen und zum anderen sind das für mich Rennsimulationsintervalle. Während der Pro bei ner Stunde bergauf da nah unter der Schwelle durchhalten muss, stellt sich das für mich in Events anders dar. Es gibt ja auch durchaus OU Modelle, die beim U von 75-90% ausgehen, da passt meines erstmal rein. Aber auch hier werden ich schrittweise O und/oder U erhöhen.Bei den OU gibts ja mehrere Varianten, wie hart man nun die U so fährt. Du bist mit rund 87% etwas weiter nach unten gegangen von den mir so bekannten rund 95%. Hast Du Dich aus einem bestimmten Grund dafür so entschieden? Oder meinst Du mit Watt steigern "nur" den U-Bereich?
Ehrlich gesagt überhaupt nichts. In der Berechnung werden Punkte in der Laktatkurve verbunden, dafür braucht es eine (annähernde) Ausbelastung. Meiner Ansicht nach kannst Du es dann auch gleich sein lassen.Was haltet ihr eigentlich davon so einen Laktatstufentest nur bis zu FTP zu fahren? Damit würde man sich nicht vollständig abschiessen und könnte den Test öfter mal ins Training einbauen ohne zu hohe Regenerationszeiten zu benötigen. Die wichtigsten Trainingsbereiche bis max FTP kann man damit doch auch gut verifizieren.
Man kann natürlich per maxlass Test austesten, dann bleibt man im Test an der Schwelle. Dafür muss man aber die Schwelle schon ca. kennen. Ob der Test dann weniger fordernd ist würde ich auch eher bezweifeln, denn ne halbe Stunde an der Schwelle evtl sogar mehrfach (an verschiedenen Tagen) ist auch nicht so ganz easy.Mein Gedanke war, dass man ohnehin nur unterhalb der Schwelle nach Laktatwerten trainiert, oberhalb geht es eher nach RPE. Also 4x4min Intervalle fahre ich einfach so, dass ich nach dem 4ten Intervall fast bei 100% bin. Aber du hast sicher recht, wenn man z.B. nach Zone2 Training den Laktatwert misst, dann weiss man auch ob man im richtigen Leistungsbereich war und wenn man das öfter macht, dann kann man damit auch die Zonen anpassen.