veloklingelis
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Frei nach Platon
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Frei nach Platon
Wo kann man diese roten Schuhüberzieher kaufen?
Und warum kann man nicht mal einfach hinnehmen was ein anderer, der sich auskennt, zum Thema Funk beizutragen hat?Funklöchern lassen sich ermitteln, die km dazwischen auch somit kann man ungefähr sagen wann sich das Signal (GPS Signal über Handy Netz) wieder auf dem Bildschirm im Bewegungsmodus zeigen müsste.
Ich habe nie von Funk geredet, immer von Trackern die mit einem Mobilfunknetz verbunden sind,somit kann man vom Sofa aus, sogar im Ausland, getrackt werden.Und warum kann man nicht mal einfach hinnehmen was ein anderer, der sich auskennt, zum Thema Funk beizutragen hat?
Funk funktioniert in vielen Belangen wegen dessen Systemaufbau und dem anderen Frequenzband halt oft ganz anders wie Geräte im Mobilfunknetz.
Vermutlich beim Ausrüster. Ist bei Ceratizit Alè, meine ichWo kann man diese roten Schuhüberzieher kaufen?
Genau darum antwortest Du ja auf das Posting von Alpenmonster, der eindeutig von Funk redet.Mir ist klar, dass ganze Teile meiner Posts missverständlich erscheinen müssen.
Aber für mich lag und liegt das Kommunikationsproblem nicht auf meiner Seite.....
Ich habe nie von Funk geredet, immer von Trackern die mit einem Mobilfunknetz verbunden sind,
Mag ja sein, dass Alpenmonster und ich da aneinander vorbeigeredet haben.Genau darum antwortest Du ja auf das Posting von Alpenmonster, der eindeutig von Funk redet.
Da hast schon Du nicht erstanden, von was er redet.
Funk ist in der Tat beides. Aber Funk ist eben nicht gleich Funk! Je hochfrequentiger bzw. kurzwelliger er ist, desto kürzer ist auch die Reichweite, ganz grob gesagt. Das gilt vor allem in hügeligem, gebirgigem und stark gekammerten Gelände. Mobilfunk ist extrem kurzwellig, was viele Vorteile hat. Es hat aber auch den Nachteil, dass man (übertrieben gesagt) alle fünf Wohnblocks eine Sende- und Empfangsantenne braucht. Die sind im Wald eher selten und reichen auch heute noch nicht bis in das hinterste unbewohnte Tal (wozu auch?). Zudem wirken gerade Wälder absorbierend, so ähnlich wie sie ja auch das Licht dämpfen. Und so wie das Licht von Scheiben und anderen Dingen reflektiert wird, so werden es auch die elektromagnetischen Funkwellen, z.B. eben von Wäldern, Felswänden etc. und das ganz besonders bei Nässe.Ich habe nie von Funk geredet, immer von Trackern die mit einem Mobilfunknetz verbunden sind,somit kann man vom Sofa aus, sogar im Ausland, getrackt werden.
Also wenn Teile meiner Kommunikation missverständlich erscheinen müssen, dann glaube ich schon, dass primär ich da ein Problem habe und nicht der Empfänger.Mir ist klar, dass ganze Teile meiner Posts missverständlich erscheinen müssen.
Aber für mich lag und liegt das Kommunikationsproblem nicht auf meiner Seite.....
Reine Neugier, wie funktionieren die schwarzen Sattelstützen-Teile der ASO bei der Tour de France? Sind die in einem Netzwerk mit den Hubschraubern und den Relaisflugzeugen?Will man so ein Tracking nicht über Mobilfunk laufen lassen, dann muss man die geamte Infrastruktur selber aufstellen, also ein komplettes System aus Sendern und Empfängern (ja, auch die am Rad/Fahrer), das die gesamte Rennstrecke abdeckt. Das ist dermassen aufwendig, dass selbst das OK einer WM damit technisch und finanziell überfordert wäre, klassische Eintagesrennen erst recht und von Landesrundfahrten will ich gar nicht reden. Alles auf tieferer Ebene ist komplett raus, es sei denn es handelt sich um ein Kriterium - aber da waren wir uns ja alle einig, dass es keine Tracker braucht.
Wie die ASO das genau macht, weiß ich nicht. Es dient dort, so wie ich es in Erinnerung habe, lediglich der Unterhaltung/Information der Zuschauer. Hubschrauber und Flächenflugzeuge kenne ich vom TV-Signal her, ist aber wetteranfällig, vor allem dichter Nebel ist ein Problem. Wenn es dumm läuft, hat man dann halt keine Bilder von der Strecke mehr. Ist zwar doof, aber nicht schlimm.Reine Neugier, wie funktionieren die schwarzen Sattelstützen-Teile der ASO bei der Tour de France? Sind die in einem Netzwerk mit den Hubschraubern und den Relaisflugzeugen?
Ja, bloß nicht ins Detail gehen, einfach vorgeben, dass es zu funktionieren hat, dann ist alles gut.Ist doch egal was für ein Funk. Es wird für die Austragung eine lückenlose Abdeckung mit dem System X auch unter schwierigen Bedingungen nach einer Spezifikation vorgegeben, und das muss man erfüllen.
Läuft auf einem F1-Kurs natürlich problemlos, aber wer will schon jedes Jahr WM-Rennen in Hockenheim, Monza oder Adelaide sehen (Monaco fällt ja vermutlich aus Sicherheitsgründen eh aus)?Danach richtet sich die Auswahl der Strecke, oder der Veranstalter muss halt für eine Lösung sorgen wie temporäre Repeater o.ä. . Abnahme rechtzeitig vor dem Event, bei Versagen Absage des Events zu vollen Kosten des Veranstalters.
Der Veranstalter nennt einen Preis? Echt jetzt? Wer bezahlt den Veranstalter denn? Die UCI? Ich lerne gerne dazu.Spannend werden natürlich wieder die Kosten (den es geht ja nur um Money making) - muss der Veranstalter weit im Vorfeld einen Preis nennen für seinen geschätzten Aufwand ? Was wenn er sich verschätzt? Stehen dann Locations auch kostentechnisch in Konkurrenz zueinander?
Wenn die Teambetreuer sich fragen "wo steckt eigentlich xy", dann gucken sie auf die Website vom Tracking-Dienst ihrer Wahl und sehen dort entweder dass der Tracker seit x Minuten bei km y stehengeblieben ist oder dass sich die Spur bei km z im Funkloch verliert und nicht wieder herausgekommen ist. Das ist wirklich keine Kunst und statt teurem Spezialtracker tut's auch ein fünf Jahre altes Smartphone dem man noch mal eine Prepaidkarte spendiert. Wie du weiter unten richtig schreibst, es geht nicht darum fünfzehn Sekunden nach dem Einschlag den Rettungshubschrauber in der Luft zu haben, es geht darum aus Stunden Minuten zu machen, oder zumindest Viertelstunden.Und so jemanden wie Dich gibt es dann in jedem Amateurrennen und flächendeckend fürs ganze Feld oder zählen nur Stürze und Vermisste bei den Profis? Und finden sich dann immer Freiwillige oder wird das dann eine kostenpflichtige Grundvoraussetzung?
Gilt das dann auch im Amateur und Hobby Rennsport? Wie gesagt... Bei den Profis ist es ja schon besser als in 99 Prozent aller anderen Fälle.Wenn die Teambetreuer sich fragen "wo steckt eigentlich xy", dann gucken sie auf die Website vom Tracking-Dienst ihrer Wahl und sehen dort entweder dass der Tracker seit x Minuten bei km y stehengeblieben ist oder dass sich die Spur bei km z im Funkloch verliert und nicht wieder herausgekommen ist. Das ist wirklich keine Kunst und statt teurem Spezialtracker tut's auch ein fünf Jahre altes Smartphone dem man noch mal eine Prepaidkarte spendiert. Wie du weiter unten richtig schreibst, es geht nicht darum fünfzehn Sekunden nach dem Einschlag den Rettungshubschrauber in der Luft zu haben, es geht darum aus Stunden Minuten zu machen, oder zumindest Viertelstunden.
"wo steckt eigentlich xy" klingt zwar ein bisschen nach Extraaufwand, aber während das Rennen noch läuft ist das eigentlich sowieso das einzige Thema das die Leute im Kopf haben, mit oder ohne Tracker. Die spannende Frage ist eher ob dieses Tracking erlaubt ist, beim Triathlon wäre es das definitiv nicht. Regeln die Sicherheitsmaßnahmen verhindern abzuschaffen wäre aber nun wirklich kein unlösbares Problem.
Es würde ja schon reichen, komplettes Verschwinden einer Fahrerin zu erkennen.
Gute Beschreibung dieses Forums.Darauf aufbauende Verfeinerungen wären wohl besser der geballten Kreativität da draußen überlassen als einem internationalen Gremium alter Herren ohne Technikbezug.
In diesem Thread läuft der Trecker mit Pabst ...Wahrscheinlich der Pabst. Oder wer macht das denn heute, wenn nicht der Pabst? Vielleicht der Sicherheitsdienst?
Ich denke sogar gerade da: dort kommen wahrscheinlich auf einen der unbeobachtet aus dem Blickfeld stürzt hunderte die es einfach so vertrödeln den Transponder zurückzugeben. Bei denen wird ja auch kein Suchtrupp gebildet. Das dotwatching übernimmt natürlich kein Team sondern ein hoffentlich interessierter Angehöriger, die bei denen das nicht der Fall ist laufen eben unter Restrisiko.Gilt das dann auch im Amateur und Hobby Rennsport? Wie gesagt... Bei den Profis ist es ja schon besser als in 99 Prozent aller anderen Fälle.