Alpenmonster
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Ist das jetzt Ironie oder Dein Ernst?Drachen steigen lassen?
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Ist das jetzt Ironie oder Dein Ernst?Drachen steigen lassen?
Weder nochIst das jetzt Ironie oder Dein Ernst?
Hab ich wo gemacht?
Aber war ja nur ein Frauenrennen und weder Pogi noch Remco auf der Strecke, also kein Grund das ernst zu nehmen...
Hättest du bis zum zweiten Teil gelesen hättest es auch verstandenWie soll man das sonst verstehen?
Vielleicht ein Computer mit dem entsprechenden Progrämmchen? Es ist ja nun nicht wirklich schwierig eine Plausibilitätsprüfung vorzunehmen, ob ein Alarm auch wirklich problematisch ist. Beispiel: es geht eine Kollisionsmeldung ein, aber der entsprechende Sensor bewegt sich weiter wie vorher. Offenbar ein Fehlalarm, kann man ignorieren, kann nach einem ersten Tuning die SW automisch selber schliessen. Aber selbstverständlich wird es False-positives gegeben. Die gibt es auch heute schon.
Wahrscheinlich der Pabst. Oder wer macht das denn heute, wenn nicht der Pabst? Vielleicht der Sicherheitsdienst?
Würde mich sehr interessieren. Welche Progrämmchen gibt es? Wie heißen die, wohin kann ich mich konkret wenden, um einen Kostenvoranschlag zu bekommen? Welche Hardware brauch ich? Können wir das selbst einrichten, oder wieviel geschultes Personal braucht es vernünftigerweise? Kann eigene Hardware, etwa Garmin, Wahoo oder Sigma Radcomputer eingebunden werden. Welche Informationen sind bei Rennanmeldung notwendig?
Wir benutzen aktive MyLaps Transponder vom Landesverband. Die kosten je nach Lizenzstatus 0 - 10 € pro Transponder. Hinzu kommt eine Stundenpauschale und Reisekosten für den Kommissär, insgesamt das absolute Minimum für eine reine Zeitmessung. Ein professioneller Zeitnehmer wäre wesentlich teurer.
Für die MyLaps Aktivtransponder gibt es eine Art Tracking Option. Man bräuchte an den Trackingstellen eigene Mobilstationen. Diese Teile müßten installiert werden, d.h. mein Kommissär wäre länger beschäftigt … . Um solch ein System zu betreiben, würde ich auf mindestens zwei kompetente Kommissäre tippen, oder eben 10000 € für Profis.
Das zeigt doch sehr schön, was hier los ist. Alle Technik ist ja angeblich schon vorhanden, einen Sicherheitsdienst hat man ja ohnehin engagieren müssen, dann kann der ja gleichzeitig auch noch bei irgendwelchen Alarmen losdackeln und nachschauen, hat ja sonst nichts zu tun und deshalb kostet das auch alles nichts oder zumindest kaum etwas. Umsetzen sollen das Spezialisten, da brauchen sich die Leute mit den guten Ideen nicht drum zu kümmern.OK - ein Progrämmchen und ein "Sicherheitsdienst" also.
Dann noch mal: wer stellt und bezahlt den Sicherheitsdienst? Denn wenn Du "Das Business kennst" ist Dir ja vollkommen klar, dass da zusätzliches Personal benötigt wird. Denn Du willst ja sicher nicht das jetzt schon vorgeschriebene Sicherheitspersonal oder gar Ärzte & Sanitäter im Rennen abziehen - oder etwa doch?
Also ein Beitrag komplett ohne Sinn - auch schön.Weder noch
Und natürlich kommen dann weitestgehend die gleichen, hilf- und sinnlosen Vorschläge wie hier. Ich erinnere gerne noch mal an Tony Martin und eine seiner Top-Ideen Luftballons an langen Schnüren an Gefahrenstellen aufsteigen zu lassen. Ich war dabei, als er im Vorfeld zu Eschborn - FFM von anderen Fahrern gefragt wurde, was er denn macht, wenn Wind weht ...
Tres Valli Varesine bin ich mal gefahren uci gran fondo qualifier. Da stand man dann plötzlich bei der Zielanfahrt im Nachmittagsverkehr. Naja, man stand da dann halt nicht, sondern in der Spitzengruppe suchte sich dann halt jeder so seinen Weg durch den selben hindurch. Die Verkehrssituation scheint da also bekannt schwierig zu sein. Wenn man es weiß muss man besser vorsorgen.Jede Wette, dass auch da überall wo es nötig schien, Streckenposten eingeteilt waren, um sowas zu verhindern. Nur gehen die zum Beispiel auch mal ins Trockene, wenn es regnet. Oder ein Anwohner nutzt eine Stelle ohne Streckenposten, um das Flatterband und die Sperre zu ignorieren. Oder oder oder ...
Aber klar, man kann natürlich auch einfach den Veranstalter an den Pranger stellen und unterstellen, dass dem Frauen komplett egal sind.
Dann disqualifiziert man sich halt für jede ernsthafte Diskussion.
Genau das haben wir mal bei einem gemacht: Zwei Luftballons an den Helm gebunden (allerdings direkt dran und sicher nicht mit langen Schnüren). War aber auch kein Rennen, sondern sein Jungesellenabschied auf dem Rad.Mir schwebt da zum Beispiel gerade vor, die Radler selbst mit Luftballons auszustatten. Bremsender Effekt ohne bergauf zu stören, zudem aber vor allem eine Hilfe beim Wiederfinden. Und bei unter 4 m Gesamthöhe i.d.R. auch kein Problem mit Hochspannungs- oder Oberleitungen.
Und man installiert Sensoren, die bei plötzlichen Lageveränderungen den Luftballon veranlassen den Fahrer oder die Fahrerin in der Luft zu halten, damit sie bei einem Sturz nicht auf dem Boden aufschlagen oder alternativ als Airbag fungieren.Vielleicht sollte man das hier aber als "No Judgement Brainstorming" laufen lassen, keine Idee darf zu verrückt sein, vielleicht kommt dann auf einmal etwas ganz Tolles dabei heraus.
Mir schwebt da zum Beispiel gerade vor, die Radler selbst mit Luftballons auszustatten. Bremsender Effekt ohne bergauf zu stören, zudem aber vor allem eine Hilfe beim Wiederfinden. Und bei unter 4 m Gesamthöhe i.d.R. auch kein Problem mit Hochspannungs- oder Oberleitungen.
Dann brauchst aber Helium, wird dann richtig teuerUnd man installiert Sensoren, die bei plötzlichen Lageveränderungen den Luftballon veranlassen den Fahrer oder die Fahrerin in der Luft zu halten, damit sie bei einem Sturz nicht auf dem Boden aufschlagen oder alternativ als Airbag fungieren.
Wenn man Spitzengeschwindigkeiten senken will, dann wären breitere Lenker (zusammen mit der Verpflichtung, die auf Abfahrten dann tatsächlich auch im Unterlenker zu fassen und die Pfoten nicht neben den Vorbau zu legen) tatsächlich eine einfach umsetzbare Maßnahme, denn da geht es nicht um größere Übersetzungen etc. (wie hier auch schon diskutiert wurde), sondern quasi nur um die Aerodynamik. Man könnte also z.B. auch die Felgenhöhe bei 30mm begrenzen und beim Rahmen runde oder ovale Rohrquerschnitte vorschreiben. Ich finde das nicht unbedingt nötig, weil es die Entwicklung hemmt (was wurde nicht seit Jahrzehnten über das Mindestgewicht von 6,8kg geschimpft). Aber zumindest wären das bei den Profis bzw. überall dort, wo die Fahrer das Material gestellt bekommen, einfach umsetzbare Maßnahmen. Für alle, die ihre Räder selber zahlen natürlich eine Zumutung.JCL hat in einer der Radsport-Übertragungen am Wochenende die These in den Raum gestellt, dass die modernen, im Profizirkus verbreiteten Rennrad-Geometrien mit schmalen Lenkern und kompakter Sitzposition zu den vielen Stürzen der letzten Zeit beitragen könnten. Auch da könnte man mal ansetzen und den Zusammenhang untersuchen. Die UCI hat bei Zeitfahrrädern schon schon vor Jahrzehnten demonstriert, dass sie Willens und in der Lage ist, die Geschwindigkeitsentwicklung durch Eingriffe im technischen Reglement zu beeinflussen, indem sie die Sitzpositionen reglementiert hat. Sie tut das in angepasster Form bis heute, durchaus zum Leidwesen bestimmter Fahrertypen. Warum also nicht erneut drüber nachdenken, wie man die Geschwindigkeit, vor allem in den Highspeed-Abschnitten, durch weniger aerodynamische und besser kontrollierbare Sitzpositionen drosselt?
Ich als Hausfrau traue mir allerdings schon zu einige Radfahrer, (deren Tracker!) eines Teams auf meinem Tablet zu überwachen...
Ich bin zwar keine Hausfrau und daher vielleicht auch nicht kompetent, aber ich hatte in meinem Leben durchaus länger mit drahtloser Sprach- und Datenübertragung, vulgo "Funk", zu tun. Ich kann Dir sagen, dass man das nicht eben so mal durchrechnet und dann Bescheid weiß - es kommt extrem auf das Wetter an und längst nicht alles, was man rechnet, verhält sich dann real auch so. Wald, Felswände, andere Emitter spielen eine erhebliche Rolle. Und von einem grünen Haken vom Sportler hast Du gar nichts, den macht da jeder, selbst wenn er weiß, dass das Ding leer oder fast leer ist. Da würde nur Ausgabe der geladenen Geräte durch den Veranstalter helfen, aber das ist halt wieder zusätzlicher Aufwand.Tracker am Mensch, Funklöcher sind bekannt und auch ermittelbar, Zeit notieren und vorher durchrechnen wann Signal wieder käme, Wetter kann passieren aber unwahrscheinlich. Niemand sagt das System hätte keine Schwächen, es wäre eine ZUSATZABSICHERUNG die Sinn macht.
Eine kleine Option mehr, um das bisherige Auffangsysthem zu unterstützen.
Wichtig wäre eine Anzeige ob genug Saft auf dem Akku ist da müsste mir allerdings jeder einen Haken auf einer Liste machen nach Eigenkontrolle.
Verantwortung ist ein Räderwerk...
Und so jemanden wie Dich gibt es dann in jedem Amateurrennen und flächendeckend fürs ganze Feld oder zählen nur Stürze und Vermisste bei den Profis? Und finden sich dann immer Freiwillige oder wird das dann eine kostenpflichtige Grundvoraussetzung?Ich als Hausfrau traue mir allerdings schon zu einige Radfahrer, (deren Tracker!) eines Teams auf meinem Tablet zu überwachen...
Mit den aufgeladenen Geräten vom Veranstalter, damit hast du natürlich recht.Ich bin zwar keine Hausfrau und daher vielleicht auch nicht kompetent, aber ich hatte in meinem Leben durchaus länger mit drahtloser Sprach- und Datenübertragung, vulgo "Funk", zu tun. Ich kann Dir sagen, dass man das nicht eben so mal durchrechnet und dann Bescheid weiß - es kommt extrem auf das Wetter an und längst nicht alles, was man rechnet, verhält sich dann real auch so. Wald, Felswände, andere Emitter spielen eine erhebliche Rolle. Und von einem grünen Haken vom Sportler hast Du gar nichts, den macht da jeder, selbst wenn er weiß, dass das Ding leer oder fast leer ist. Da würde nur Ausgabe der geladenen Geräte durch den Veranstalter helfen, aber das ist halt wieder zusätzlicher Aufwand.